„Bereit sein,
seine Kinder zu verlieren?“
Wehrpflicht-Debatte abspielt, ist alarmierend.
In
Frankreich erklärt ein Generalstaatschef öffentlich, das Land müsse „bereit
sein, seine Kinder zu verlieren“.
In Deutschland diskutieren Politiker parallel über „Kriegstüchtigkeit“ und die Rückkehr der Wehrpflicht – genau in einer Zeit, in der außenpolitische Eskalationen zunehmen.
Im
Thüringer Landtag wurde nun ausgesprochen, was sonst kaum einer sagt:
Wer fordert, dass ein Land „bereit sein muss, seine Kinder zu verlieren“, spricht nicht über Verteidigung, sondern über Opferbereitschaft der Bevölkerung für politische Entscheidungen, die sie nicht selbst getroffen hat.
Viele
junge Menschen spüren, dass hier etwas nicht stimmt:
👉 Ihre Zukunft wird unsicherer
👉 Ihre Freiheit wird eingeschränkt
👉 Und gleichzeitig wird über ihre mögliche Einziehbarkeit gesprochen
Bevor irgendjemand über Zwangsdienste für 18- bis 20-Jährige entscheidet, müsste die Politik zuerst eine völlig andere Frage beantworten:
Warum sollte die Jugend dieses Landes bereit sein, für Entscheidungen zu sterben, die sie weder beeinflussen noch gutheißen kann?
👉 Quelle
(https://youtu.be/U_CJ9ByVOHg)
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die Wahrheit 👇 👇
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SIE sprechen von EUREN Kindern,
nicht IHREN!!!
Euer ERFRIBENDER

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