Die Eliten wollen,
dass du nichts besitzt,
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sie
wollen es dir sogar wegnehmen
Die
Finanzeliten in Amerika sind damit beschäftigt, einen weißen Lattenzaun um den
amerikanischen Traum vom Eigenheim zu errichten.
"Ja, einige der größten Namen in der Finanzwelt, wie BlackRock, der größte Vermögensverwalter der Welt und Verfechter von ESG-Idealen, Blackstone, JPMorgan Chase, Goldman Sachs und Capital One, haben Hunderte von Millionen Dollar in die Unterstützung von Unternehmen gesteckt, die Einfamilienhäuser kaufen und sie an Amerikaner der Mittel- und Arbeiterklasse zurückvermieten.
"Wie
das New York Times Magazine berichtet, verloren zwischen 2007 und 2011 4,7
Millionen Haushalte ihre Häuser durch Zwangsvollstreckung und eine weitere
Million durch Leerverkauf. Private-Equity-Firmen entwickelten neue Möglichkeiten
zur Kreditsicherung, die es ihnen ermöglichten, ihr Eigenkapital zu nutzen und
eine erstaunliche Anzahl von Häusern zu erwerben."
In der
Folge wurde zu wenig Wohnraum gebaut, so dass der Markt unterversorgt war. Dann
schufen Investoren, die durch die Politik des "leichten Geldes" der
Fed mit billigem Kapital überschwemmt wurden, einen neuen Markt: Sie
konkurrierten mit Ihnen um Ihr Eigenheim.
Einfamilienhäuser,
die Einzelpersonen und Familien jahrzehntelang als Mittel zur Schaffung von
Generationenreichtum gekauft hatten, wurden zum ersten Mal in großem Umfang von
großen Unternehmen gekauft.
Dies ist
ein völlig neues Phänomen. Noch vor einem Jahrzehnt gab es keine nennenswerten
institutionellen Gelder für die Vermietung von Einfamilienhäusern!
Heute
gibt es Unternehmen, die Zehntausende von Einfamilienhäusern in den USA
aufgekauft haben, mit dem ausdrücklichen Ziel, den amerikanischen Traum an Sie
zu vermieten, so dass Sie nichts besitzen und Ihre Möglichkeiten zur Vermögensbildung
an sie abgeben.
Sie
werden von der Finanzelite unterstützt, von denen viele die gleichen Leute
sind, die sich in Davos auf dem jährlichen Treffen des Weltwirtschaftsforums
tummeln.
Diese
Hauskäufer treiben nicht nur die Preise in die Höhe, sondern sind auch in
anderer Hinsicht eine ernstzunehmende Konkurrenz. Sie sind finanziell in der
Lage, ihre Angebote bar zu bezahlen und sind nicht auf die Genehmigung einer
Hypothek angewiesen, wie es ein typischer Hauskäufer tun würde. In vielen Fällen
sehen sich diese Unternehmen die Immobilien nicht einmal an - warum sollten sie
auch, sie haben ja nicht vor, dort zu wohnen.
Allein im
vierten Quartal 2021 kauften Unternehmen 80.000 Häuser, was etwa 18 Prozent
aller in diesem Quartal verkauften Einfamilienhäuser entsprach. Zwar handelte
es sich bei diesen Käufern nicht ausschließlich um große Unternehmen (einige
waren kleine Vermieter mit Unternehmenseinheiten), doch ist dies eine erstaunliche
Zahl und mehr als 24.000 Einheiten mehr als im gleichen Quartal des Vorjahres.
Und nach
Daten von CoreLogic haben Investoren im Jahr 2022 schätzungsweise 22 % aller US-Häuser
gekauft. Das heißt, mehr als jedes fünfte Haus wird von einem Investor gekauft.
Die
Investoren besitzen etwas, Sie besitzen nichts, und sie kassieren die Miete für
die Differenz."
Die Elite
will ohne Rücksicht auf Verluste an der Spitze stehen. Deshalb haben sie jetzt
einen weißen Lattenzaun als Hindernis für die Verwirklichung des amerikanischen
Traums errichtet.
Ob die
Vorhersage "Sie werden nichts besitzen" den Erwartungen der neuen
finanziellen Weltordnung entspricht oder eine Richtlinie ist, die dazu
beitragen soll, eine solche zu schaffen, spielt keine große Rolle. Dauermieter
statt Hausbesitzer zu sein, ist ein erheblicher Affront gegen die Schaffung von
individuellem und generationenübergreifendem Wohlstand.
Die Elite
macht nicht bei Häusern halt. Sie kaufen Land, Wasserrechte und vieles mehr auf.
Sie müssen daran arbeiten, alles zu besitzen, was Sie besitzen können, denn
wenn die Elite alles besitzt und Sie nichts, wird sie am Ende tatsächlich auch
Sie besitzen."
https://www.foxnews.com/opinion/elites-own-nothing-take-away
Euer ERFRIBENDER
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