🔴🔴🔴 WEF:
Ohne Digital-ID & Impfung
keine Bildung,
keine staatlichen Beihilfen!
@TECHNIKUS🇦🇹NEWS🇩🇪, [21.01.2024 17:58]
🌐WEF🌐
Entlarvende
Aussagen von Königin Maxima, der Gattin des holländischen Monarchen. Für sie
ist eine digitale ID der Schlüssel zum Zugang zu Bildung & Sozialleistungen
und bei der Kontrolle, ob das Volk brav durchgeimpft ist.
Unter dem relativ harmlos klingenden Titel
"Vergleichen wir unsere Notizen zur finanziellen Inklusion" wurde am
WEF über die Möglichkeit beraten, wie die Digitalisierung dabei helfen kann,
auch die Menschen in Entwicklungsländern unter die Knute der Eliten zu bringen.
Besonders entlarvend waren dabei die Aussagen von Königin Maxima, der Gattin
des holländischen Monarchen. Für sie ist eine digitale ID der Schlüssel zum
Zugang zu Bildung & Sozialleistungen und bei der Kontrolle, ob das Volk
brav durchgeimpft ist.
Ohne
Digital-ID keine Beihilfen?
Das WEF
verfolgt mit demonstrativer Scheintransparenz eine Strategie nach dem
"Flood the zone with shit"-Prinzip: In drei Tagen finden über hundert
WEF-Podien statt, oft zeitgleich. Und oft mit unscheinbaren Titeln und
Beschreibungen, während es die Inhalte in sich haben. Normalsterbliche können
in der Folge sämtliche Schweinereien, welche die Eliten planen, umso
schwieriger überblicken - Der Status berichtete. Am Donnerstag ereignete sich
ein weiteres solches Beispiel: WEF-Stammgast Königin Maxima schwärmte von den
Möglichkeiten, welche sich durch eine digitalisierte ID für alle Menschen
bieten, darunter die Überwachung des Pöbels durch die Mächtigen.
Als sie
ihre Arbeit begann, hätte es in der dritten Welt nur wenige Länder mit einem
"allgegenwärtigen" digitalen & biometrischen Ausweis gegeben. Nun
habe man aber geschafft, diese Pläne zu erweitern - mit Folgen: "Das
Interessante ist, solche IDs sind nicht nur für die Teilhabe an finanziellen
Dienstleistungen sinnvoll. Sondern sie sind auch gut für den Zugang zur
Schuldbildung. Oder für die [Überwachung der] Gesundheit: Wer wurde geimpft und
wer nicht? Sie ist sehr nützlich, um staatliche Beihilfen zu bekommen."
Wenn weitere
"Verschwörungstheorien" wahr werden: Königin Máxima der Niederlande
bei ihrer Rede auf dem jährlichen WEF-Gipfel in #Davos : Die digitale Identität
ist nicht nur für Finanzdienstleistungen notwendig, sondern auch für die
Einschulung, die Feststellung, wer geimpft ist… pic.twitter.com/C3QLAfRuIa
— Markus Haintz (@Haintz_Media) January 20,
2024
"Kampf
gegen Armut" als Vorwand
Dieser
entlarvende, kurze Ausschnitt aus dem 45-minütigen Panel sorgt für Aufregung,
doch ihre Ausführungen gehen in derselben Manier weiter. So will sie die
Digitalisierung jeglichen Geldverkehrs als Möglichkeit für arme Menschen
verkaufen, ihre Finanzen effizienter zu planen. In Wirklichkeit dürfte es um
etwas anderes gehen: Nämlich die Nachverfolgbarkeit der Transaktionen einfacher
Bürger. Der Hilfsarbeiter in einem Entwicklungsland soll mit der Digital-ID in
seiner Hand herumlaufen, im Glauben, damit verhindere er, das ihm der Strom
abgedreht wird. In der Realität stürmt dann wohl die Polizei seine Bude wegen
Schrotthandels am Fiskus vorbei.
