SIE
sprechen von
einer
Inflationsrate von 2 Prozent...
hängt eine NULL daran
dann ist es realistisch!!!
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welche Kosten
steigen im Jahr 2026 ?
Im Jahr 2026 erwarten Experten in Deutschland
eine Inflationsrate von etwa 2,0 Prozent,
was zu allgemeinen Preissteigerungen führt,
insbesondere bei Lebensmitteln, Energie und Dienstleistungen.
Besonders betroffen sind Produkte
wie Kaffee, Kakao, Rindfleisch und Schokolade
durch neue EU-Regeln gegen Abholzung,
mit Erhöhungen von 5 bis 15 Prozent.
Auch Versicherungen und Handwerkerleistungen steigen
aufgrund höherer Löhne und Materialkosten.
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Sozialabgaben
Die Beitragsbemessungsgrenzen in der Sozialversicherung
werden angehoben,
was vor allem Gutverdiener trifft.
In der Rentenversicherung steigt die Grenze
auf 8.450 Euro monatlich (von 8.050 Euro),
in der Krankenversicherung
auf 5.812,50 Euro (von 5.512,50 Euro).
Dadurch müssen höhere Einkommen
stärker beitragsberechnet werden,
was das Nettoeinkommen senkt.
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Energiepreise
Strompreise steigen durch höhere Steuern und Umlagen
um etwa 0,295 Cent/kWh (rund 6,3 Prozent),
bedingt durch KWK-Umlage und Förderkosten.]
Gasnetzentgelte erhöhen sich im Schnitt
um 0,34 Cent/kWh,
trotz Entlastungen wie dem Ausfall der Gasspeicherumlage.
Der CO2-Preis trägt ebenfalls zu höheren Kosten bei.
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Weitere Kosten
Mieten in Städten könnten um bis zu 2 Prozent zunehmen,
Versicherungen (z. B. Kfz) um bis 5 Prozent.
Baukosten entwickeln sich weiter steigend
aufgrund Materialpreisen.
Positive Effekte
wie die Erhöhung der Pendlerpauschale auf 38 Cent/km
mildern einige
Belastungen.
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Im Jahr 2026 steigen in Deutschland
verschiedene Preise und Abgaben durch Inflation (ca. 2%),
EU-Regeln, Lohnanpassungen und gesetzliche Änderungen,
was vor allem Geringverdiener und Gutverdiener belastet.
[1] Prognosen sehen spürbare Erhöhungen bei Lebensmitteln,
Energie, Dienstleistungen und Sozialabgaben.
Die
Liste fasst die wichtigsten Bereiche detailliert zusammen.
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Lebensmittel und Genussmittel
Neue EU-Verordnungen gegen Abholzung
treiben Importkosten für betroffene Produkte um 5–15% höher,
da Nachweise für lückenlose Lieferketten fehlen.
- Kaffee:
bis zu 15% Steigerung durch höhere Importkosten.
- Kakao und Schokolade:
deutliche Preiswelle durch Rohstoffengpässe und Bürokratie.
-
Rindfleisch, Palmöl, Soja: 5–15% teurer.
- Bier:
Kasten im Handel +1–1,50 €, Glas in Gastronomie +20 Cent (Personal- und
Rohstoffkosten).
##
Sozialabgaben
Beitragsbemessungsgrenzen (BBG) steigen,
sodass höhere Einkommen mehr zahlen müssen;
Nettoeinkommen sinkt
für Gutverdiener.
| Bereich
| Neue BBG 2026 (jährlich/monatlich) | Vorher (2025) |
|---------|-----------------------------------|---------------|
|
Krankenversicherung | 69.750 € / 5.812,50 € | 66.150 € / 5.512,50 € |
|
Rentenversicherung | 101.400 € / 8.450 € | 96.600 € / 8.050 €
|
Knappschaftliche RV | 124.800 € / 10.400 € | -] |
Versicherungspflichtgrenze
KV: 77.400 € / 6.450 € jährlich.
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Energie und Mobilität
Netzentgelte und Umlagen
heben Preise trotz einiger Entlastungen;
CO2-Preis wirkt
preistreibend.
- Strom: +0,295 Cent/kWh (ca. 6,3%)
durch KWK-Umlage und Netzkosten.
- Gas:
Netzentgelte +0,34 Cent/kWh im Schnitt.
-
Kraftstoffe: moderate Steigerungen erwartet.
-
ÖPNV-Tarife: regional unterschiedlich höher.
##
Dienstleistungen und Wohnen
Lohnsteigerungen (ca. 3,1%) und Materialkosten
treiben Preise um 2–5%.
- Mieten:
bis 2% in Städten.
- Versicherungen (Kfz, Haftpflicht):
bis 5% höhere Prämien.
- Handwerkerleistungen:
starke Steigerungen durch Fachkräftemangel.
-
Baukosten: weiter ansteigend durch Materialpreise.
Euer ERFRIBENDER
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