Sonntag, 29. Mai 2022

Neue extrem reaktive Substanz in der Atmosphäre entdeckt

 Neue extrem reaktive Substanz 

in der Atmosphäre entdeckt


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Teil1

27. Mai 2022 von Europa Press

Zum ersten Mal wurde die Bildung von Trioxiden in der Atmosphäre entdeckt, einer extrem oxidierenden Verbindung, die sowohl die menschliche Gesundheit als auch unser globales Klima beeinflussen kann. Wasserstoffperoxid ist eine allgemein bekannte chemische Verbindung. Alle Peroxide haben zwei aneinander gebundene Sauerstoffatome, was sie hochreaktiv und oft brennbar und explosiv macht. Sie werden für alles Mögliche verwendet, vom Aufhellen von Zähnen und Haaren bis hin zur Reinigung von Wunden und sogar als Raketentreibstoff. Peroxide kommen aber auch in der Atmosphäre vor.

In den letzten Jahren wurde darüber spekuliert, ob auch Trioxide, chemische Verbindungen mit drei aneinander gebundenen Sauerstoffatomen, die noch reaktiver sind als Peroxide, in der Atmosphäre vorkommen. Bislang konnte dies jedoch noch nie eindeutig bewiesen werden. "Das ist es, was wir jetzt erreicht haben", sagt Professor Henrik Grum Kjaergaard vom Fachbereich Chemie der Universität Kopenhagen und Hauptautor der Studie, die gerade in Science veröffentlicht wurde.

"Die Art von Verbindungen, die wir entdeckt haben, sind in ihrer Struktur einzigartig. Und da sie stark oxidierend wirken, können sie eine Reihe von Wirkungen haben, die wir noch nicht kennen.Hydrotrioxide (ROOOH), wie sie genannt werden, sind eine völlig neue Klasse chemischer Verbindungen. Forscher der Universität Kopenhagen (UCPH) haben zusammen mit Kollegen des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS) und des California Institute of Technology (Caltech) gezeigt, dass diese Verbindungen unter atmosphärischen Bedingungen entstehen. Die Forscher haben auch gezeigt, dass sich Hydrotrioxide bei der Zersetzung mehrerer bekannter und weit verbreiteter Stoffe in der Atmosphäre bilden, darunter Isopren und Dimethylsulfid. "Es ist von großer Bedeutung, dass wir jetzt durch direkte Beobachtung zeigen können, dass sich diese Verbindungen tatsächlich in der Atmosphäre bilden, dass sie erstaunlich stabil sind und dass sie aus fast allen chemischen Verbindungen entstehen.

"Alle Spekulationen müssen jetzt ad acta gelegt werden", sagt Jing Chen, Doktorand am Fachbereich Chemie und Zweitautor der Studie. Hydrotrioxide entstehen durch eine Reaktion zwischen zwei Arten von Radikalen. Die Forscher gehen davon aus, dass fast alle chemischen Verbindungen in der Atmosphäre Hydrotrioxide bilden und schätzen, dass ihre Lebensdauer zwischen Minuten und Stunden liegt. Das macht sie stabil genug, um mit vielen anderen atmosphärischen Verbindungen zu reagieren. Das Forscherteam ist außerdem der Ansicht, dass die Trioxide in winzige Partikel in der Luft, so genannte Aerosole, eindringen können, die ein Gesundheitsrisiko darstellen und Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen können.

"Höchstwahrscheinlich werden sie in Aerosole gelangen, wo sie neue Verbindungen mit neuen Wirkungen bilden werden. Es ist leicht vorstellbar, dass sich in Aerosolen neue Stoffe bilden, die beim Einatmen schädlich sind. Es sind jedoch weitere Forschungen erforderlich, um diese möglichen gesundheitlichen Auswirkungen zu untersuchen", sagt Henrik Grum Kjaergaard. Aerosole wirken sich zwar auch auf das Klima aus, sind aber in Klimamodellen mit am schwierigsten zu beschreiben. Und den Forschern zufolge ist es sehr wahrscheinlich, dass Hydrotrioxide die Menge der produzierten Aerosole beeinflussen. "Da Aerosole das Sonnenlicht reflektieren und absorbieren, wirkt sich dies auf die Wärmebilanz der Erde aus, d. h. auf den Anteil des Sonnenlichts, den die Erde absorbiert und in den Weltraum zurückgibt.

"Wenn Aerosole Stoffe absorbieren, wachsen sie und tragen zur Wolkenbildung bei, was sich auch auf das Klima der Erde auswirkt", sagt Mitautorin und Doktorandin Eva R. Kjaergaard. Die Forscher hoffen, dass die Entdeckung von Hydrotrioxiden dazu beitragen wird, mehr über die Auswirkungen der von uns emittierten Chemikalien zu erfahren. "Die meisten menschlichen Aktivitäten führen zur Emission von Chemikalien in die Atmosphäre.

 

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Übersetzung Teil2

🛑Der Schneeball wird jetzt wieder gerollt...

Chemtrails gab's schon immer, wir wußten nur nichts davon .?

 

Daher ist die Kenntnis der Reaktionen, die die Chemie der Atmosphäre bestimmen, wichtig, wenn wir vorhersagen wollen, wie sich unser Handeln in Zukunft auf die Atmosphäre auswirken wird", sagt Mitautor Kristan H. Moller.

Doch weder er noch Kjaergaard sind besorgt über die neue Entdeckung:

 "Diese Verbindungen gab es schon immer, wir wussten nur nichts von ihnen......😱⁉😳🤮😡Die Tatsache, dass wir jetzt Beweise dafür haben, dass sich Verbindungen bilden und eine gewisse Zeit überleben, bedeutet, dass es möglich ist, ihre Wirkung genauer zu untersuchen und zu beantworten, ob sie sich als gefährlich erweisen", sagt Henrik Grum Kjaergaard.

 ( Hm  demnächst sollen dann alle eine Sauerstoffmaske tragen??)

"Die Entdeckung deutet darauf hin, dass es noch viele andere Dinge in der Luft geben könnte, die wir noch nicht kennen.(❓😡) Tatsächlich ist die Luft um uns herum ein riesiges Gewirr aus komplexen chemischen Reaktionen.

Als Forscher müssen wir aufgeschlossen bleiben, wenn wir bessere Lösungen finden wollen", so Jing Chen (🙈)

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Euer ERFRIBENDER



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