Dienstag, 17. Oktober 2023

Der aufgedrängte Schuldkomplex macht blind

 Der aufgedrängte Schuldkomplex 

macht blind

Traugott Ickeroth - Der Sturm ist da!

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Am Wochenende konnte man insbesondere auf X Unglaubliches beobachten, wobei nicht immer ersichtlich ist, ob es sich um Ahnungslose, Mitläufer oder Mittäter der „BRD“ handelt. 

Zuhauf wurden Videos, auf denen ausschließlich „Free Palestine“ Rufe zu hören sind, feiernde Antisemiten gemacht.

 (https://twitter.com/Georg_Pazderski/status/1713198560483627329) 

Vielleicht liegt die Wahrheit dazwischen, viele wollen nicht von dem vorgegebenen Weltbild abrücken und die andere Seite ansehen,

 (https://twitter.com/Haintz_Media/status/1713198147399258247)

 wobei ausschließlich die „Polizei" ein miserables Bild abgibt. 

Es gibt weitaus schlimmere „Demos“ – auch von Deutschland-Verrecke-Fans mit Bannern wie "Deutschland, du mieses Stück Scheiße", 

(https://www.n-tv.de/der_tag/Deutschland-du-mieses-Stueck-Scheisse-ist-erlaubt-article15471541.html)

was „erlaubt“ ist.

Das von Merkel ausgegebene Mantra „Die Sicherheit Israels ist deutsche Staatsräson" ertönt also nicht nur in Politkreisen, was bedeutet, daß Israel’s Interessen über alles stehen. 

Scott Ritter hat über deren Geschichte und darüber geschrieben, warum er nicht mehr auf der Seite Israels steht. 

(https://seniora.org/politik-wirtschaft/scott-ritter-warum-ich-nicht-mehr-auf-der-seite-israels-stehe-und-es-auch-nie-wieder-tun-werde) 

1897 wurde die Zionistische Organisation gegründet, die sich für die Verabschiedung der Balfour-Erklärung einsetzte, mit der sich die britische Regierung zur Gründung eines jüdischen Staates in Palästina verpflichtete. 

Im Jahr 1946 hatte ein Teilungsplan der Vereinten Nationen, der das britische Mandatsgebiet Palästina in einen arabischen und einen jüdischen Teil aufteilte, die Negev-Region den Arabern zugewiesen. 

Die zionistischen Führer des künftigen Israel's entwickelten den "11-Punkte-Plan", um den damaligen Status quo in der Negev zu ändern. 

Die Abschlachtung und physische Auslöschung arabischer Städte und Dörfer im Negev durch israelische Siedler und Soldaten ist als Nakba in die Geschichte eingegangen. 

Palästinenser meinen damit nicht nur die Ereignisse von 1948, sondern alles, was seither im Namen der Aufrechterhaltung, Ausweitung und Verteidigung des Zionismus, der das heutige Israel ausmacht, geschehen ist. 

Viele landeten danach in Gaza – einem Gefängnis ohne Wärter. 

(https://overton-magazin.de/kolumnen/kohlhaas-unchained/wer-hat-zum-x-ten-mal-angefangen-gaza-ein-gefaengnis-ohne-waerter/)

Wenn in einem Gefängnis eine Revolte ausbricht, die Gefangenen die Erniedrigungen nicht mehr aushalten, dann trifft es selten oder gar nicht die Gefängnisverwaltung, schon gar nicht die politisch Verantwortlichen. 

Wenn ein Einbrecher die überwältigten Bewohner in ein Zimmer einsperrt, diese daraufhin versuchen, die Tür aufzubrechen, verteidigt sich dann der Einbrecher, wenn er auf die Familie schießt? 

So sieht es aus. Die Siedler müssen sich schon die Frage nach der eigenen Rolle stellen. Dennoch geht es vor allem um Zionisten. Und es ist bekannt, wem die Politkaste neben Washington dient.

Anlässlich der Chanukkafeier am Brandenburger Tor

 (https://www.deutschlandfunkkultur.de/segen-oder-sekte-100.html)

 im Dezember 2012, bei der die damalige „Bildungsministerin“ Annette Schavan erschien, sagte Albert Meyer, der ehemalige Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Berlin: 

„Nehmen Sie doch einfach den Briefkopf von Herrn Teichtal. Der Briefkopf zeigt nicht eine Synagoge oder die jüdische Klagemauer – er zeigt das Brandenburger Tor, die Stärke Preußens. Von hier aus will Herr Teichtal Deutschland übernehmen.“ 

Der Amerikaner Yehuda Teichtal, Rabbiner der Chabad-Bewegung sagte sodann: „Sehr geehrte Damen und Herren, wir werden jetzt Berlin und ganz Deutschland erleuchten mit dem Licht von Chanukka!“ 

Chabad-Lubawitsch wurde von  

(https://de.wikipedia.org/wiki/Chabad)

einem Rabbiner in Ljady, heute Belarus, im späten 18. Jahrhundert gegründet. Die Anhänger unterhalten Institutionen in rund 70 Ländern. Ihr heutiges Zentrum liegt im New Yorker Stadtteil Brooklyn. 

Im November 2022 empörte sich die „Jüdische Allgemeine“: 

Wie Chabad Lubawitsch ins Visier der Putin-Propaganda geriet

 (https://www.juedische-allgemeine.de/juedische-welt/kriegsziel-desatanisierung/) 

Für die Dämonisierung der Ukraine sorgt der russische Propagandaapparat ohne Unterlass. Die Ukraine, eine Brutstätte von Sekten, solle einer »Desatanisierung« unterzogen werden. 

Aleksej Pawlow, Generalleutnant des FSB, zeichnete das Bild einer von Sekten beeinflussten ukrainischen Staatsmacht. Hunderte davon gebe es, namentlich führt Pawlow allerdings nur einige auf – darunter die Chabad-Lubawitsch-Bewegung. 

Als angeblich zentrales Lebensprinzip der Anhänger macht er die »Überlegenheit über alle Nationen und Völker« fest. 

Euer ERFRIBENDER

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