Wie am Ende
des Privat-Autos gearbeitet wird
Bleib
Stark 🤜🤛
Im Bericht, der für die „Net-Zero“-Agenda wirbt, wird offen gesprochen, was diese Ideologie bedeutet: Jeglicher Konsum, ob bei Kleidung, Autos, Elektronik, Lebensmittel müsse sich ändern. Einige Jahre später hat sich das im politischen Mainstream voll durchgesetzt:
Ernährungswende
(weniger, beziehungsweise gar kein Fleisch), Mobilitätswende (das Ende des
Verbrennermotors), Energiewende (Ausstieg aus Öl- und Gasheizungen) gelten als
Dogma der Politik von Brüssel nach Berlin bis Wien.
Ob diese „Wende“
– das Ende von Fleisch, des Eigenheims und des Autos – auch für die Elite gilt,
darf sicherlich bezweifelt werden.
Im
Bericht der Arup Group heißt es (Hervorhebung TKP):
„Beim Bau
müssen die Städte die Art der Gebäude und der Infrastruktur sowie die
verwendeten Materialien ändern. Im Verkehrsbereich muss der private
Autobesitz aufhören und die gemeinsam genutzten Fahrzeuge, die ihn
ersetzen, müssen weniger Material verbrauchen und langlebiger sein. Die
Stadtbewohner müssen sich auch weitgehend pflanzlich ernähren, das Fliegen
weitgehend durch weniger energieintensive Formen des Langstreckentransports
ersetzen, den Konsum von Kleidung und Textilien ändern und Elektronik und
Haushaltsgeräte länger nutzen.“
Dass
dieses Verbot vom privaten Autobesitz nichts mit dem historischen Kommunismus
oder Sozialismus zu tun, sollte man vielleicht auch erwähnen.
Zwar
musste man in DDR oft einige Jahre auf einen neuen „Trabi“ warten, er war dann
aber im eigenen Besitz. Ebenso war der „Zastava“ in Jugoslawien berühmt und natürlich
im Privatbesitz. Man konnte – egal wo – ein Auto kaufen, genau das soll aber
nun „wegen des Klimas“ verboten werden.
👉Quelle
(https://tkp.at/2023/07/17/wie-am-ende-des-privat-autos-gearbeitet-wird/)
Euer ERFRIBENDER
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