Montag, 17. Juli 2023

Wie am Ende des Privat-Autos gearbeitet wird

 Wie am Ende 

des Privat-Autos gearbeitet wird


Bleib Stark 🤜🤛

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Im Bericht, der für die „Net-Zero“-Agenda wirbt, wird offen gesprochen, was diese Ideologie bedeutet: Jeglicher Konsum, ob bei Kleidung, Autos, Elektronik, Lebensmittel müsse sich ändern. Einige Jahre später hat sich das im politischen Mainstream voll durchgesetzt: 

Ernährungswende (weniger, beziehungsweise gar kein Fleisch), Mobilitätswende (das Ende des Verbrennermotors), Energiewende (Ausstieg aus Öl- und Gasheizungen) gelten als Dogma der Politik von Brüssel nach Berlin bis Wien.

Ob diese „Wende“ – das Ende von Fleisch, des Eigenheims und des Autos – auch für die Elite gilt, darf sicherlich bezweifelt werden.

Im Bericht der Arup Group heißt es (Hervorhebung TKP): 

„Beim Bau müssen die Städte die Art der Gebäude und der Infrastruktur sowie die verwendeten Materialien ändern. Im Verkehrsbereich muss der private Autobesitz aufhören und die gemeinsam genutzten Fahrzeuge, die ihn ersetzen, müssen weniger Material verbrauchen und langlebiger sein. Die Stadtbewohner müssen sich auch weitgehend pflanzlich ernähren, das Fliegen weitgehend durch weniger energieintensive Formen des Langstreckentransports ersetzen, den Konsum von Kleidung und Textilien ändern und Elektronik und Haushaltsgeräte länger nutzen.“ 

Dass dieses Verbot vom privaten Autobesitz nichts mit dem historischen Kommunismus oder Sozialismus zu tun, sollte man vielleicht auch erwähnen. 

Zwar musste man in DDR oft einige Jahre auf einen neuen „Trabi“ warten, er war dann aber im eigenen Besitz. Ebenso war der „Zastava“ in Jugoslawien berühmt und natürlich im Privatbesitz. Man konnte – egal wo – ein Auto kaufen, genau das soll aber nun „wegen des Klimas“ verboten werden. 

👉Quelle 

(https://tkp.at/2023/07/17/wie-am-ende-des-privat-autos-gearbeitet-wird/) 

Euer ERFRIBENDER

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