Und hier
verbindet sich die doppelte Perfidität: Man muss zwischen den Zeilen lesen
können, wenn man die Inhalte des Globalisten-Treffs analysiert. Denn wer
zweifelt an der Authentizität, wenn die unscheinbare, blonde Königin aus dem
für seine Freundlichkeit bekannten Nachbarland der Deutschen behauptet, diese
"Inklusion" diene dem Kampf gegen die Armut? Sie garniert ihre
Ausführungen noch damit, dass sie - freilich als Tochter einer wohlhabenden
Familie - in ihrem Geburtsland Argentinien - die Ungleichheit gesehen habe.
Detail am Rande: Dort glaubt gerade ein Präsident, per Ausverkauf des Landes an
Globalisten-Konzerne "die Armut zu bekämpfen".
Hier das
gesamte Panel zur "digitalen Inklusion" nachsehen:
Unmoralische
Druckmittel gegen Bürger
All dies
geht dann immer nur durch "Digitalisierung", die tiefer liegenden
Gründe und Gefahren werden aber nicht wirklich erkundet. Tatsächlich ergeben
sich aber - gerade in Entwicklungs- und Schwellenländern brutale Methoden der
Kontrolle im Namen der "finanziellen Inklusion", wie sie Maxima
verficht. Wie Der Status berichtete, gibt es nun etwa in Äthiopien ein System,
demnach die Bürger ohne biometrischen Augen-Scan keinen Zugang zu einem
Bankkonto mehr haben. Ohne ihre digitale ID, die auch an eine digitale
Zentralbankwährung gekoppelt werden soll, gibt es auch keinen Zugang zu
Sozialleistungen im weiter von Armut geplagten Land mehr.
Im Namen
der "Armutsbekämpfung" sind die Bürger dann der Kontrolle der
Mächtigen im Alltag völlig ausgeliefert. So zeigt das Beispiel aus Brasilien
etwa, dass man den Zugang zu sozialen Kernleistungen wie Familienbeinhilfe über
die (digital überwachbare) Durchimpfung von Kleinkindern mit experimentellen
Präparaten koppeln kann. Und in Nigeria sollen in wenigen Monaten alle
Mobiltelefone, die nicht mit einer solchen Digital-ID verknüpft sind, gesperrt
werden. In einem Land, aus dem viele Bürger als Wirtschaftsmigranten in alle
Himmelsrichtungen auswanderten, auch ein Druckmittel, will man den Kontakt zu
Familienmitgliedern nicht verlieren...
Alle
Lebensbereiche sollen umfasst werden
Die
dritte Welt wird zum Testlabor der Eliten, um zu erkunden, was alles möglich
ist, um nicht den totalen Widerstand der Bevölkerung zu erleiden. Auch in
Europa gibt es solche Pilotprojekte. Ausgerechnet die Ukraine ging kurz nach
dem ersten WEF-Besuch von Kiew-Machthaber Wolodymyr Selenski in Vorleistung und
lancierte die App "DiiA" (Kurz für: "Der Staat und ich").
Von Versicherungen über die Uni-Anmeldung bis zum digitalen Impfpass wird
darüber alles zentral erfasst. In den kommenden Jahren will das Land zum ersten
in Europa werden, das sein Gesundheitssystem und seine Verwaltung total
digitalisiert. Zudem will man das Bargeld abschaffen.
Die "digitale ID" soll alle Stücke spielen. Dies zeigt auch ein schauriges Vorstellungsvideo des Rüstungskonzerns Thales zur digitalen Identität. Dort ist die Rede von der "leichteren Möglichkeit für die Regierung, ihre Bürger zu kontaktieren". Als Beispiel hierfür wird etwa die Festlegung eines "Termins für die verpflichtende Impfung" explizit genannt. Weitere genannte Dienste: Die Anmeldung zu Uni-Prüfungen, die Eröffnung von Bankkonten, die Buchung eines Leihautos, der Einlass in Lokale, die Steuererklärung oder die Versicherungs- und Gesundheitsdaten. Oder im "Big Tech"-Sprech: Die App gebe "den richtigen Leuten den richtigen Zugang zu den richtigen Daten.
(https://derstatus.at/uploads/articles/5ef5623f07166389f8960b3e407ab256e9f606c165acd861cbd5c.jpg)
👉 Quelle 21.01.2024
@technikus_news
Euer ERFRIBENDER
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