Freitag, 21. Juni 2019

Hoch lebe das LINKS-GRÜNE-PACK....



"Hoch lebe" das LINKS-GRÜNE-PACK....

Erstes Feuer-Opfer für CO2-Kult? Vier Porsche-SUV in Köln niedergebrannt – Junge Rotgardisten rufen zu weiterer Zerstörung auf

Von 20. Juni 2019 Aktualisiert: 20. Juni 2019 19:42
Im CO2-Wahn brannten mutmaßlich Schüler in Köln-Ehrenfeld mehrere Porsche-Autos auf dem Parkplatz eines Autohauses ab. Auf einer linksextremen Plattform wurde ein Bekennerschreiben veröffentlicht.


Lenin, kommunistischer Führer und Massenmörder.Foto: MLADEN ANTONOV/AFP/Getty Images & Public Domain
Die Klima-Hysterie hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Angefeuert von manchen Medien und politischen Kräften greifen einige CO2-Gläubige des Klima-Kultes zu brennenden Argumenten.
Ein Autohaus in Köln-Ehrenfeld, in der Nacht zum Montag, 17. Juni: Gegen 2.15 Uhr bemerkten Anwohner den hellen Feuerschein auf dem Parkplatz eines Autohauses in der Fröbelstraße und alarmierten sofort Polizei und Feuerwehr.
Die Fahnder entdeckten im Umfeld der ausgebrannten Porsche-SUVs vom Typ Macan, dem kleinen Bruder des Cayenne, Brandbeschleuniger.
Zeugen, die im Bereich des Tatorts verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben, werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat 13 unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden.“
Einen Verdacht in Richtung politischen Extremismus gab die Polizei in ihrer Pressemitteilung nicht an. Auch wurde nicht bekannt gegeben, ob möglicherweise der Staatsschutz eingeschaltet wurde.

Klassenhass in Öko-Tarnung

Dennoch: Die Spur führt offensichtlich ins linksextreme Milieu der Klima-Terroristen. In einem Bekennerschreiben auf der linksextremen Plattform „Indymedia“ heißt es unter den Rubriken „Ökologie“ und „Soziale Kämpfe“:
Um unser Anliegen glaubwürdig zu vertreten, haben wir bereits vorgelegt und heute nacht vier backfrische Porsche Cayenne der Premium-Klasse (550PS, >180.000 Euro je Fahrzeug) auf dem Gelände des Porschezentrums Köln-Ehrenfeld abgebrannt. Wir hassen Eure SUV! Jeden morgen fahren unzählige 3,5 Tonnen Autos vor um je 35 Kilo Kind vor der Schule abzuladen.“
(linksextremes Bekennerschreiben)
Ganz nebenbei gaben die Täter damit auch einen ersten Anhaltspunkt: Nicht vor jeder Schule fahren morgens unzählige SUVs vor, um Kinder zur Schule zu bringen.

„Lerneffekt in der Nachbarschaft“ durch brennende SUVs

„Wir haben an unserer Schule lange diskutiert, ob diese Maßnahme selbst (jenseits des beabsichtigten politischen Effekts) nicht klimaschädlich ist und errechnet, dass sich das vorzeitige Verschrotten eines SUV durchschnittlicher Laufleistung, bei Ersetzung durch einen spritsparenden Kleinwagen (…) klimapositiv auswirkt …“, hieß es weiter.
Es stelle sich ein darüber hinaus gehender „klimapolitischer Erfolg dieser Maßnahme“ ein, wenn es einen „Lerneffekt in der Nachbarschaft und darüber hinaus gibt“.
Typisch kommunistisch und aus angeblich sozialen Gründen und dem neidvollen Klassenkampf heißt es: „Um die Verwirklichung unserer Ziele sozial verträglich zu gestalten, schlagen wir vor uns auf SUV der Kategorie > 50.000 Euro zu konzentrieren.“

Aufruf zu Klima-Terrorismus und Zerstörung

Zugleich versuchte man in dem Schreiben andere Klima-Aktivisten vom gewaltsamen Kampf zu überzeugen und forderte sie auf, „möglichst viele SUV (Selten Unsinnige Vehikel) kaputt zu machen (egal wie: Ayran in den Innenraum, Lack zerkratzen, Scheiben einschlagen, Reifen abstechen, Besprühen, Bauschaum in den Auspuff, oder einfach anzünden)“.
Diese Forderungen und auch das Feuer auf dem Gelände des Autohauses nannte man eine „friedliche Maßnahme“, weil dabei (noch) keine Menschenleben gefährdet wurden.
Wir wollen uns mit dieser konkreten Maßnahme friedlich für die Begrenzung der klimaschädlichen CO2-Emissionen einsetzen. Das heißt wir tragen dafür Sorge, dass keine Person durch das vorzeitige Unschädlichmachen dieser Fahrezeuge zu Schaden kommt.“
(linksextremes Bekennerschreiben)
Euer ERFRIBENDER

