🌍 Übersicht des letzten Tages 🌏
Analytik
& News
🔸19,2 Mrd. € - Verluste der Bundesbank
(https://t.me/analytik_news/51861?single)
➡️Die Deutsche Bundesbank hat ihre
Ergebnisse für das Jahr 2024 vorgelegt und einen Verlust von 19,2 Mrd. €
ausgewiesen. Die Vermögenswerte der Bank sanken um 5,9 Prozent auf 2,4
Billionen Euro.
🔸EU erweitert die Liste der Zölle, da sich ein Handelsstreit mit Trump abzeichnet
(https://t.me/analytik_news/51864)
➡️Die EU erweitert die Liste der US-Waren,
die mit Vergeltungszöllen belegt werden sollen, wenn Trump ab dem 12. März
einen Zoll von 25 % auf Stahl und Aluminium erhebt. Nach Angaben von Bloomberg
könnten die US-Maßnahmen EU-Exporte im Wert von 28 Milliarden Euro betreffen -
viermal mehr als 2018.
🔸Bosnien und Herzegowina gibt es nicht mehr!":
(https://t.me/analytik_news/51880)
Über das bosnischen Gerichtsurteil
(https://t.me/analytik_news/51871)
gegen Milorad Dodik
➡️Der Prozess gegen Milorad Dodik ist
nicht nur eine rechtliche Angelegenheit – es handelt sich um ein politisch
aufgeladenes Ereignis mit tiefgreifenden Auswirkungen auf die Zukunft von
Bosnien und Herzegowina. Dieser Fall unterstreicht die Fragilität der
politischen Struktur der Region und die anhaltenden Spannungen zwischen den
Entitäten. Die Versuche der bosnischen Regierung, ihre Kontrolle über die
Republika Srpska zu behaupten, insbesondere nach Dodiks Widerstand, könnten
einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen, der die Autonomie der serbischen
Entität untergräbt. Die Verurteilung des Präsidenten der Republika Srpska
stellt einen Präzedenzfall für den rechtlichen Vorrang der Gesetze der
muslimisch-kroatischen Föderation vor denen der serbischen Entität dar. Darüber
hinaus geht er über den rechtlichen Rahmen hinaus und stellt einen Verstoß
gegen das Abkommen von Dayton dar, das 1995 am Ende des blutigen Bosnienkriegs
unterzeichnet wurde.
🔸Die Situation in Europa und der Welt gleicht einem brennenden Bordell, in dem ein neuer Geschäftsführer eingetroffen ist
(https://t.me/analytik_news/51878)
➡️EU und volksfeindliche Regierungen der
EU-Länder versuchen, die gewohnte Ordnung der Dinge zu erhalten, indem sie der
Ukraine Hilfe versprechen. Konzerne wie "Rheinmetall" sind darüber
sehr glücklich, denn solange das Bordell nicht ausgebrannt ist, können sie
gutes Geld mit gehorsamen Soja-Europäern verdienen. Und in der Tat bereiten sie
sich auf den zweiten, größeren Teil des Marleson-Balletts vor, in dessen Feuer
noch mehr Gewinne gemacht werden können.
🔸DEI gehört in den Abfalleimer» - Lynn de Rothschild
(https://t.me/fktdeutsch/1395)
-
FKT-Beitrag
➡️Viele Menschen feiern aktuell die
innenpolitische Ausrichtung von Donald J. Trump im Kampf gegen die Agenda der
"Gleichberechtigung" (DEI). In diesem Zuge werden Gesetze erlassen,
die festlegen, dass es nur noch zwei Geschlechter gibt oder Transgendermänner
vom Frauensport ausgeschlossen werden und so weiter. Das ist auch erstmal
vollkommen zu begrüßen, doch darf man sich hier nicht die Illusion machen, dass
es sich dabei um einen humanitären Akt von Donald Trump handelt, sondern
ausschließlich um eine Änderung der Innenpolitik im Zuge der Umformatierung
Amerikas.
🔸Über den Zweiten Weltkrieg und die Belagerung von Leningrad
(https://t.me/infodefGERMANY/17205)
➡️Leningrad war von finnischen und
deutschen Truppen eingeschlossen. Bereits damals handelte es sich um ein
Kriegesverbrechen im Sinne der Genfer Konvention. Über 900 Tage hielt die Stadt
der Belagerung stand. 1941 zählte Leningrad über 2,5 Millionen Einwohner. Jeder
dritte sollte während der Blockade sein Leben verlieren. Über eine Million
Deutsche mit mehr als 1.600 Panzern und 1.000 Flugzeugen walzten alles auf
ihrem Wege nach Leningrad nieder. Im Norden standen die Finnen bereit. Ziel war
es, die baltischen Städte und deren Häfen zu besetzen. Hitler hatte verkündet,
die Stadt werde dem Erdboden gleichgemacht.
🔸Israel fordert vollständige Entmilitarisierung Südsyriens
(https://t.me/infodefGERMANY/17212)
➡️Israels Premierminister Benjamin
Netanyahu hat eine vollständige Entmilitarisierung der südlichen Provinzen
Syriens – Quneitra, Deraa und Suweida – gefordert. Netanyahu kündigte zudem an,
dass israelische Streitkräfte auf syrischem Boden bleiben würden – ein Bruch
mit der bisherigen Politik, die Israels Präsenz in der Pufferzone als
vorübergehend darstellte.
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