🇩🇪Neue Studie deutscher Forscher
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🇨🇳#China
23.10.2022
sars- cov2 zu 99% aus Labor article 23669036‼️
Der im Bereich Immunologie promovierte und mit seinen
Kollegen mit dem diesjährigen Innovationspreis der
#Deutschen
Biotechnologietage ausgezeichnete
#Valentin
Bruttel ist einer der Autoren.
Er
arbeitet am #Universitätsklinikum Würzburg.
Bereits
im Sommer 2021 habe er erste Auffälligkeiten im Genom von #Sars-CoV-2
festgestellt, sagt er ntv.de. Seitdem habe er diese in seiner Freizeit weiter
untersucht und mit #Alex Washburn und #Antonius VanDongen zu einer Vorab-Publikation
ausgearbeitet.
"Künstliche
Kopie eines Virus"
"In Kombination mit anderen molekularen Hinweisen zeigen unsere Ergebnisse, dass dieses Virus zu 99,9 Prozent eine künstliche, wahrscheinlich #manipulierte Kopie eines natürlichen Virus ist", so Bruttel gegenüber ntv.de.
Die dafür vermutlich verwendeten Methoden würden
in sehr ähnlicher Form von einzelnen virologischen Laboren ebenfalls zur
Herstellung synthetischer Viren verwendet. Auch er setze diese Techniken bei
seiner täglichen Arbeit ein, allerdings um "völlig harmlose" proteinbasierte
Medikamente für Autoimmunerkrankungen zu entwickeln, sagt Bruttel.
Die
Forscher haben ihrer Aussage nach im Genom von Sars-CoV-2 eine Art "Fingerabdruck"
für eine gezielte Manipulation entdeckt.
Es
handele sich dabei um ein regelmäßig wiederkehrendes Muster im Erbgut des
Virus, so Bruttel.
Labore,
die #RNA-Viren wie #Sars-CoV-2 genetisch verändern,
erklärt
der Forscher, setzen das Erbgut zunächst aus einzelnen DNA-Bausteinen zusammen.
Bei einer
Methode, die häufig verwendet werde, blieben danach nahe den Verbindungsstellen
dieser Bausteine sichtbare "Erkennungsstellen" im Erbgut zurück -
ein
markantes, regelmäßiges Muster.
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Diese Erkennungsstellen könnten es auch
erleichtern, aus einem fertigen #DNA-Genom viele verschiedene künstliche Virus-Varianten
zu kreieren.
‼️‼️‼️‼️‼️
Bruttel
und seine Kollegen verglichen die Genome bekannter
künstlich
erstellter Viren
und deren
natürlicher "Vorbildviren"
miteinander.
"In natürlichen Viren sind die Erkennungsstellen komplett zufällig verteilt", so Bruttel.
‼️Bei den genetisch zusammengesetzten Viren jedoch tauchten sie immer in einem bestimmten, produktionsbedingten Muster auf. ‼️
"Auch bei Sars-CoV-2 findet man dieses Muster, in nahe verwandten Viren nicht".
Ihre vorläufigen Ergebnisse hätten ergeben,
dass die Wahrscheinlichkeit, dass natürliche Evolution dieses Muster zufällig
hervorgebracht habe, höchstens bei etwa
1 zu 100, wahrscheinlich weit darunter liege.
Muster
wie ein "#Fingerabdruck"
Ist die
Forschungsarbeit von ihm und seinen Kollegen nun ein Beweis dafür, dass Sars-CoV-2
synthetisch in einem Labor erschaffen wurde? Bruttel zögert.
"Dieses
Muster ist vergleichbar mit einem Fingerabdruck auf einer Tatwaffe", sagt
er. 😱
"Wir
haben gezeigt, dass es extrem unwahrscheinlich ist, dass ein solches Muster,
das auch bei mindestens zehn anderen synthetischen #RNA-Viren zu finden ist,
hier rein zufällig auftaucht." Er betont
"Unsere
Veröffentlichung konzentriert sich nur auf diesen Fingerabdruck." ‼️gelesen bei n-tv