Donnerstag, 25. Januar 2024

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ℹ️🌍weg mit dem System🌍ℹ️, [24.01.2024 23:00]

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Das englische Wort "Affirmation" mit seinem lateinischen Wortstamm bedeutet übersetzt "bejahen, bestätigen, bekräftigen, beteuern." 

Eine Affirmation ist eine aus sich selbst heraus entwickelte und ausgedrückte positive Denk- und Handlungseinstellung, die sich selbst bejaht und bestätigt. Individuen, soziale Gruppen als auch Glaubensgemeinschaften bestätigen sich damit selbst und ihre Ziele. Affirmationen setzen geistige (Glaubens-) Energien frei und entfalten Motivation und inneren Antrieb. Eine besonders starke Form der Affirmation sind die Gospelgesänge der afroamerikanischen Kirchengemeinden. Im gemeinsamen Gesang inspirieren sich die Sänger. Sie schaffen ein positives Gruppengefühl und koppeln ihre positive Energie. Sie feiern sich, ihr Glück, ihren Gott und schicken ihr Halleluja zum Himmel. 

Alles was wir nicht in unserem Inneren annehmen und was damit nicht unseren Gefühlen entspricht, kann sich nicht bejahen. Wenn wir jedoch fest an uns, an unser Glück, an das Gelingen einer Sache glauben, dann setzen wir alle Potentiale frei, um unseren Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen.  Wenn Geist, Gefühle und Handlungen im Einklang sind, wird uns das gelingen, was wir uns vorgenommen haben. Eine Affirmation ist eine positive Verstärkung unseres bejahenden Glaubens. Sie mobilisiert unsere Energie und setzt zusätzliche Motivation frei. 

Noch einfacher ausgedrückt ist eine Affirmation „ein sich selbst auf die Schulter klopfen und sich ermuntern, dass wir den nächsten Schritt gehen und diesen bewältigen werden.“ Je sensibler ein Mensch ist, umso schwächer ist auch sein Filter. Je feinfühliger man ist, umso intensiver reagiert das Gefühl und damit einhergehend der Geist auf Schwingungen, Impulse und Nuancen der Außenwelt. Sensible Menschen erleben intensiver und stärker, weil ihr Gefühls- und Nervensystem den Eindrücken direkter ausgesetzt ist. Viele kreative Menschen insbesondere Künstler haben mittels ihrer Intuition wunderbare und schöne Dinge geschaffen. Sensibilität geht oft einher mit einem stärkeren Wahrnehmen von Gefahren und der Entwicklung von Ängsten als Schutzfunktion. Positive Affirmationen sind damit auch gerade für feinfühlige Menschen ein wirksames Mittel, den Geist zu führen. 

Es gibt eine enge Wechselwirkung zwischen Geist und Gefühlen. Beide können mittelfristig nur im Einklang agieren. Denken wir negative Gedanken fühlen wir uns schlecht. Sind unsere Gefühle stark und positiv, ist der Geist nicht weit davon entfernt. Achte daher darauf, dass Dein Geist das Gleiche denkt, was Deine Gefühle im selben Augenblick empfinden. Eine Affirmation hilft Dir durch ihre Intensität einen Gleichklang herzustellen.

Daraus leitet sich ab, dass wir bewusst unseren Geist mit unseren positiven Affirmationen "füttern können". Schon allein die gedankliche Vorbereitung einer Affirmation, das eventuell schriftliche Fixieren setzt positive Energien frei. Wir konzentrieren uns auf unsere Stärken, Wünsche und Potentiale und formulieren Ziele. Die Summe all dessen trägt uns bereits voran. Affirmationen leiten sich daraus ab, was wir möchten. Wie können diese also im Gegensatz zu unseren Gefühlen stehen, wenn wir uns nicht sehnlicher wünschen?! 

Ich wende Affirmationen oft an, wenn ich merke, dass sich ein Gefühl der Negativität einstellt. Dabei habe ich zwei Formen. Die erste ist eine Aufzählung meiner Wünsche und Ziele, die ich mir in dieser Form immer wieder vor Augen führe. Die zweite Form ist der Selbstbestätigung und "Selbstliebe" gewidmet, die sich auf meine Stärken konzentriert, um mir vor Augen zu führen, dass ich den jeweiligen Herausforderung gewachsen bin:

Sie lautet: 

1. Ich bin aufmerksam und bewusst … im jetzigen wunderbaren Augenblick. 

2. Ich bin in Harmonie und Balance mit mir selbst und schaffe damit mein eigenes Energie- und Glücks-UmFELD. 

3. Ich bin positiv. Ich beschäftige meinen Geist mit den positiven Dingen, die ich möchte. Erkenne ich negative Gedanken, formuliere ich sie in ihre positive Seite um. 

4. Ich steuere meine Gedanken und habe damit „Macht“ über meinen Geist. Ich entscheide, ob und wie mich Dinge positiv oder negativ beeinflussen können. 

5. Ich bin wie das Wasser … flexibel, kreativ, beharrlich, entschlossen und … Ich bin mir meiner Stärke bewusst. 

6. Ich bin voller positiver Energie. Meine Körperzellen sind stark und gesund. 

7. Der heutige Tag ist der „Mikrokosmos meines Lebens“. Ich möchte und werde ihn bewusst positiv gestalten und Glück in mein Leben ziehen. Zzz-9-17 

Wenn Du Deinen Geist mit Deinen positiven Wünschen und Glaubensätzen füllst, ist kein Platz mehr für die kleinen negativen Animositäten und Ängste des Alltags. Du handelst nach dem geistigen Motto "Wo ein (positiver) Gedanke ist, kann zur gleichen Zeit kein zweiter (negativer Gedanke) sein". Nutze die Zeiten, wenn Dein Leben nicht die volle Aufmerksamkeit Deines Geistes benötigt. Die alltägliche Fahrt im Auto zur Arbeit, das Stehen in der Schlange, Routinetätigkeiten bieten Gelegenheit für eine geistige Affirmation. 

Bringe Dich in positive Stimmung. Formuliere Deine Wünsche ans Leben und wiederhole und visualisiere sie dabei regelmäßig. Antworte mit einer Affirmation und positiven Selbstbestätigung auf plötzlich auftauchende Ängste und negative Gedanken. Affirmationen sind die Gärtner Deines geistigen Kopfdschungels. Sie kultivieren Deinen Geist und schaffen eine positive, phantasievolle, schöne Naturlandschaft, in der Du Dich wohl fühlst und gern verweilst. 

aus dem Buch "Das Regenbogen-Prinzip" 

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Euer ERFRIBENDER

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