Qfs Die
weißen Hüte, [14.10.2023 08:27]
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Teil 1
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1714 kam
Friedrich-Wilhelm I. . der Sohn von Friedrich I, an die Macht.
Er führte
auch den preußischen Kadavergehorsam ein. So schuf er die stärkste Militärmacht,
ohne je Krieg geführt zu haben.
Friedrich-Wilhelm
I. verstarb 1740. Ihm folgte sein Sohn Friedrich II. auf den Thron, der ihm
versprechen mußte, Preußen groß zu machen.
Ende des
Jahres 1740 fiel Preußen ohne Vorankündigung in das Hoheitsgebiet der
Habsburger in Schlesien ein.
Friedrich
II. reformierte Preußen, schaffte die Leibeigenschaft und die Folter ab, führte
Gerichtshöfe ein, brachte dem Volk die Kartoffel als Grundnahrungsmittel, und
dadurch gab es in dieser Zeit keine Hungersnöte mehr.
Durch
Kriege machte er Preußen zur Großmacht und füllte die preußische Kasse.Er förderte
die Kultur und bezeichnete sich selbst als Philosoph.
Im Jahre 1776
gründete Adam Weißhaupt in Ingolstadt die Freimaurergesellschaft, und es galt
innerhalb der Eliten als "schick", diesen Logen anzugehören.
Im selben
Jahr kam es zur #Unabhängigkeitserklärung der USA gegenüber der englischen
Krone, und die (die Unabhängigkeit) wurde von Preußen unterstützt. Friedrich
der Große starb 1786, und sein Neffe, der Sohn seines jüngeren Bruders
Friedrich-Wilhelm, kam als Friedrich-Wilhelm II. auf den preußischen Königsthron.
Dieser
war ein Lebemensch und gab das Geld mit vollen Händen aus. Aus dem Plus in der
Kasse wurde ein Minus, welches er seinem Sohn Friedrich-Wilhelm III. 1796
hinterließ.
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Teil 2
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Im Jahre 1794
wurde das preußische Landrecht von Friedrich-Wilhelm II. in Kraft gesetzt, für
welches sein Großvater bereits den Grundstein gelegt hatte. Dieses beinhaltete
die besten Rechte, die je für das Volk in Kraft gesetzt wurden.
Die
Versklavung des Volkes war nicht mehr möglich, da der bürgerliche Tod in Preußen
nicht existierte. Dieses preußische #Landrecht wurde durch das Volk mit Hilfe
einer verfassunggebenden Versammlung beschlossen und damit gültiges Recht.
Ab 1796 führte
Friedrich-Wilhelm III. mit seiner Frau Königin Luise, welche die Königin
derHerzen ihrer Untertanen war, das Land. Sie versuchten, ihre Schulden zurückzuzahlen,
mußten jedoch viel für die Infrastruktur investieren (Straßenbau).
Nach der
Französischen Revolution von 1789 fiel die Monarchie in Frankreich. Napoleon krönte
sich selbst zum Kaiser und ernannte sich zu Ludwig XVII.
Er führte
in ganz Europa Krieg. Es ging ihm um die alleinige Weltmacht. Napoleon fiel 1806
in Preußen ein.
Bei der
Vielvölkerschlacht bei Leipzig erlitt er eine gravierende Niederlage und mußte
das Weite suchen.
Er verlor
den Krieg dann endgültig bei Waterloo.
Diese
Situation machte sich ein gewisser Herr Bauer/Rothschild zunutze und übernahm
durch eine Manipulation der Börse fast die gesamte englische Wirtschaft. Er
wurde zu einem der reichsten Männer der Welt.
Im Jahre 1814
fand in Wien der „Wiener Kongress“ statt, auf dem sich die europäischen Mächte
trafen. Auf diesem Kongress wurde das Handelsrecht eingeführt und das
#Seehandelsrecht erweitert.
Außerdem
wurden Völker- und #Menschenrechte beschnitten und der bürgerliche Tod wieder
ermöglicht. Ab diesem Zeitpunkt war eine Person gleichzeitig natürliche und
juristische Person, mit der gehandelt werden konnte.
