Montag, 22. Januar 2024

🔴🔴🔴 WEF: Ohne Digital-ID & Impfung keine Bildung, keine staatlichen Beihilfen!

 🔴🔴🔴  WEF: 

Ohne Digital-ID & Impfung 

keine Bildung, 

keine staatlichen Beihilfen!

@TECHNIKUS🇦🇹NEWS🇩🇪, [21.01.2024 17:58]

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🌐WEF🌐 

Entlarvende Aussagen von Königin Maxima, der Gattin des holländischen Monarchen. Für sie ist eine digitale ID der Schlüssel zum Zugang zu Bildung & Sozialleistungen und bei der Kontrolle, ob das Volk brav durchgeimpft ist. 

 Unter dem relativ harmlos klingenden Titel "Vergleichen wir unsere Notizen zur finanziellen Inklusion" wurde am WEF über die Möglichkeit beraten, wie die Digitalisierung dabei helfen kann, auch die Menschen in Entwicklungsländern unter die Knute der Eliten zu bringen. Besonders entlarvend waren dabei die Aussagen von Königin Maxima, der Gattin des holländischen Monarchen. Für sie ist eine digitale ID der Schlüssel zum Zugang zu Bildung & Sozialleistungen und bei der Kontrolle, ob das Volk brav durchgeimpft ist.

Ohne Digital-ID keine Beihilfen? 

Das WEF verfolgt mit demonstrativer Scheintransparenz eine Strategie nach dem "Flood the zone with shit"-Prinzip: In drei Tagen finden über hundert WEF-Podien statt, oft zeitgleich. Und oft mit unscheinbaren Titeln und Beschreibungen, während es die Inhalte in sich haben. Normalsterbliche können in der Folge sämtliche Schweinereien, welche die Eliten planen, umso schwieriger überblicken - Der Status berichtete. Am Donnerstag ereignete sich ein weiteres solches Beispiel: WEF-Stammgast Königin Maxima schwärmte von den Möglichkeiten, welche sich durch eine digitalisierte ID für alle Menschen bieten, darunter die Überwachung des Pöbels durch die Mächtigen. 

Als sie ihre Arbeit begann, hätte es in der dritten Welt nur wenige Länder mit einem "allgegenwärtigen" digitalen & biometrischen Ausweis gegeben. Nun habe man aber geschafft, diese Pläne zu erweitern - mit Folgen: "Das Interessante ist, solche IDs sind nicht nur für die Teilhabe an finanziellen Dienstleistungen sinnvoll. Sondern sie sind auch gut für den Zugang zur Schuldbildung. Oder für die [Überwachung der] Gesundheit: Wer wurde geimpft und wer nicht? Sie ist sehr nützlich, um staatliche Beihilfen zu bekommen." 

    Wenn weitere "Verschwörungstheorien" wahr werden: Königin Máxima der Niederlande bei ihrer Rede auf dem jährlichen WEF-Gipfel in #Davos : Die digitale Identität ist nicht nur für Finanzdienstleistungen notwendig, sondern auch für die Einschulung, die Feststellung, wer geimpft ist… pic.twitter.com/C3QLAfRuIa 

    — Markus Haintz (@Haintz_Media) January 20, 2024 

"Kampf gegen Armut" als Vorwand 

Dieser entlarvende, kurze Ausschnitt aus dem 45-minütigen Panel sorgt für Aufregung, doch ihre Ausführungen gehen in derselben Manier weiter. So will sie die Digitalisierung jeglichen Geldverkehrs als Möglichkeit für arme Menschen verkaufen, ihre Finanzen effizienter zu planen. In Wirklichkeit dürfte es um etwas anderes gehen: Nämlich die Nachverfolgbarkeit der Transaktionen einfacher Bürger. Der Hilfsarbeiter in einem Entwicklungsland soll mit der Digital-ID in seiner Hand herumlaufen, im Glauben, damit verhindere er, das ihm der Strom abgedreht wird. In der Realität stürmt dann wohl die Polizei seine Bude wegen Schrotthandels am Fiskus vorbei. 