Dienstag, 18. Juni 2019

PEINLICH: Bundespräsident und Berliner Volksfront-Senat demütigen Berlin...

Zum FREMDSCHÄMEN...

         von welchen Archonten werden wir regiert?


        

Ich möchte mich offiziell entschuldigen, dies ist nicht das Deutschland, welches von der derzeitigen Politikmafia vernichtet wird! 

Euer ERFRIBENDER


Klimahysterie: Selbstmordprogramm der falschen Propheten

Bitte anschauen.... auf den Punkt gebracht!


        

       Euer ERFRIBENDER

Wassermangel? Merkel zittert deutlich beim Antrittsbesuch des ukrainisch...

Odin hat Merkel damit die letzte Warnung geschickt.
Die deutsche Nationalhymne ist für Merkel
dasselbe wie für Dracula das Tageslicht!


        

    Euer ERFRIBENDER

Der gefährlichste Politiker Europas?

Schade, dass es für Vollpfosten 

                       keinen Nobelpreis gibt! 


Er würde mit Abstand 

                     der heißeste Kandidat sein!

           

     Euer ERFRIBENDER

Wir haben es doch.....Geld in Hülle und Fülle!



Wir haben es doch.....Geld in Hülle und Fülle! 

                        Die CO²-Steuer wird es schon richten!


Alle Migranten nach Europa? Europarat fordert Ende der Zusammenarbeit mit libyscher Küstenwache

Epoch Times18. Juni 2019 Aktualisiert: 18. Juni 2019 15:10
Der Europarat fordert ein Ende der Zusammenarbeit mit der Küstenwache in Libyen.

Migranten in Libyen.Foto: MAHMUD TURKIA/AFP/Getty Images
Angesichts der schlechten Zustände in libyschen Flüchtlingslagern hat der Europarat ein Ende der Zusammenarbeit mit der Küstenwache des nordafrikanischen Landes gefordert. Das heißt im Klartext, dass alle Boote mit Migranten die in Libyen starten, in die EU gebracht werden müssten.

 Solange es keine „klaren Garantien“ für die Achtung der Menschenrechte in Libyen gebe, müssten die Europaratsländer ihre Kooperation mit der Küstenwache einstellen, forderte die Menschenrechtsbeauftragte der paneuropäischen Länderorganisation, Dunja Mijatovic.
Die libysche Küstenwache bringe aufgegriffene Flüchtlinge und Migranten nach Libyen zurück, stellte Mijatovic in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht fest. Dort würden sie „systematisch inhaftiert“. In den Lagern seien sie dem Risiko der Folter, der sexuellen Gewalt, Erpressungen und anderen schweren Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt. Dem Europarat gehören 47 Länder an – alle europäischen Staaten außer Weißrussland.
Erst kürzlich hatte ein Sprecher der Vereinten Nationen die Lebensbedingungen in libyschen Auffanglagern als „grässlich“ und „unmenschlich“ bezeichnet. Er berichtete von Dutzenden Tuberkulosetoten, Unterernährung und Misshandlungen bis hin zu Folter.
Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) wurden seit Jahresbeginn rund 1300 Menschen auf dem Mittelmeer aufgegriffen und nach Libyen zurückgebracht. Derzeit sind demnach rund 3400 Migranten und Flüchtlinge in der libyschen Hauptstadt in Lagern untergebracht.
Das nordafrikanische Land ist eine zentrale Drehscheibe für Flüchtlinge und Migranten, die über das Mittelmeer nach Europa gelangen wollen. Die EU half daher beim Wiederaufbau einer Küstenwache und versucht, das Land zu stabilisieren. In Libyen herrscht jedoch Krieg, weite Teile des Landes werden von Milizen kontrolliert.
Über die Zahl der Flüchtlinge und Migranten, die derzeit versuchen, von Libyen aus mit Schlepperbooten nach Europa zu kommen, gibt es keine offiziellen Angaben. Menschenrechtsorganisationen schätzen aber, dass sich mehrere hunderttausend Migranten aus unterschiedlichen afrikanischen Ländern in dem Land aufhalten.  (afp/so)

Man kann die Tage zählen, der Untergang naht!