1836 kam
es zu einer großen Kundgebung auf dem Hambacher Schloss. Das Volk rief nach
Freiheit, Brüderlichkeit, Einigkeit, Recht, Mitbestimmung, Beschneidung der
Obrigkeit, #Eigentum und anderem. Durch ein Volksbegehren wurden die Farben der
Fahne als schwarz-rot-gold festgelegt.
Dabei war
ursprünglich schwarz unten, rot in der Mitte, Gold oben.
Paulskirche
/ Verfassung 1848
Alles
rief nach Demokratie, und das Volk gab sich selbst durch eine verfassunggebende
Versammlung eine Verfassung.
In dieser
Verfassung war das Verbot von Logen verankert.
Friedrich-Wilhelm
IV. befand, daß diese Verfassung gleichzusetzen sei mit der Französischen
Revolution, um die Monarchie abzuschaffen, und somit wollte er diese Verfassung
als König nicht akzeptieren und unterschreiben.
Die
Versammlung wurde zerschlagen. Es gab einen Aufruhr, welcher militärisch
niedergeschlagen wurde.
Im Jahre 1850
hatte die Monarchie die komplette Macht wieder zurück erlangt.
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Teil 3......
Friedrich-Wilhelm
IV. erkrankte 1858, und sein Bruder Wilhelm übernahm ab diesem Zeitpunkt die
Regierungsgeschäfte.
1861
verstarb Friedrich-Wilhelm IV. kinderlos und ohne Erben. Sein Bruder Wilhelm
wurde König Wilhelm I. von Preußen.
Ein Jahr
später konnte er die Aufrüstung des Militärs im Parlament nicht durchsetzen und
hatte mit diesem noch andere Probleme.
Aus der
Not heraus holte er 1862 Otto von Bismarck aus Frankreich zurück, um sich im
Parlament durchzusetzen. Bismarck erkannte seine Chance, Macht und Einfluß in
der Politik zu gewinnen und verlangte von Wilhelm „freie Hand“. Ohne Budget
vergrößerte Bismarck, über das Parlament hinweg, das Militär und andere
staatliche Einrichtungen, die für ihn nützlich waren.
Er schürte
den Krieg gegen Dänemark 1864 (Glücksburger-Linie, Düppler Schanzen). Dadurch
kam es zur Annexion der Fürstentümer Schleswig und Holstein und der
Einverleibung des Herzogtums Lauenburg durch Preußen. Allerdings wurde Holstein
von den Habsburgern aus Österreich verwaltet.
Dies paßte
Bismarck, dem Kriegstreiber, nicht, so daß es 1866 zum Krieg gegen Österreich
kam (Habsburger-Linie, Schlacht bei Königsgräz).
Ein Jahr
später, 1867 im Frieden von Prag, unterwarfen sich die Fürstenhäuser nördlich
von Frankfurt/Main schriftlich dem Königreich Preußen im sogenannten „Norddeutschen
Bund“.
Dadurch
wurden sie zu preußischen Provinzen. Der Norddeutsche Bund reichte von
denNiederlanden bis nach Russland.
Ein
Hohenzollern aus der schwäbischen Linie sollte am spanischen Hof einheiraten. Dies
widerstrebte dem Willen von Napoleon III., welcher einen Botschafter zu Wilhelm
I. sandte, dersich zur Kur in Bad Ems befand, um ihn, Wilhelm I., davon zu
unterrichten, daß Napoleon bzw.
Das französische
Volk mit dieser Heirat nicht einverstanden seien. Um jeglichen Ärger zu
vermeiden, setzte Wilhelm eine Depesche auf, in der er von dieser Heirat abriet.
Diese Depesche ging von Bad Ems nach Berlin, und von dort aus wurde sie nach
Frankreich telegrafiert.
Otto von
Bismarck, als dreifacher Minister, strich einen Teil des Wortlauts der
Depesche, so daß diese eine ganz andere Bedeutung bekam, die für Napoleon nicht
akzeptabel war.
Napoleon
rief daraufhin unverzüglich zur Mobilmachung gegen Preußen auf. Das preußische
Heer wurde unterstützt durch Österreich, und mit Hilfe der preußischen
Reichsbahn waren innerhalb kürzester Zeit aus den verschiedensten Winkeln der
Provinzen kampfbereite und militärische Kräfte an der französischen Grenze.
