Freitag, 24. Januar 2025

🔝⚡️⚡️⚡️⚡️Der Westen, seine Werte, seine Moral und sein Wohlstand –

 🔝⚡️⚡️⚡️⚡️Der Westen, 

seine Werte, seine Moral 

und 

sein Wohlstand – 

eine kausale Verbindung. Eine Betrachtung

Teil 1 / Einleitung 

Was stimmt nicht an der Sichtweise der Menschen im Westen? Nicht nur Regierungen und Politiker glauben, das Recht zu haben, anderen vorzuschreiben, wie sie zu denken und zu handeln haben. Diese Perspektive des Autors basiert nicht nur auf persönlichen Erfahrungen, sondern auch auf historischen Fakten, die bestimmte Ereignisse mit deren Auswirkungen bis heute verbinden. 

Der Denkprozess begann, als ein Bekannter in einer Diskussion über Migranten aus Afrika äußerte: „Wenn wir Europäer nicht wären, würden die immer noch hinter den Büschen kacken.“ Solche Verallgemeinerungen empören mich. Warum erscheinen viele Handlungen von Afrikanern oder Asiaten in unserer europäischen Denkweise als seltsam? Woher kommt unsere Überheblichkeit? Das wird in den nächsten Artikeln thematisiert, ebenso wie die Verbindung zwischen dem Westen und der Armut in der Dritten Welt. 

Ein interessanter Aspekt ist der Ansatz von Vera F. Birkenbihl, die sich mit Verhaltensforschung und Gehirnfunktionen beschäftigte. Sie prägte den Begriff „Kulturgene“ oder MEM – Dinge, die über Generationen weitergegeben werden und unser Denken prägen. Zum Beispiel: Wie reagiert ein Europäer auf einen Bettler mit körperlichen Behinderungen? Diese Reaktion ist das Ergebnis von 2000 Jahren christlicher Kultur, wo Mitleid eine zentrale Rolle spielt. In Indien hingegen könnte man denken, es sei Karma, da dort die Vorstellung von Wiedergeburt tief verwurzelt ist. 

Die Frage bleibt: Wer hat recht? Wir mit unserer christlichen Sicht oder der Inder mit seiner buddhistischen Perspektive? Diese Überlegungen erfordern eine tiefere Auseinandersetzung. 

#WestenWerteMoral 

🔝⚡️⚡️⚡️⚡️Der Westen, seine Werte, seine Moral und sein Wohlstand – eine kausale Verbindung. Eine Betrachtung

Teil 2 / Wo kommt der Wohlstand Europas her?

Europäer gelten als besonders fleißig und technologisch führend – Eigenschaften, die angeblich ihre „Überlegenheit“ und ihren Wohlstand erklären. Ist das tatsächlich so? Oft wird behauptet, dass besonders Deutsche durch Fleiß und Rechtschaffenheit ihren Wohlstand erarbeitet haben. Zwar haben die Deutschen einen hohen Bildungsstandard, aber das resultierte aus Reformen wie der von Otto von Bismarck, der einen einheitlichen Bildungsplan einführte. Dieser förderte eine „normierte“ Ausbildung, die zur Entwicklung einer ingenieurtechnischen Nation beitrug. 

Allerdings sollte die finanzielle Seite nicht unterschätzt werden. Das Geld für solche Reformen kam oft nicht nur aus Deutschland, sondern auch von ausbeuterischen Kolonien. Dieses Erbe zeigt sich bis heute im Alltag, etwa bei Einkäufen bei EDEKA, dessen Name auf die 1889 gegründete „Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler im Halleschen Torbezirk zu Berlin“ zurückgeht. Auch bei Kaisers ist der Ursprung im Kolonialwarenhandel evident. 

In Berlin ist das koloniale Erbe sichtbar, zum Beispiel durch die Diskussion um den Straßennamen „Mohrenstraße“. Deutschland war zwar nicht die größte Kolonialmacht, doch um das Verständnis dafür zu fördern, wie Europäer mit anderen Völkern umgingen, ist ein historischer Blick notwendig. Die großen Seefahrten führten zu einem Wandel im Handel. Während die Hanse noch auf Augenhöhe mit ihren Handelspartnern agierte, änderte sich dies mit der Entstehung kolonialer Strukturen. 

#WestenWerteMoral 

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Euer ERFRIBENDER



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