IHR wolltet weiterhin
Sklaven
diese Volksverräter bleiben!!!
⚠️Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und
SPD:
Fördern
und Fordern – Das neue Gesicht der Unterwerfung
Es klingt
so fürsorglich: „Fördern und Fordern“. Doch hinter der freundlichen Floskel
verbirgt sich ein perfides Machtinstrument – ein sozialpolitischer Pranger, der
mit Effizienz wirbt und mit Entmenschlichung handelt. Der Umbau des
Bürgergeldes zur sogenannten „neuen Grundsicherung“ ist nichts weniger als die
Rückkehr des Straflagers im Anzug des Sozialamts.
Wer
Unterstützung braucht, soll künftig nicht mehr gefragt, sondern geprüft,
durchleuchtet und konditioniert werden – wie ein Hund, der nur noch Leckerli
bekommt, wenn er Männchen macht. Mitten im angeblich sozialen Rechtsstaat wird
ein System zementiert, in dem das nackte Überleben an Wohlverhalten gekoppelt
ist. Wer „zumutbare Arbeit“ ablehnt – egal wie entwürdigend, unterbezahlt oder
sinnlos – riskiert nicht etwa Kritik, sondern die vollständige Streichung
sämtlicher Existenzgrundlagen. Kein Geld. Keine Wohnung. Kein Essen. Kein
Leben.
Der
Begriff „Grundsicherung“ wird damit zur bitteren Ironie. Denn sie sichert nicht
– sie selektiert. Sie macht nicht frei – sie unterwirft. Sie erkennt nicht den
Menschen an, sondern sortiert ihn nach Brauchbarkeit. Wer nicht spurt, wird
digital abgestellt. Kein Gerichtsurteil, kein persönliches Gespräch, kein
Verständnis – nur ein Mausklick entfernt vom sozialen Tod.
Hinzu
kommt die kalte Enteignung unter dem Mantel der „Lebensleistung“. Das
sogenannte Schonvermögen, einst eingeführt, um Menschen in Not nicht auch noch
das Letzte zu nehmen, wird kassiert – wenn der Staat es für angemessen hält.
Die Lebensleistung wird zur Lotterie – und der Staat zum einzigen Richter, ob
du dein Erspartes behalten darfst oder es zuerst verbrennen musst, bevor du
wieder einen Krümel Unterstützung bekommst.
Und das
alles unter dem Deckmantel der „Gerechtigkeit“. Der neue Sozialstaat will nicht
mehr helfen, er will disziplinieren. Er vertraut seinen Bürgern nicht, er
erzieht sie. Nicht durch Bildung, sondern durch Mangel. Nicht durch Motivation,
sondern durch Angst. Und wer sich weigert, diese neue Ordnung zu akzeptieren,
wird nicht etwa kritisiert – sondern systematisch verhungert.
Denn das
ist es, was „vollständiger Leistungsentzug“ wirklich bedeutet: kalte Bestrafung
ohne Zelle, staatlich angeordnete Armut ohne Gnade. Und es trifft nicht die
Faulen, wie die mediale Mär gerne erzählt – es trifft die Fragenden, die
Widerständigen, die, die nicht alles mitmachen wollen. Es trifft die, die nicht
kapitulieren.
Was hier
entsteht, ist kein Sozialstaat. Es ist ein Erpressungsstaat. Ein System, das
seine Opfer mit dem Etikett der „Hilfe“ fesselt, das Not zur Schuld erklärt und
Bedürftigkeit zur moralischen Schwäche macht. Ein System, das Menschen in
bürokratische Folterkammern schickt, wo du ständig beweisen musst, dass du
„würdig“ bist, um Brot zu bekommen – während Manager, Kriegsgewinnler und
Steuersünder weiter ungestört in Saus und Braus leben.
Fördern
und Fordern? Nein – es ist Füttern und Foltern. Ein System, das Mitgefühl durch
Misstrauen ersetzt, Würde durch Bedingungen, und Hilfe durch Strafe. Es ist
nicht sozial, sondern sozialtechnokratisch – es macht aus dem Bürger eine
dressierte Nummer, aus dem Hilfesuchenden einen Befehlsempfänger.
Wer heute
auf diese „Grundsicherung“ angewiesen ist, lebt nicht – er funktioniert. Er
lebt in permanenter Angst vor der Sanktion, vor der nächsten Dateneingabe, dem
nächsten Gespräch, das keine Hilfe, sondern eine Drohung ist. Es ist ein System
der stillen Gewalt – klinisch, modern, legal.
Aber
legal heißt nicht legitim.
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Euer ERFRIBENDER
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