Medizin in Zeiten
einer deklarierten Pandemie:
Behandeln und Heilen verboten
Es geht um den Verkauf von Impfstoffen und nicht um den Erhalt oder Wiederherstellung der Gesundheit. Sonst müsste die WHO, die Politik, Experten und die Ärztekammern völlig anders agieren. Prophylaxe und Frühbehandlung werden verboten und verfolgt, Impfschäden werden geleugnet. Ärzten, die ihren Eid befolgen, drohen Strafen und Berufsverbote.
Denn nicht die Ärzte entscheiden über eine Behandlung, sondern immer der Patient, solange er oder sie bei Bewusstsein ist. Wenn ich mich für Ivermectin entscheide, dann ist das mein gutes Recht, nur wenn die Ärzte für ein Rezept bestraft werden können, dann geht das gegen die Rechte der Patienten. Die es natürlich nicht in allen Gesellschaftsordnungen gibt oder gegeben hat.
Die Rolle, die zentralen Institutionen zukommt, wird ebenfalls transparent. Sie sind bequemer und kostengünstiger Anlaufpunkt für Lobbyisten. Das Verbot billiger und wirksamer Medikamente und Heilmethoden lässt sich leichter über zentrale Ansprechpartner durchsetzen, die noch dazu Disziplinargewalt haben. Deshalb ist es auch im Interesse derer, die daran verdienen, die WHO mit entsprechender Disziplinargewalt auszustatten, wie das mit dem Pandemievertrag geplant ist. Je weiter die Institutionen von den Betroffenen und Wählern entfernt sind, desto effizienter und kostengünstiger sind Profit-Interessen durchsetzbar.
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