Und hier verbindet sich die doppelte Perfidität: Man muss zwischen den Zeilen lesen können, wenn man die Inhalte des Globalisten-Treffs analysiert. Denn wer zweifelt an der Authentizität, wenn die unscheinbare, blonde Königin aus dem für seine Freundlichkeit bekannten Nachbarland der Deutschen behauptet, diese "Inklusion" diene dem Kampf gegen die Armut? Sie garniert ihre Ausführungen noch damit, dass sie - freilich als Tochter einer wohlhabenden Familie - in ihrem Geburtsland Argentinien - die Ungleichheit gesehen habe. Detail am Rande: Dort glaubt gerade ein Präsident, per Ausverkauf des Landes an Globalisten-Konzerne "die Armut zu bekämpfen". 

Hier das gesamte Panel zur "digitalen Inklusion" nachsehen:

Unmoralische Druckmittel gegen Bürger 

All dies geht dann immer nur durch "Digitalisierung", die tiefer liegenden Gründe und Gefahren werden aber nicht wirklich erkundet. Tatsächlich ergeben sich aber - gerade in Entwicklungs- und Schwellenländern brutale Methoden der Kontrolle im Namen der "finanziellen Inklusion", wie sie Maxima verficht. Wie Der Status berichtete, gibt es nun etwa in Äthiopien ein System, demnach die Bürger ohne biometrischen Augen-Scan keinen Zugang zu einem Bankkonto mehr haben. Ohne ihre digitale ID, die auch an eine digitale Zentralbankwährung gekoppelt werden soll, gibt es auch keinen Zugang zu Sozialleistungen im weiter von Armut geplagten Land mehr. 

Im Namen der "Armutsbekämpfung" sind die Bürger dann der Kontrolle der Mächtigen im Alltag völlig ausgeliefert. So zeigt das Beispiel aus Brasilien etwa, dass man den Zugang zu sozialen Kernleistungen wie Familienbeinhilfe über die (digital überwachbare) Durchimpfung von Kleinkindern mit experimentellen Präparaten koppeln kann. Und in Nigeria sollen in wenigen Monaten alle Mobiltelefone, die nicht mit einer solchen Digital-ID verknüpft sind, gesperrt werden. In einem Land, aus dem viele Bürger als Wirtschaftsmigranten in alle Himmelsrichtungen auswanderten, auch ein Druckmittel, will man den Kontakt zu Familienmitgliedern nicht verlieren...

Alle Lebensbereiche sollen umfasst werden 

Die dritte Welt wird zum Testlabor der Eliten, um zu erkunden, was alles möglich ist, um nicht den totalen Widerstand der Bevölkerung zu erleiden. Auch in Europa gibt es solche Pilotprojekte. Ausgerechnet die Ukraine ging kurz nach dem ersten WEF-Besuch von Kiew-Machthaber Wolodymyr Selenski in Vorleistung und lancierte die App "DiiA" (Kurz für: "Der Staat und ich"). Von Versicherungen über die Uni-Anmeldung bis zum digitalen Impfpass wird darüber alles zentral erfasst. In den kommenden Jahren will das Land zum ersten in Europa werden, das sein Gesundheitssystem und seine Verwaltung total digitalisiert. Zudem will man das Bargeld abschaffen. 

Die "digitale ID" soll alle Stücke spielen. Dies zeigt auch ein schauriges Vorstellungsvideo des Rüstungskonzerns Thales zur digitalen Identität. Dort ist die Rede von der "leichteren Möglichkeit für die Regierung, ihre Bürger zu kontaktieren". Als Beispiel hierfür wird etwa die Festlegung eines "Termins für die verpflichtende Impfung" explizit genannt. Weitere genannte Dienste: Die Anmeldung zu Uni-Prüfungen, die Eröffnung von Bankkonten, die Buchung eines Leihautos, der Einlass in Lokale, die Steuererklärung oder die Versicherungs- und Gesundheitsdaten. Oder im "Big Tech"-Sprech: Die App gebe "den richtigen Leuten den richtigen Zugang zu den richtigen Daten.

 (https://derstatus.at/uploads/articles/5ef5623f07166389f8960b3e407ab256e9f606c165acd861cbd5c.jpg) 

👉 Quelle  21.01.2024 

(https://derstatus.at/) 

@technikus_news

Euer ERFRIBENDER

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