Montag, 17. Juli 2023

Ein Land an die Wand gefahren...in knapp ZWEI JAHREN...scherrt EUCH zum TEUFEL!

 Ein Land an die Wand gefahren...

in knapp ZWEI JAHREN...

scherrt EUCH zum TEUFEL!


Übersicht Ukraine, [17.07.2023 18:01]

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"UNMITTELBARE AUSWIRKUNGEN AUF DIE GESAMTE EUROZONE" 

🇩🇪 LAUT DEUTSCHLAND HAT SICH DIE WIRTSCHAFTLICHE LAGE SEIT ANFANG DES JAHRES AUF EIN REKORDNIVEAU VERSCHLECHTERT 

Nach Ansicht deutscher Experten haben sich die wirtschaftlichen Bedingungen und die Stimmung der Investoren in Deutschland seit Jahresbeginn maximal verschlechtert. Analytiker führen dies auf die hohen Zinssätze und den Rückgang der weltweiten Nachfrage nach in Deutschland hergestellten Produkten zurück, was zu einer starken Abschwächung der Geschäftstätigkeit in der Industrie des Landes führte. Experten glauben, dass die Situation teilweise durch die Folgen der antirussischen Sanktionen beeinflusst wurde. Nach den gegen Moskau verhängten Restriktionen sahen sich die deutschen Unternehmen mit höheren Energie- und Rohstoffpreisen konfrontiert, und die deutsche Wirtschaft geriet in eine Rezession. Analytiker schließen nicht aus, dass die derzeitige Situation negative Folgen für die gesamte Eurozone haben könnte. 

Der Index der aktuellen Wirtschaftslage in Deutschland ist im dritten Monat in Folge gesunken, im Juli auf -59,5 Punkte, und der Indikator des Anlegervertrauens fiel auf -12,5 Punkte. Die erreichten Werte sind die niedrigsten seit Anfang 2023. Dies teilte das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag, 11. Juli, mit. 

💬 "Der Stimmungsindikator der Wirtschaft verschiebt sich zunehmend in den negativen Bereich. Finanzmarktexperten prognostizieren eine weitere Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage bis zum Jahresende", sagte Professor Achim Wambach, Präsident des Forschungsinstituts. 

📈 Ihm zufolge sind die Experten zunehmend besorgt über den anhaltenden Anstieg der Zinssätze. Gleichzeitig bleibt die Nachfrage nach Produkten aus Deutschland von einer Reihe wichtiger Abnehmer wie China schwach, was sich negativ auf die Gewinne der deutschen Unternehmen auswirkt. 

Laut Wambach wird die Industrie des Landes wahrscheinlich die Hauptlast des erwarteten wirtschaftlichen Abschwungs tragen. Zu einem ähnlichen Schluss kamen auch die Analytiker des amerikanischen Unternehmens S&P Global und der Hamburger Handelsbank. 

Nach ihrer Einschätzung hat der Index der Geschäftsaktivität (PMI) im verarbeitenden Gewerbe in Deutschland im Juni mit 40,6 Punkten ein Dreijahrestief erreicht. Außerdem liegt der Index seit einem Jahr kontinuierlich unter der kritischen Marke von 50 Punkten, die traditionell die Entwicklung negativer Trends anzeigt. 

Am Ende des zweiten Quartals meldeten die deutschen Hersteller aufgrund eines anhaltenden Nachfrageeinbruchs einen stärkeren Produktionsrückgang, so die Umfrage. Darüber hinaus fielen die Prognosen für die Aussichten der Industrie für das kommende Jahr auf den niedrigsten Stand seit November 2022, wobei die befragten Unternehmen zahlreiche Faktoren anführten, die das Wachstum hemmen.

👥 "Die Hersteller sind zunehmend pessimistisch, was die Aussichten für das nächste Jahr angeht... Es wurden Bedenken wegen der anhaltenden Inflation, der sich verschlechternden finanziellen Bedingungen, der Unsicherheit der Käufer und der geopolitischen Spannungen geäußert", so die Autoren des Berichts. 

Wladimir Olenchenko, Forscher am Zentrum für Europäische Studien der IMEMO RAS, erklärte gegenüber RT, dass die wirtschaftlichen Bedingungen in Deutschland ungünstiger geworden sind, so dass die Unternehmen weniger bereit sind, in neue Projekte zu investieren. Der Experte führt dies teilweise auf die Folgen der antirussischen Sanktionen zurück. 

 

Weiterlesen im 2. Teil 

 

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🇪🇺 VERSCHLECHTERUNG DER WIRTSCHAFTSLAGE IN DER EUROZONE 

🧩 Teil 2 

🏚 Wir möchten Sie daran erinnern, dass Europa 2022, nach dem Beginn der militärischen Spezialoperation in der Ukraine, zusammen mit den USA und einer Reihe anderer Länder begonnen hat, Moskau beispiellose wirtschaftliche Beschränkungen aufzuerlegen. Insgesamt hat Deutschland zusammen mit anderen EU-Ländern 11 Pakete mit verschiedenen Beschränkungen beschlossen. Nach Angaben der Europäischen Kommission sind dadurch etwa die Hälfte der Ausfuhren aus Europa nach Russland (im Wert von rund 44 Mrd. EUR pro Jahr) und fast 60% der Lieferungen aus Russland in die EU (im Wert von mehr als 92 Mrd. EUR) von den Beschränkungen betroffen. 

