Mittwoch, 24. Dezember 2025

💶 AB 2027: DIE EU DRÜCKT BARGELD AN DIE WAND

 💶 AB 2027: 

DIE EU 

DRÜCKT BARGELD 

AN DIE WAND

 

❗️Wer bei solchen Eingriffen erst reagiert, 

wenn die Schlagzeilen da sind, kommt oft zu spät. 

Das sieht man am Beispiel Gold besonders deutlich: 

Das sogenannte Tafelgeschäft (Bargeldgeschäft 

ohne Erfassung des Käufers) 

ist in Deutschland Schritt für Schritt zusammengestutzt worden –

 von 15.000 € auf 10.000 € (2017) 

und dann auf 1.999,99 € (seit 01.01.2020). 

🥇 Das Ergebnis: Für 2.000 € bekommt man heute 

nicht einmal mehr eine Unze Krügerrand. 

☝️Genau deshalb ist ein langer zeitlicher Vorlauf wichtig: 

Wer größere Anschaffungen bewusst bar abwickeln will 

(oder überhaupt noch die Wahl haben möchte), 

muss die Spielregeln früh kennen. 

DNews berichtet solche Änderungen deshalb rechtzeitig – 

nicht erst, wenn es praktisch nicht mehr nutzbar ist. 

📌  Ab wann gilt was? 

Ab 10. Juli 2027 gilt EU-weit (im Geschäftsverkehr) 

eine neue Obergrenze:

Barzahlungen über 10.000 € für Waren 

und Dienstleistungen sind grundsätzlich verboten 

(auch bei „verbundenen“/aufgeteilten Transaktionen). 

⚠️⚠️Mitgliedstaaten dürfen noch strengere Grenzen setzen.

Ab 3.000 € Barzahlung müssen Unternehmen 

den Zahler identifizieren und verifizieren 

(KYC/Legitimationsprüfung). 

✔️ Ausnahme: Reine Privat-zu-Privat-Geschäfte (z. B. Gebrauchtwagenkauf von Privatperson an Privatperson) 

fallen nicht unter diese EU-Deckelung. 

🧾 Was heißt das praktisch? 

➡️ Betroffen sind typische „größere“ Bargeschäfte – etwa: 

🚫 Auto, Boot/Yacht, hochwertige Technik/Heizung

🚫 Kunst, Schmuck, Edelmetalle (z. B. Gold)

🚫 Luxusgüter und größere Handwerkerrechnungen 

🚫  Künftig gilt: Über 10.000 € bar geht nicht mehr 

(im Geschäftsverkehr). 

Und schon weit darunter gilt: 

Ausweis auf den Tisch. 

⚠️ Wichtiger Punkt: „Stückeln“ hilft nicht 

⛔️ Wer auf die Idee kommt, 

eine Zahlung einfach in mehrere Teilzahlungen zu zerlegen: 

Die Regelungen zielen ausdrücklich 

auch auf verbundene Transaktionen ab. 

Der Versuch, Grenzen zu umgehen, ist genau das, 

wofür diese Regeln gebaut wurden – 

und kann Ärger auslösen. 

🗣 Diese Maßnahmen 

werden mit Geldwäsche- und Terrorismusbekämpfung

 begründet. 

Kritisch daran ist vor allem: 

🚨 Privatsphäre unter Generalverdacht: 

Barzahlung ist ein legitimes Mittel, ohne Datenspur zu handeln.

 Die Richtung ist klar: mehr Registrierung, 

weniger Wahlfreiheit. 

👉 Belastung trifft vor allem Normale: 

Der alltägliche Käufer wird dokumentiert –

 professionelle Kriminalität 

weicht erfahrungsgemäß aus 

(Strohmann-Konstrukte, Ausland, andere Kanäle). 

👉 Digitaler Zwang durch die Hintertür: 

Wenn bar praktisch „nur noch klein“ möglich ist, 

wird das System faktisch 

auf kontrollierte Zahlungswege gedrückt. 

⚠️ Nationale Verschärfungen möglich: 

Selbst die 10.000 € sind kein „Schutz“ – 

Mitgliedstaaten dürfen weiter absenken. 

🤔 UND WOHER KOMMT DAS ALLES? 

WER HAT DAS WIEDER EINMAL AUSGEBRÜTET?

 NATÜRLICH DIE 🇪🇺 

😡 DESHALB: RAUS AUS DIESEM VEREIN!-

ABO:

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Euer ERFRIBENDER



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