Man kann die Tage zählen, 

                   der Untergang naht!


Finanzexperte Markus Krall: Der volkswirtschaftliche Schaden durch die Merkel-Regierung beträgt täglich 2 Mrd Euro

Epoch Times18. Juni 2019 Aktualisiert: 18. Juni 2019 11:53
Seit 13 Jahren ist Angela Merkel Regierungschefin dieses Landes, 13 Jahre mal 365 Jahre - ungefähr 5000 Tage. Was glauben Sie, wieviel volkswirtschaftlichen Schaden haben die Entscheidungen dieser Regierung in 5000 Tagen pro Tag angerichtet? Der promovierte Volkswirt und Finanzexperte Dr. Markus Krall gibt Antwort.



Volkswirt und Finanzexperte Dr. Markus Krall.Foto: privat
Der sächsische AfD-Chef Jörg Urban hatte am Samstag nach Böhlen bei Leipzig zu einem Wirtschaftskongress eingeladen. „Besser Wirtschaften in Sachsen“ stand zur Debatte. Eingeladen hatte er nicht zum ersten Mal den promovierten Volkswirt und Finanzexperten Dr. Markus Krall, der an diesem Nachmittag über das Finanzsystem referierte und verständlich erklärte, warum das System nicht mehr lang am Leben erhalten werden könne. Für ihn ist der Crash unvermeidlich, wir berichteten bereits.
Krall gilt nicht zuletzt deshalb als einer der profundesten Kenner der Finanzindustrie, da zwischen 1998 und 2006 unter seiner Federführung die Kreditrisikoanalyse-Systeme für den Großteil der Banken im deutschsprachigen Teil Europas entwickelt wurden. Zudem leitete er die Initiative zur Entwicklung einer Europäischen Ratingagentur. Dem breiten Publikum ist er auch als Bestsellerautor bekannt („Der Draghi Crash“, „Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen“).
Weitere Gästen an diesem Nachmittag waren der stellv. Vorsitzende der AfD im Bundestag, Tino Chrupalla und der Geschäftsführer des Markt- und Sozialforschungsinstituts Insa-Consulere, Hermann Binkert.
Moderator Hans-Hermann Gockel, vielen noch bekannt von SAT1 und später N24 führte durch die Veranstaltung. Er selbst ist Kenner der Krall-Bücher und konnte nicht umhin, dem Finanzexperten vor Beginn seines Vortrages einige Aussagen zu entlocken, die sich ganz speziell auf die Situation in Deutschland und die derzeitige Regierung beziehen. Diese Frage-Antwort-Runde haben wir hier für Sie dokumentiert.
Hans-Hermann Gockel: Wie Sie in einem Interview kürzlich erwähnten, wünschen Sie sich eine „Revolution des deutschen Bürgertums“. Sind wir Deutsche zu brav?
Markus Krall: Ja, wir sind definitiv zu brav. Der deutsche Michel ist so gepolt, dass man sagen kann, in diesem Land machen 2000 Antifa-Aktivisten mehr Wind als 18 Millionen Leistungsträger, die den ganzen Laden am Laufen halten.
Gockel: In ihrem Buch „Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen“ werfen Sie der herrschenden politischen Klasse eine gefährliche Selbstkasteiung vor. Sie sprechen von dem „eitlen Wahn, von allen geliebt zu werden“. Mit diesem Wahn, so Ihre These, verspielt Deutschland aber einen Großteil seiner internationalen Akzeptanz. Woher rührt dieser Wahn?
Krall: Ich glaube, dass es hier eine Reihe von Elementen gibt, die historisch bedingt sind, historisch gewachsen sind und die auch mit dem Umstand zusammenhängen, dass Nationen Fieber bekommen können. Da sind die Deutschen nicht die einzigen. Uns hält man allerdings das einstige zwölfjährige Fieber bis heute vor. Aber andere Länder haben auch ihre Phasen gehabt, wo tiefe Krisen notwendig waren, um den fiebrigen Zustand wieder zu heilen. Ich glaube, dass momentan ganz Europa einem Fieberwahn erlegen ist, ja das man sogar davon sprechen kann, dass die westliche Zivilisation im Moment einen Fieberwahn erlebt. Nur die Deutschen machen es wie immer am gründlichsten.