Durch die
hohe preußische Feuerkraft der neuen Krupp-Kanonen und dem Zündnadelgewehr
gelang es Preußen in kurzer Zeit (Schlacht bei Sedan), Napoleon zur
Kapitulation zu zwingen. Die Franzosen selbst kämpften für ca. ein viertel Jahr
weiter, und im Januar 1871 war der Krieg vorbei.
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Teil 4
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Nach
Napoleons Kapitulation schrieb Otto von Bismarck, als preußischer Minister, die
verbliebenen Fürstentümer Luxemburg, Hessen-Darmstadt, Elsass-Lothringen,
Baden, Pfalz, Württemberg und Bayern an, sich ebenfalls dem Norddeutschen Bund
anzuschließen, aus dem in der Folge das Deutsche Reich entstehen sollte.
Als
Bayern als letztes Königreich am 26. November 1870 unterschrieb (deswegen
November-Verträge), beinhaltete dies, wie bei allen anderen Königshäusern, den
Vorschlag, Wilhelm I. zum Kaiser auszurufen.
Nach Änderungen
der Verfassung des Norddeutschen Bundes und deren Annahme durch die Parlamente
war die Gründung des „Deutschen Reiches“ und die Nominierung des „Deutschen
Kaisers“ beschlossen.
Nachdem fünf
Fürsten, u.a. Ludwig von Bayern, von Bismarck bestochen worden waren (Novemberverträge
von 1870), hatten diese Fürsten Wilhelm I. als zukünftigen Kaiservorgeschlagen
und für ihn gestimmt.
Wilhelm I.
wollte jedoch kein „Winkaugust“ sein, er wollte König bleiben. Allerdings
konnte er die Ernennung zum Kaiser nicht ausschlagen, nachdem so viele Fürsten
dafür gestimmt hatten. Um seine Macht zu behalten, wollte Wilhelm I. dann
Kaiser von Deutschland werden und nicht Deutscher Kaiser.
So wurde
Wilhelm I. am 18. Januar 1871 durch Max von Baden mit den Worten: “Wilhelm
unser Kaiser“ ausgerufen. Allerdings wurde er Deutscher Kaiser, und mit dieser
Ausdrucksweise hatte er seine Macht verloren. Die Ausdrucksweise ist sehr
wichtig, da die Macht beim Erstgenannten liegt.
Somit
hatten die Verantwortlichen Wilhelm I. doch zum „Winkaugust“ gemacht.
Zum
selben Zeitpunkt, als Wilhelm I. zum Deutschen Kaiser wurde, rückte Friedrich-Karl,
Prinzvon Preußen, der Sohn von Wilhelms jüngerem Bruder, sein Neffe ersten
Grades, in der Thronfolge nach und wurde König von Preußen, mit den
entsprechenden Hoheitsrechten für das neu gegründete Reich deutscher Nation.
Friedrich-Karl
blieb nicht lange König. Nach einem Monat und 3 Wochen wurde er geköpft.
Nach der
Proklamation wäre eine Doppelmonarchie die richtige Staatsform gewesen. Stattdessen
entstand eine Personalunion, und der Kaiser konnte auch König sein. Die Engländer
bezeichneten 1871, durch den Mord an Friedrich-Karl, König von Preußen, die
Deutschen als „Hunnen“ (Königsmörder), weil sich die Geschichte von König
Attila, der durch sein eigenes Volk geköpft wurde, wiederholte.
Dieser Königsmord
wird in den Geschichtsbüchern geflissentlich verschwiegen.
Bismarck
wurde am 3. März 1871 Reichskanzler. Am 13. März 1871 wurde Friedrich-Karl geköpftund
am 20. März 1871, auf Friedrich-Karls Geburtstag, wurde der neue Reichstag eröffnet,
die Reichsverfassung in Kraft gesetzt, und am 21. März 1871 wurde Bismarck
durch den Reichstag zu Fürst Otto von Bismark (inkl. königlicher Sonderrechte) ernannt.
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Teil 5
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Durch den
Putsch/Mord kam es zur Einverleibung der Macht inklusive der Hoheitsrechte
durch Bismarck, und durch seine Verfügungsgewalt über das #Kollateral war das
Kapital zur Grundlegung der Industrialisierung unter der Maßgabe der Politiker
frei.
