Sonntag, 13. April 2025

IHR wolltet weiterhin Sklaven diese Volksverräter bleiben!!!

 IHR wolltet weiterhin 

Sklaven 

diese Volksverräter bleiben!!!

⚠️Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD:

Fördern und Fordern – Das neue Gesicht der Unterwerfung 

Es klingt so fürsorglich: „Fördern und Fordern“. Doch hinter der freundlichen Floskel verbirgt sich ein perfides Machtinstrument – ein sozialpolitischer Pranger, der mit Effizienz wirbt und mit Entmenschlichung handelt. Der Umbau des Bürgergeldes zur sogenannten „neuen Grundsicherung“ ist nichts weniger als die Rückkehr des Straflagers im Anzug des Sozialamts. 

Wer Unterstützung braucht, soll künftig nicht mehr gefragt, sondern geprüft, durchleuchtet und konditioniert werden – wie ein Hund, der nur noch Leckerli bekommt, wenn er Männchen macht. Mitten im angeblich sozialen Rechtsstaat wird ein System zementiert, in dem das nackte Überleben an Wohlverhalten gekoppelt ist. Wer „zumutbare Arbeit“ ablehnt – egal wie entwürdigend, unterbezahlt oder sinnlos – riskiert nicht etwa Kritik, sondern die vollständige Streichung sämtlicher Existenzgrundlagen. Kein Geld. Keine Wohnung. Kein Essen. Kein Leben. 

Der Begriff „Grundsicherung“ wird damit zur bitteren Ironie. Denn sie sichert nicht – sie selektiert. Sie macht nicht frei – sie unterwirft. Sie erkennt nicht den Menschen an, sondern sortiert ihn nach Brauchbarkeit. Wer nicht spurt, wird digital abgestellt. Kein Gerichtsurteil, kein persönliches Gespräch, kein Verständnis – nur ein Mausklick entfernt vom sozialen Tod. 

Hinzu kommt die kalte Enteignung unter dem Mantel der „Lebensleistung“. Das sogenannte Schonvermögen, einst eingeführt, um Menschen in Not nicht auch noch das Letzte zu nehmen, wird kassiert – wenn der Staat es für angemessen hält. Die Lebensleistung wird zur Lotterie – und der Staat zum einzigen Richter, ob du dein Erspartes behalten darfst oder es zuerst verbrennen musst, bevor du wieder einen Krümel Unterstützung bekommst. 

Und das alles unter dem Deckmantel der „Gerechtigkeit“. Der neue Sozialstaat will nicht mehr helfen, er will disziplinieren. Er vertraut seinen Bürgern nicht, er erzieht sie. Nicht durch Bildung, sondern durch Mangel. Nicht durch Motivation, sondern durch Angst. Und wer sich weigert, diese neue Ordnung zu akzeptieren, wird nicht etwa kritisiert – sondern systematisch verhungert. 

Denn das ist es, was „vollständiger Leistungsentzug“ wirklich bedeutet: kalte Bestrafung ohne Zelle, staatlich angeordnete Armut ohne Gnade. Und es trifft nicht die Faulen, wie die mediale Mär gerne erzählt – es trifft die Fragenden, die Widerständigen, die, die nicht alles mitmachen wollen. Es trifft die, die nicht kapitulieren. 

Was hier entsteht, ist kein Sozialstaat. Es ist ein Erpressungsstaat. Ein System, das seine Opfer mit dem Etikett der „Hilfe“ fesselt, das Not zur Schuld erklärt und Bedürftigkeit zur moralischen Schwäche macht. Ein System, das Menschen in bürokratische Folterkammern schickt, wo du ständig beweisen musst, dass du „würdig“ bist, um Brot zu bekommen – während Manager, Kriegsgewinnler und Steuersünder weiter ungestört in Saus und Braus leben. 

Fördern und Fordern? Nein – es ist Füttern und Foltern. Ein System, das Mitgefühl durch Misstrauen ersetzt, Würde durch Bedingungen, und Hilfe durch Strafe. Es ist nicht sozial, sondern sozialtechnokratisch – es macht aus dem Bürger eine dressierte Nummer, aus dem Hilfesuchenden einen Befehlsempfänger. 

Wer heute auf diese „Grundsicherung“ angewiesen ist, lebt nicht – er funktioniert. Er lebt in permanenter Angst vor der Sanktion, vor der nächsten Dateneingabe, dem nächsten Gespräch, das keine Hilfe, sondern eine Drohung ist. Es ist ein System der stillen Gewalt – klinisch, modern, legal. 

Aber legal heißt nicht legitim. 

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Euer ERFRIBENDER

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