💶 AB 2027:
DIE EU
DRÜCKT BARGELD
AN DIE WAND
❗️Wer bei solchen Eingriffen erst reagiert,
wenn die Schlagzeilen da sind, kommt oft zu spät.
Das sieht man am Beispiel Gold besonders deutlich:
Das sogenannte Tafelgeschäft (Bargeldgeschäft
ohne Erfassung des Käufers)
ist in Deutschland Schritt für Schritt zusammengestutzt worden –
von 15.000 € auf 10.000 € (2017)
und dann auf 1.999,99 € (seit 01.01.2020).
🥇 Das Ergebnis: Für 2.000 € bekommt man heute
nicht einmal mehr eine Unze Krügerrand.
☝️Genau deshalb ist ein langer zeitlicher Vorlauf wichtig:
Wer größere Anschaffungen bewusst bar abwickeln will
(oder überhaupt noch die Wahl haben möchte),
muss die Spielregeln früh kennen.
DNews berichtet solche Änderungen deshalb rechtzeitig –
nicht erst, wenn es praktisch nicht mehr nutzbar ist.
📌 Ab wann gilt was?
Ab 10. Juli 2027 gilt EU-weit (im Geschäftsverkehr)
eine neue Obergrenze:
❌ Barzahlungen über 10.000 € für Waren
und Dienstleistungen sind grundsätzlich verboten
(auch bei „verbundenen“/aufgeteilten Transaktionen).
⚠️⚠️Mitgliedstaaten dürfen noch strengere Grenzen setzen.
❌ Ab 3.000 € Barzahlung müssen Unternehmen
den Zahler identifizieren und verifizieren
(KYC/Legitimationsprüfung).
✔️ Ausnahme: Reine Privat-zu-Privat-Geschäfte (z. B. Gebrauchtwagenkauf von Privatperson an Privatperson)
fallen nicht unter diese EU-Deckelung.
🧾 Was heißt das praktisch?
➡️ Betroffen sind typische „größere“ Bargeschäfte – etwa:
🚫 Auto, Boot/Yacht, hochwertige
Technik/Heizung
🚫 Kunst, Schmuck, Edelmetalle (z. B.
Gold)
🚫 Luxusgüter und größere Handwerkerrechnungen
🚫 Künftig gilt: Über 10.000 € bar geht nicht mehr
(im Geschäftsverkehr).
Und schon weit darunter gilt:
Ausweis auf den Tisch.
⚠️ Wichtiger Punkt: „Stückeln“ hilft nicht
⛔️ Wer auf die Idee kommt,
eine Zahlung einfach in mehrere Teilzahlungen zu zerlegen:
Die Regelungen zielen ausdrücklich
auch auf verbundene Transaktionen ab.
Der Versuch, Grenzen zu umgehen, ist genau das,
wofür diese Regeln gebaut wurden –
und kann Ärger auslösen.
🗣 Diese Maßnahmen
werden mit Geldwäsche- und Terrorismusbekämpfung
begründet.
Kritisch daran ist vor allem:
🚨 Privatsphäre unter Generalverdacht:
Barzahlung ist ein legitimes Mittel, ohne Datenspur zu handeln.
Die Richtung ist klar: mehr Registrierung,
weniger Wahlfreiheit.
👉 Belastung trifft vor allem Normale:
Der alltägliche Käufer wird dokumentiert –
professionelle Kriminalität
weicht erfahrungsgemäß aus
(Strohmann-Konstrukte, Ausland, andere Kanäle).
👉 Digitaler Zwang durch die Hintertür:
Wenn bar praktisch „nur noch klein“ möglich ist,
wird das System faktisch
auf kontrollierte Zahlungswege gedrückt.
⚠️ Nationale Verschärfungen möglich:
Selbst die 10.000 € sind kein „Schutz“ –
Mitgliedstaaten dürfen weiter absenken.
🤔 UND WOHER KOMMT DAS ALLES?
WER HAT DAS WIEDER EINMAL AUSGEBRÜTET?
NATÜRLICH DIE 🇪🇺
😡 DESHALB: RAUS AUS DIESEM VEREIN!-
ABO:
Euer ERFRIBENDER

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