Dies war
die Grundlage für alles, was sich anschließend daraus ergab und zog sich wie
ein Faden durch die Kaiserzeit, über die Weimarer Republik in die NS-Zeit, das
zweigeteilte Deutschland, bis zu unseren heutigen Politikern in der BRD (als
weitere Usurpatoren, als Rechtsnachfolger). Die alten ostdeutschen Gebiete
werden durch Polen, Russland etc. fremd verwaltet.
Die Gründerzeit
begann ab 1871, und die Industrialisierung konnte dann durch das frei gewordene
Kapital, welches den Politikern zur Verfügung stand, vorangetrieben werden. Die
Anleitung lieferte Karl Marx mit seinem Buch „Das Kapital“ mit zündenden Ideen.
Einführung
des Amtswesens und Sicherung der Sonderrechte
Es folgte
die Einführung des Amtswesens in Form von Standesämtern, Rathäusern, Bürgermeistern
und Landräten, Kreisverwaltungen, Finanzbehörden und so weiter. Die
Sonderrechte, wie z.B. Unantastbarkeit, Steuerbefreiung und Schußwaffengebrauch,
sicherte Bismarck am 1. Juni 1876 für die erste Garnisonsstadt Ratzeburg durch
das lauenburgische Konsistorium.
Wilhelm I.
ließ zur Beweissicherung der wahren Geschichte viele Zeichnungen und Bilder
anfertigen. Auf der Siegessäule in Berlin z. B. ist auf der Rückseite des
Mosaiks am Sockel Friedrich-Karl reitend auf einem Pferd mit Zepter in der Hand
zu sehen (Einweihung 1873).
Auf dem
Proklamationsbild, welches Kaiser Wilhelm I. bei Anton von Werner in Auftrag
gegeben hatte, steht neben ihm sein Neffe ersten Grades Friedrich-Karl mit dem
weißen Handschuh an der rechten Hand (für das Zepter), zum königlichen Gruß erhoben.
Die Menge huldigt Friedrich Karl, da dieser erhoben wurde. Dieses Bild wurde
Bismarck zu seinem Geburtstag am 1. April 1885 – 14 Jahre nach der Proklamation
– geschenkt.
Desweiteren
ließ Wilhelm I. die Germania in Rüdesheim bauen. Im Hauptrelief, rechts
vonBismarck und Moltke, ist Friedrich-Karl abgebildet. Rechts oben dessen
erbberechtigter Sohn Karl-Friedrich, geb. 27. Februar 1855, und ganz oben links,
im Arm des Reiters, sein erbberechtigter Enkel Albrecht-Karl, geb. 7. September
1883 – drei Wochen vor der Einweihung der Germania.
Auf der
Ansichtskarte von 1870 ist Wilhelm I. noch als König von Preußen zu sehen. Sein
SohnFriedrich-Wilhelm rechts von ihm, als Kronprinz der späteren kaiserlichen
Linie und links neben ihm sein Neffe Friedrich-Karl, der in der Thronfolge dann
am 18.Januar 1871 zeitgleich zum König von Preußen erhoben wurde
Erster
Weltkrieg 1914-1918
Seitdem
Deutschland, im 1. WK 1914 - 1918von Russland angegriffen und belagert wurde,
befinden wir uns noch immer im Kriegszustand.
Nach dem
Zusammenbruch der Monarchie wurde 1919, aufgrund des Paragraphen 109 der
Weimarer Verfassung, die Monarchie entmachtet/entrechtet. Der Uradel verlor damit
die Rechte an den alten Verträgen, die durch die Fürsten, Könige und Kaiser
gezeichnet worden waren, die in ganz Europa ihre Namen trugen. Sie wurden
abgefunden und durch den Namensverlust wurden sie vom Uradel zum Hohen Adel.
Die
Abschaffung des Uradels erfolgte durch die Weimarer Republik und andere
Regierungen nach dem Zusammenbruch der Monarchie.
Durch
diesen Schachzug verloren europaweit die Königshäuser ihre Ansprüche aus den
alten Verträgen mit dem Klerus (die Bullen). Die Abfindung bestand aus Schlössern,
Gutshöfen, Liegenschaften, Kunstgegenständen und finanziellem Ausgleich. Je
nach Verhandlung zog sich dies bis 1924 hin.
