Donnerstag, 22. Juni 2023

💥Lauterbach decodiert: Klima-Lockdown heißt jetzt Hitzeschutzplan💥

 💥Lauterbach decodiert: 

Klima-Lockdown 

heißt jetzt 

Hitzeschutzplan💥


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Absage von Veranstaltungen, Schließung von Kitas, Reiseverbote und vieles mehr. All das droht jetzt unter dem Deckmantel des Klimaschutzes. Neu sind die Pläne nicht, Lauterbach hat sie schon vor über zwei Jahren in einem Interview offenbart. 

Was gestern noch als Verschwörungstheorie galt, ist heute schon Realität. Diese nüchterne Feststellung muss derzeit leider immer öfter und in immer kürzeren Abständen getroffen werden. Kritiker, die geunkt hatten, die Corona-Maßnahmen könnten dereinst ihr Comeback feiern und im Gewande des Klimaschutzes daherkommen, bekamen von Politik und Medien den imaginären Aluhut verpasst. Doch – siehe da – jetzt soll es genau so kommen und die Protagonisten geben sich nicht einmal mehr sonderlich Mühe, das zu verbergen. 

Am Mittwoch stellte Karl Lauterbach (SPD) im Beisein einiger handverlesener Experten auf der Bundespressekonferenz die Eckpunkte eines Aktionsplans zum „gesundheitlichen Hitzeschutz“ vor. Der Bundesgesundheitsminister stellte die Deutschen in diesem Rahmen auf nicht weniger als die Rückkehr von Einschränkungen des öffentlichen Lebens und der persönlichen Freiheit sowie eine Bevormundung der Bevölkerung ein. Die Maßnahmen sollen greifen, sobald das Thermometer auf über 35 Grad steigt und eine Luftfeuchtigkeit von mehr 70 Prozent gemessen wird. Als Vorbild, so Lauterbach, könne dabei etwa Frankreich dienen. 

Was gestern noch das Infektionsschutzgesetz war, könnte morgen schon das sogenannte „Klimaanpassungsgesetz“ sein. Dieses befindet sich derzeit noch „in Arbeit“, soll nach den Vorstellungen von Dr. Martin Herrmann aber den Rahmen für künftige Hitze-Maßnahmen bilden. So forderte der Vorsitzende der Deutschen Allianz für Klimawandel und Gesundheit unter anderem:

Wir fordern gemeinsam einen klaren gesetzlichen Rahmen für gesundheitlichen Hitzeschutz auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene, in dem Hitzeschutz als Pflichtaufgabe verankert wird. Zuständigkeiten und Kompetenzen müssen geklärt werden. Das gilt auch für Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen sowie für Betriebe, Kitas und Bildungseinrichtungen. […] In diesem gesetzlichen Rahmen sollten die Entwicklung und Umsetzung von Hitzeaktionsplänen zum Schutz der menschlichen Gesundheit für Kommunen als Pflichtaufgabe gesetzlich verankert werden.“ 

Im Klartext: Zwischen diesen Zeilen verbirgt sich unter anderem die Möglichkeit, Kitas und Schulen zu schließen, Sportevents oder ähnliche Veranstaltungen im Freien zu verbieten bis hin zu Telefonanrufen bei älteren Menschen – man könnte auch sagen, den „vulnerablen Gruppen“ –, um diese darauf hinzuweisen, dass sie doch bitte genug trinken mögen. Ihnen kommt das alles bekannt vor, irgendetwas in Ihnen weigert sich aber, das zu glauben? 

Dr. Herrmann hatte noch mehr zu sagen: „Bei der Entwicklung und Umsetzung von Hitzeaktionsplänen sollten Gesundheitsämter maßgeblich eingebunden sein und mit entsprechenden Ressourcen ausgestattet werden. Damit soll der Hitzeschutz auch für den ÖGD (Öffentlicher Gesundheitsdienst) zur Pflichtaufgabe werden. Neben der Verankerung von Hitzeschutz in Gesundheitsgesetzen ist Hitzeschutz auch in anderen Sektoren zu berücksichtigen, zum Beispiel im Bau- und Arbeitsschutzgesetz.“  

👉  Quelle   22.06.2023 

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