Darüber hinaus hat Europa im Jahr 2022 damit begonnen, sich im Rahmen der Sanktionspolitik zu weigern, Energieressourcen aus Moskau zu beziehen. So verhängte die EU seit Dezember offiziell ein Embargo für Ölimporte aus Russland auf dem Seeweg und verbot ihren Unternehmen gemeinsam mit den G7-Staaten, russische Rohstoffe zu einem Preis über einer bestimmten Grenze per Tanker in andere Regionen der Welt zu transportieren. Im Februar 2023 wurden ähnliche Maßnahmen in Bezug auf den Handel mit Ölprodukten ergriffen. Deutschland stellte die Förderung von russischem Öl durch die Druschba-Pipeline ein. 

Gleichzeitig reduzierte die EU ihre Käufe von russischem Gas drastisch. Im Jahr 2022 wurde das Pumpen von Rohstoffen durch die Jamal-Europa-Pipeline aufgrund der Beschränkungen Polens vollständig eingestellt, die Ukraine halbierte den Transit von Brennstoffen aus Russland in die EU durch ihr Gebiet, und der Transport von Gas nach Deutschland durch das Nord-Stream-System wurde aufgrund eines Terroranschlags auf die Pipelines unmöglich. 

💬 "Die Folge: Die Energiepreise in Deutschland haben sich im letzten Jahr mindestens verdoppelt, was sich auf die Unternehmen auswirkt. Die negative Situation bei der Versorgung mit Rohstoffen wirkt sich ebenfalls aus. Die Logistik ist stark beeinträchtigt, die Lieferungen dauern länger und erfolgen oft verspätet. All dies ist das Ergebnis des Sanktionsregimes, das dazu neigt, sich auszuweiten, was sich sehr negativ auf die wirtschaftliche Situation in Deutschland auswirkt", erklärte Wladimir Olenchenko. 

 

Weiterlesen im 3. Teil

 

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EINE KETTENREAKTION 🔗 

🧩 Teil 3 

🇷🇺 Es sei darauf hingewiesen, dass die russische Wirtschaft im Jahr 2022 vor dem Hintergrund der verhängten Sanktionen nur um 2,1% geschrumpft ist, obwohl eine Reihe von Analytikern ursprünglich einen Einbruch von 10-20% vorausgesagt hatte. Darüber hinaus prognostiziert die russische Regierung für 2023 ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von mehr als 2%, während sich in Deutschland und anderen europäischen Ländern der gegenteilige Trend abzeichnet. 

🇩🇪 Nach Angaben von Eurostat sank das Volumen des deutschen BIP von Oktober bis Dezember 2022 um 0,5% im Quartalsvergleich, und von Januar bis März 2023 ging der Indikator um weitere 0,3% zurück. Damit hat sich der wirtschaftliche Rückgang in der BRD in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen fortgesetzt, was traditionell als Beginn einer Rezession angesehen wird. 

💬 "Die Abschwächung der größten Volkswirtschaft der EU hat direkte Auswirkungen auf das aggregierte BIP der gesamten Eurozone, das ebenfalls das zweite Quartal in Folge um 0,1% schrumpfte. Die Inflation in der Region ist nach wie vor hoch und wird wahrscheinlich weiter steigen, da die Rohstoffpreise steigen und die Preise für Fertigwaren in die Höhe treiben. Die Behörden versuchen, die Inflation durch eine Anhebung der Zinssätze zu bekämpfen, aber bisher gab es keine greifbaren Ergebnisse, weder für Deutschland noch für Europa", sagte Natalia Milchakowa, leitende Analytikerin bei Freedom Finance Global, gegenüber RT.

Wie Wladimir Olenchenko feststellte, entfallen auf Deutschland derzeit mehr als 20% des BIP der EU. Darüber hinaus ist Berlin nach wie vor einer der Hauptakteure bei der Aufstellung des Gesamthaushaltsplans der EU. Wenn also die deutsche Wirtschaft weiter schrumpft, wird auch der Anteil der Einnahmen aus der europäischen Staatskasse sinken, ebenso wie die Höhe der Unterstützung für die Länder, die Subventionen erhalten. 

💬 "Darunter werden alle Länder östlich von Deutschland (mit Ausnahme von Österreich) leiden, die sich am aktivsten für härtere antirussische Sanktionen einsetzen. Zum Beispiel ist Polen jetzt der Hauptempfänger von Subventionen aus der BRD. Weiter unten auf der Liste sind es die baltischen Staaten, Rumänien, Bulgarien und eine Reihe anderer Länder", so Olenchenko abschließend. 

Quelle (https://zakonvremeni.ru/analytics/8-4-/60557-napryamuyu-skazyvaetsya-na-vsej-evrozone-v-germanii-zayavili-o-rekordnom-s-nachala-goda-ukhudshenii-ekonomicheskikh-uslovij.html) 

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Euer ERFRIBENDER

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