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Teil 6
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Der
kaiserliche Kronprinz und andere aus dieser Linie hatten Adolf Hitler aktiv
unterstützt und damit dazu beigetragen, daß Adolf Hitler an die Macht kam. Aus
diesen Aktivitäten ergab sich der Verlust auf jegliche Ansprüche wie z.B. weitere
Abfindungen, Rückabwicklungen etc. in Form von Geld oder geldwerten Dingen.
Die
Kaiser wurden traditionell durch mehrere Fürsten (meist 7) angetragen,
vorgeschlagen und gewählt. Der Kaisertitel konnte nicht vererbt werden. Nur die
Königswürde und der Titel wurden vererbt. Dadurch, daß man Kaiser Wilhelm I. zum
„Winkaugust“ gemacht hatte, hatte er alles das zu akzeptieren, was ihm diktiert
wurde. Er lebte unter der Diktatur von Fürst Otto von Bismarck, der durch den Fürstentitel,
als Usurpator, die Hoheitsrechte innehatte.
Dieser führte
dann die Personalunion ein, anstatt einer Doppelmonarchie, und so konnte man
Wilhelm I. Kaiser und König nennen. Aus diesem Grund kann der heutige „Chef des
Hauses Hohenzollern“, Kronprinz der kaiserlichen Linie Georg-Friedrich von Preußen,
nicht als Führer der parlamentarischen Monarchie eingesetzt werden. Es sei
denn, er würde vom Volk gewählt.
Zum
ersten Mal in seiner Geschichte nahm das deutsche Volk selbst Anteil am
Entstehen einer eigenen Verfassung, jedoch unter Aufsicht und nach Anweisung
der alliierten Besatzer.
Von 1946
bis 1949 erarbeitete das deutsche Volk eine gesamtdeutsche Verfassung. Diese
wurde am 30.05.1949 von der verfassunggebenden Versammlung beschlossen. Durch
die Teilung Deutschlands konnte man die Verfassung nur in einem Teil des Landes
am 07.10.1949 (DDR) in Kraft setzen.
Für den
westlichen Teil des Landes wurde das Grundgesetz erarbeitet, welches seit dem 23.05.1949
in Kraft war, seine Gültigkeit jedoch durch den Artikel 146 GG nach 7 Tagen, am
30.05.1949 (Gesamtdeutsche Verfassung) theoretisch wieder verloren hatte. Der 23.5.1949
gilt mit der Einführung des Grundgesetzes als der Tag der Gründung der BRD,
nachdem die westlichen Alliierten dieses genehmigt hatten.
Diesem
Staatsgebilde wurde von den Siegermächten ein Verwaltungsauftrag erteilt.
Nach der
Grenzöffnung 1989 und mit der Wiedervereinigung am 03.10.1990 hätte die
gesamtdeutsche Verfassung von 1949 völkerrechtlich in Kraft treten können.
Im Frühjahr
1990 berief Dr. Wolfgang Schäuble eine verfassunggebende Versammlung ein, um
eine neue Verfassung zu erarbeiten, um damit auch die Souveränität Deutschlands
wiederzuerlangen. Es nahmen jedoch nur 2 Personen daran teil.
Die
Versammlung wurde sofort wieder aufgelöst. Mit dem 2+4 Vertrag wurde keine völkerrechtlich
gültige Souveränität geschaffen, denn die SHAEF Gesetze gelten fort.
Genscher
und Kohl waren nicht willens oder in der Lage, die deutschen Ostgebiete wieder
in das Gebiet „Deutschland“ einzugliedern, welche aber trotzdem „deutsch“ wären.
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Teil 7
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Wichtige
Daten
Ratzinger
ergänzte im Jahr 2011 den Act of Settlement, so daß nur noch anglikanische
Kirchenangehörige einen Anspruch auf die Thronfolge auf den englischen Thron
haben.
Dadurch
wurden die deutschen Adligen aus der Thronfolge ausgeschlossen.
Durch das
Motu Proprio von Papst Franziskus wurde am 1.9.2013 die diplomatische Immunität
der Rechtsanwälte, Richter, Staatsanwälte usw., aller von der Kurie gegründeten
Entitäten, aufgehoben.
Davon ist
auch die UN betroffen sowie der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag.
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Euer ERFRIBENDER