Und dieser Fieberwahn wurde mal gepflegt, ursprünglich von den Siegermächten, indem man den Deutschen gesagt hat – Leute ihr seid jetzt so schuldig für die nächsten 50 Generationen, ihr macht jetzt mal Schuldkult und zwar bis ihr schwarz seid. Was sie aber übersehen haben bei dieser Idee ist, dass so eine Krankheit ansteckend ist. Was in Deutschland die schlimme Nazi-Vergangenheit ist, das sind in Amerika die Indianerkriege. Und bei den Briten und den Franzosen ist es die Kolonialherrschaft, und bei allen kann man sagen, es ist der Sklavenhandel. Und ja, in der Geschichte gab Verbrechen, die Geschichte der Menschheit ist leider nicht nur die eines kulturellen Aufstiegs, aber sie gab es aber auch überall und deswegen ist diese Schuldkult ansteckend. Und dieser Schuldkult ist die Wurzel der Selbstverachtung der westlichen Zivilisation, der sich nicht nur in Deutschland äußert.
Gockel: Auf der Seite 154 ihres Buches findet sich der Begriff des Völkerselbstmordes. Darüber haben Sie eine Graphik gestellt, in der unter anderem die Namen von Macron, Juncker und Merkel auftauchen. Wieviel Schaden richten diese Personen an?
Krall: Also bei Merkel zumindest gab es jemanden, der es schon einmal beziffert hat. Daniel Stelter hat in seinem Buch „Das Märchen vom reichen Land“ schonungslos analysiert, dass wir schon lange kein reiches Land mehr sind, sondern das wir einer Reichtumsillusion erliegen, die durch billiges Geld und Propaganda aufrecht erhalten wird. Seit 13 Jahren ist Angela Merkel Regierungschefin dieses Landes, 13 Jahre mal 365 Jahre – ungefähr 5000 Tage. Was glauben Sie, wieviel volkswirtschaftlichen Schaden haben die Entscheidungen dieser Regierung in 5000 Tagen pro Tag angerichtet?
Nehmen wir als Beispiel den Dieselschaden: Das Land hat 15 Mio Dieselfahrzeuge, jedes dritte Fahrzeug ist ein Dieselfahrzeug. Dieser Bestand hat sich in seinem Wert durch die politisch vollkommen unsinnig hochgeputschte Dieselkrise halbiert. Der Wertverlust der Dieselfahrzeuge nur durch diese politische Maßnahme in Deutschland beträgt 150 Mrd. Euro. Jedem Dieselfahrer hat man die Hälfte des Wertes seines Fahrzeuges geraubt. Anders kann man es nicht ausdrücken.
Und das ist auch ein Vermögensverlust und volkswirtschaftlicher Schaden. Und das ist ein Beispiel von vielen. Die Energiewende ist ein weiterer volkswirtschaftlicher Schaden. Die katastrophale Handhabung vieler anderer wirtschaftspolitischer Themen – der Kohlekompromiss ist das Neueste. Die Industriepolitik von Herrn Altmaier – wenn die tatsächlich kommen sollte, wird sie einen gigantischen volkswirtschaftlichen Schaden anrichten, der gar nicht zu beziffern ist. Aber der Schaden, den man schon beziffern kann, summiert sich auf 2 Mrd. Euro am Tag! Und das jeden der 5000 Tage der Regierung Merkel – 2000 Millionen Euro am Tag! Das ist der Schaden, den diese Regierung angerichtet hat. Das können Sie alles nachlesen in dem Buch von Daniel Stelter.
Und wenn wir uns das mal anschauen, dann bedeutet das, dass wir ein Großreinemachen vor uns haben, gigantische Aufgaben liegen vor uns. Wir haben jetzt erst einmal eine sehr tiefe Krise, die Krise wird allerdings nicht den Schaden erzeugen, sondern sie wird ihn nur sichtbar machen. Wir werden etwa 2000 Mrd. an Vermögenswerten verlieren, die wir über andere Kanäle an unsere europäischen Partner ausgeliehen haben. Investiert in italienische Staatsanleihen, französische Staatsanleihen, spanische, griechische, türkische, zypriotische, belgische usw. 2000 Mrd. Euro, die da in den Versicherungsbüchern liegen, können wir abschreiben. Das sind Ihre Lebensversicherungen! All diese Schäden werden erst sichtbar, aber sie sind schon da, das Geld ist schon weg. Die Krise wird dieses komplette Wegschmelzen nur transparent machen. 
