Samstag, 6. November 2021

Das sind die patentierten Pläne zur Chip-Überwachung der Gen-Gespritzten.“

 Das sind die patentierten Pläne 

zur Chip-Überwachung 

der Gen-Gespritzten.“


Ute Thom, [05.11.2021 20:42]

[Weitergeleitet aus Rechtsanwältin Beate Bahner]

„EX-PFIZER-MITARBEITERIN DECKT AUF:

 

Karen Kingston vormals auch Pharmaberaterin, machte das brisante Patent auf Brannon Howse Live publik.

 

Sie glaubt, hinter der Besessenheit der Regierung jeden Mann, jede Frau und jedes Kind impfen zu lassen, stehe mehr, als nur gegen das Virus zu „immunisieren“.

 

Die gesundheitlichen Effekte der Covid-Gen-Impfungen werden vom „Joint Artificial Intelligence Center (JAIC), einer Unterbehörde des US-Verteidigungsministeriums verfolgt, sagte Kingston.

 

Dort erstellte man eine Analyse von über 65-jährigen Geimpften samt Algorithmus, wer geimpft werden und wer den „3. Stich“ (Booster) bekommen solle. „Man muss sich also fragen, was da gerade abgeht“, sagte Kingston.

 

Die Antwort liege im Patent Nummer 20210082583, das im März 2021 beantragt und im August d.J. genehmigt wurde.

 

Künstliche Intelligenz statt Arzt.

 

Patent-Titel: Methoden und Systeme für vorrangige Behandlungen, Impfungen, Tests und/oder Aktivitäten bei gleichzeitigem Schutz der Privatsphäre von Einzelpersonen.

Den Schutz der Privatsphäre bezweifelt Kingston.

 

Das Patent sei auf alle aktuell verfügbaren Covid-Gen-Impfstoffe (mRNA) anwendbar.

 

Es beschreibe eine Situation, wo geimpfte Personen mit einer „User-ID“ drahtlos mit Apps und Servern verbunden werden.

 

Damit könne die persönliche ID samt bio-medizinischen Daten auf einem elektronischen Gerät gespeichert werden, samt Punktesystem, wie „sicher“ eine Person in ihrem Umfeld ist.

 

Finde man bei einer Person einen Erreger, auch wenn sie keine Symptome hat, erhalte sie per App eine Impfungs-  oder Behandlungsanweisung. Angeführt werde das im Patent-Abschnitt 035. Dabei gehe es um die vorbeugende Behandlung, um eine Krankheit oder andere Folgen abzuwenden.

 

Die Wahrscheinlichkeit dazu errechne ein Algorithmus auf Basis diverser Fakten, wie Standort, vorhandene Infos der Regierung zur Identität, Gesundheitsdaten, Genetik, etc. Ist eine Person „verbunden“, könne man feststellen, ob sie geimpft sei, oder nicht.

 

Ob Ärzte in diesem Szenario noch eine Rolle spielen, ist unklar.

 

Das Patent führe auch Beispiele für die Klassifizierung von Viren-Verbreitern samt Zuweisung einer Punktezahl an.

 

Viele Kontakte – höhere Punktezahl, höheres Risiko.

 

Im Abschnitt 0400 geht es um die Klassifizierung der „biologischen Fähigkeit“ einer Person und die Abstimmung der Impfstoffe darauf. Wie stark ist die Immunabwehr, starke Verbreiter erhalten den stärkeren Impfstoff.

 

In Punkt 18 des Patents wird das Corona Virus erwähnt, wobei die Behandlung eine Impfung ist und die Priorisierung dazu dient, Patienten mit einem größeren Übertragungs-Risiko während einer Pandemie auszuwählen, die vorrangig geimpft werden sollen. (...)

 

90% der Gen-Covid-19-„Impfstoffe“, die ein toxisches Spike-Protein in die menschlichen Zellen befördern, wurden vorrangig in 10 Länder der westlichen „freien Welt“ geliefert, sagte Kingston unter Berufung auf die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Wer immer noch an Fiktion glaube, solle sich das Patent Nummer 20120265001A1 anschauen, das 2017 genehmigt wurde.

 

Darin gehe es um ein „kombiniertes magnetisches Nanopartikel-Wirkstoffabgabesystem“.  (...)“

 

https://www.wochenblick.at/das-sind-die-patentierten-plaene-zur-chip-ueberwachung-der-gen-gespritzten/

 

                                   Euer ERFRIBENDER

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