Samstag, 25. Januar 2025

🔝⚡️⚡️⚡️⚡️Der Westen, seine Werte, seine Moral und sein Wohlstand –

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Der Westen, seine Werte, 

seine Moral 

und sein Wohlstand – 


eine kausale Verbindung. Eine Betrachtung

Teil 3 / Der Westen und seine „Eroberung“ der Welt (Erste Szene) 

Eines der ersten „Weltreiche“ der neueren Geschichte war das der Spanier, das zur Blütezeit etwa ein Viertel der Weltbevölkerung umfasste. Ein zentraler Akteur war Kolumbus, der Amerika „entdeckte“. Doch wie kann jemand ein Land entdecken, das bereits bewohnt ist? Die Berichte von Kolumbus und anderen Konquistadoren über die Einheimischen offenbaren eine abwertende Einstellung. So beschrieb Kolumbus Sirenen auf Kuba und Pedro Mártir de Anglería berichtete von Menschen mit langen Schwänzen – Darstellungen, die mehr über ihre Vorurteile aussagen als über die Realität. 

Die offizielle Geschichte besagt, dass Vasco Núñez de Balboa der erste war, der beide Ozeane von Panama aus sah. Doch die Einheimischen blieben unberücksichtigt und wurden als unsichtbar dargestellt. Wer gab den Flüssen und Bergen Amerikas ihre Namen? Hernán Cortés und Francisco Pizarro? Hatten die dort lebenden Menschen nichts zu sagen? 

Die „Pilgrimväter“ hörten angeblich Gottes Stimme, die sie anwies, das Land zu besiedeln. Was war mit den bereits ansässigen Bevölkerungen? Sie wurden ignoriert oder als minderwertig erachtet. Diese Problematik zieht sich bis in die Gegenwart.Ob es um die Rechtfertigung des Genozids an Palästinensern oder um den „Siedlungsraum im Osten“ geht – immer wird die Lebensrealität der dort lebenden Menschen völlig ignoriert.

Die Frage bleibt: Wie unterscheidet sich diese Politik der europäischen Großmächte von der heutigen?

🔝⚡️⚡️⚡️⚡️Der Westen, seine Werte, seine Moral und sein Wohlstand – eine kausale Verbindung. Eine Betrachtung

Teil 4 / Der Westen und seine „Eroberung“ der Welt (Zweite Szene)

 

Die doppelte Moral und Skrupellosigkeit, mit der heutige Politiker im Westen handeln, sind keineswegs neu. Bereits im Spanischen Weltreich wurde alles so zurechtgebogen, wie es passte, während man in Blut badete, wusch man die Hände in Unschuld wusch. Dies geschah auch dank der Katholischen Kirche, die Ablassbriefe für Sünden verkaufte und viele Mörder zu Heiligen erklärte. Ein Beispiel ist Königin Isabella von Kastilien, unter deren Herrschaft der Genozid an den amerikanischen Ureinwohnern begann. 

Vor der Erstürmung eines Dorfes wurde erklärt, dass Gott auf die Erde gekommen sei und den Heiligen Petrus bestellt habe. Die Bewohner hatten die Wahl: wegzugehen, Tribute zu zahlen oder zu kämpfen, während sie samt Frauen und Kindern in die Sklaverei verkauft wurden. Diese Drohung wurde ohne Dolmetscher und in Abwesenheit der Indianer verlesen. 

Die Ankunft der Europäer war für Amerika tödlich: 9 von 10 Einheimischen starben. Viren und Bakterien, ebenso wie die Conquistadoren, brachten Krankheiten mit, gegen die die Indianer keinen Schutz hatten. Eine enorme Anzahl von Menschen in der Karibik starb, ohne jemals einen Namen zu hinterlassen. Krankheiten wie die Pocken wüteten unter der Bevölkerung, darunter auch die Könige der Azteken und Inka. 

Der erste Gouverneur von Massachusetts, John Winthrop, bemerkte, dass Gott die Pocken geschickt habe, um Platz für die Auserwählten zu schaffen. Die Kolonisten infizierten die Ureinwohner absichtlich mit Pocken, um sich von ihnen zu befreien, wie es der Kommandeur Jeffrey Amherst 1763 erklärte. 

#WestenWerteMoral 

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Euer ERFRIBENDER



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