Gockel: Was waren die entscheidenden „scharzen Schwäne“ der jüngsten Vergangenheit?
Krall: 2007/08 die Finanzkrise war natürlich ein „schwarzer Schwan“. Auch wenn Einzelne ihn vorausgesehen haben. Allgemein heißt es ja, der schwarze Schwan wäre nie voraussehbar, aber wer den Film „The Big Short“ gesehen hat, weiß, dass es Einzelne gegeben hat, die die Krise 07/08 korrekt vorausgesehen und analysiert haben und die dann darauf gewettet haben und steinreich geworden sind.
Auch auf diese Krise werden wieder Milliarden-Wetten abgeschlossen, und es wird darauf gewettet, und es wird zu einer gigantischen Umverteilung kommen. Andere wiederum wetten nicht, sondern bringen einfach nur vernünftigerweise ihr Vermögen in Sicherheit. Es gibt aber noch mehr als das zu tun.
9/11 war natürlich ein schwarzer Schwan, auch da gab es Leute, die es vorhergesehen haben, es gab sogar Leute, die es gewusst haben. Die CIA hat nach 9/11 ein sehr vernünftiges Programm angestoßen, da wurde durch die Überwachung der Kapitalmärkte eruiert, dass durch Spekulationen auf ein bestimmtes Ereignis Terroranschläge vorhergesagt werden können. Und zwar deshalb, weil kurz vor 9/11 jemand mit riesigen Beträgen auf Verkaufsoptionen von Airlines und Rückversicherungen gewettet hat. Und die Beträge waren so gigantisch, dass derjenige, der die Wette abgeschlossen hat, gewusst haben muss, dass ein Ereignis eintritt, das beide Industrien massiv beschädigen wird. (Dokumentiert in dem Buch „The Death Of Money“).
Angeblich konnte man nie ermitteln, wer das gewesen ist, davon glaub ich kein Wort. Dafür werden die Finanzmärkte viel zu gut überwacht.
Die Asienkrise war wahrscheinlich ein schwarzer Schwan, der 1. Weltkrieg war auf jeden Fall ein schwarzer Schwan, der zweite nicht, weil er vorhersehbar war und man sehenden Auges da rein gerutscht ist.
Das Problem der schwarzen Schwäne, vor dem wir stehen, ist, dass wir sie durch die immer gleichen Mechanismen aufgespart haben. Es ist der Mechanismus, dass wir alle bei der Politik etwas bestellen, und die bereitwillig liefert, nämlich uns vor Schwankungen, vor Unbequemlichkeiten, vor unschönen Bildern und vor allen Arten von Störungen unseres Lebens zu bewahren. Wir haben es gerne bequem und gemütlich, das ist auch ein natürlicher Impuls, aber dadurch, dass wir der Politik den Auftrag geben, das zu liefern, und die Politik sich auch daran bereichern kann, dass sie es liefert, dadurch haben wir eine Dysfunktionalität in das System eingeführt, die dazu führt, dass wir Ungleichgewichte aufsparen, statt sie regelmäßig abzubauen.
Dieses Aufsparen führt dann dazu, dass die Dinge wie ein immer weiter gespanntes Gummiband irgendwann reisen und die Enden uns in die Augen schlagen. Meist zu einem Zeitpunkt, wo es die Mehrheit nicht voraussieht. Manche Ungleichgewichte sind allerdings in ihrer Natur so, dass man sie vorhersehen kann, z.B. die Mechanismen des Finanzsystems.
Weitere schwarze Schwäne der Zukunft, von denen ich auch in meinen Buch schreibe, sind das Ende der Parteiendemokratie, das Ende der Aktiengesellschaft, denn dies ist auch so ein kleines sozialistisches Konstrukt, weil Eigentum und Kontrolle da getrennt sind. Dadurch bilden sich Bürokratien heraus, wo diejenigen, die die Kontrolle haben, diejenigen, die das Eigentum haben behumsen, das ist auch bei den Aktiengesellschaften so und nicht nur bei der Bürokratie des Staates.
Dann gibt es noch das geostrategische Problem – das Thema Völkerselbstmord in Kombination mit dem Thema Völkerwanderung – all das sind schwarze Schwäne, die auf uns zukommen, die aber dieses Mal untereinander verflochten sind.


Euer ERFRIBENDER