POLIZIST PACKT AUS:
MIGRANTENGEWALT UND STAATLICHE VERTUSCHUNG
Ein erfahrener Polizist aus Bonn („Bernd“, 30 Jahre im Dienst) berichtet Klartext: Seit 2015 ist die Kriminalität „viel migrantischer“ geworden. Im Streifendienst treffe er weit überproportional oft ausländische Täter – Gewalt, sexuelle Übergriffe, Straßenkriminalität.
Doch in Presse und Polizeimeldungen heißt es nur „Männer“. Herkunft? Meist verschwiegen. Die Folge: Realität und Berichterstattung klaffen immer weiter auseinander – was das Vertrauen in Staat und Medien zerstört.
Laut Polizeilagemeldungen seien „mindestens 60 % der Tatverdächtigen Ausländer oder Migranten“. Die offizielle Kriminalstatistik verschleiert das: 35,4 % aller Tatverdächtigen waren 2024 Ausländer, bei Gewaltkriminalität knapp 40 %. Der Trick: Doppelstaatler werden ausschließlich als „Deutsche“ gezählt.
Polizisten berichten, dass sie angewiesen werden, in Formularen die deutsche Staatsangehörigkeit zuerst einzutragen – auch wenn der Betreffende kein Wort Deutsch spricht und sie „Scheiß-Deutscher“ nennt. Ergebnis: Kriminelle Migranten verschwinden aus der Statistik.
Diese systematische Beschönigung führt dazu, dass jüngere Beamte Angst haben, Täter beim Namen zu nennen – sofort fällt die Rassismus-Keule. Genau das merken die Täter und nutzen es aus.
Innenminister Herbert Reul (NRW) will nun endlich alle Staatsangehörigkeiten erfassen – was den tatsächlichen Ausländeranteil an Kriminalität deutlich sichtbarer machen wird. SPD und Grüne schreien „Rassismus“. Offenbar trauen sie den Bürgern nicht zu, zwei einfache Zahlen zu verstehen:
Die meisten Ausländer sind nicht kriminell.
Aber der Anteil krimineller Ausländer ist massiv überproportional.
Fazit: Polizei erlebt jeden Tag, was die Politik verschweigt. Die verfehlte Migrationspolitik hat Deutschland unsicherer gemacht – und gleichzeitig wird die Wahrheit vertuscht.
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Euer ERFRIBENDER
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