Das Joch der "Mehrheit"
Noch hält
das rechte Lager noch an der Idee einer deutschen Mehrheitsgesellschaft fest –
zu Recht. Diese Mehrheit ist die Basis von Demokratie und nationaler Identität.
In ihrem Rahmen kann eine pluralistische Gesellschaft existieren. Das Ziel ist
es, diese deutsche Mehrheit durch Leitkultur und Remigration zu retten.
Diese
deutsche Mehrheitsgesellschaft impliziert jedoch auch die Existenz von
ethnischen, religiösen und sexuellen „Minderheiten“ die „geschützt“ und
bevorzugt werden müssten.
Das
Festhalten an der Idee der Mehrheitsgesellschaft wird dabei zur
Projektionsfläche: Linke Aktivisten leiten daraus das Narrativ der
„strukturellen Diskriminierung“ ab. 2023 nannte die Vorsitzende der Grünen
Jugend, Sarah-Lee Heinrich, die deutsche Mehrheitsgesellschaft „eklig“.
Das
rechte Festhalten an der Idee Mehrheitsgesellschaft gibt damit auch dem Gegner
Macht. Diese „deutsche Mehrheit“ ist die Basis des linken Propagandanarrativs
der „strukturellen Diskriminierung“. 2023 nannte die Vorsitzende der Grünen
Jugend, Sarah-Lee Heinrich, die deutsche Mehrheitsgesellschaft „eklig“.
Weil
Deutsche auf dem Papier die Mehrheitsgesellschaft stellen, gelten sie nicht als
schützenswert – weder kulturell noch rechtlich. Ein Beispiel: Als ein
türkischer Nationalist Deutsche als „Köterrasse“ beschimpfte, stellte die
Hamburger Staatsanwaltschaft das Verfahren ein. Begründung: Deutsche seien als
Kollektiv nicht beleidigungsfähig. Die WELLT schrieb dazu:„Die Deutschen kann
man nicht beleidigen – zumindest nicht als Kollektiv, heißt es nun von der
Staatsanwaltschaft Hamburg. Sie stellte nun das entsprechende Verfahren ein.“
Während
der Bevölkerungsaustausch die deutsche Mehrheitsgesellschaft dezimiert
verhindert eine antideutsche Identitätspolitik jede Form von Leitkultur –
selbst den Verfassungspatriotismus. Das Recht auf Identitätsschutz der
deutschen Mehrheit wird negiert. Ihre Pflicht zum Minderheitenschutz aber
bleibt. Stolz auf die Identität ist den Deutschen verwehrt. Scham für die
eigene Herkunft und Selbsthass werden verordnet. Michael Klonovsky brachte
dieses Ungleichgewicht treffend auf den Punkt: „Sind Sie stolz auf die
Leistungen von Daimler, Röntgen, Robert Koch, Einstein?“ „Wie soll ich stolz
sein auf die Taten anderer?“
„Aber für
Hitler schämen Sie sich schon, oder?“
Auch in
den Regionen und Alterskohorten, in denen Deutsche bereits in der Minderheit
sind, gelten sie weiterhin als „Mehrheit“. Sogar in überfremdeten Großstädten,
in denen die Jugend mit Migrationshintergrund die Mehrheit stellt, genießt sie
noch „Minderheitenschutz“ und wird als „diskriminiert und benachteiligt“
dargestellt. Sollten sie sich wehren, gelten sie als „Rassisten“. Schließen sie
sich in Gruppen zusammen gelten sie als „rechtsextrem“ und werden staatlich
verfolgt. Deutsche tragen das Joch der Mehrheit, ohne den Vorteil der Mehrheit.
Volksgruppenrechte
für Deutsche
Die
Sammlungsstrategie zieht einen klaren Schlussstrich unter diese unfaire
Gleichung. Indem sie die Idee einer deutschen Mehrheitsgesellschaft vorerst
aufgibt, lehnt sie auch den einseitigen Minderheitenschutz für Fremde ab.
Stattdessen fordert sie „Diskriminierungsschutz für Autochthone“, also
Minderheitenrechte für die deutsche Volksgruppe ein.
Das Narrativ der Sammlungsstrategie ist die „unversöhnliche Kenntnisnahme“ der Multiminoritätengesellschaft. Damit werden auch die „Pflichten“ der einheimischen Mehrheitsgesellschaft gegenüber Minderheiten abgelehnt. Stattdessen fordert die einheimischen Minderheiten nun selbst ihre Rechte ein.
Strategie
der Sammlung
Euer ERFRIBENDER
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