Ausnahmezustand für immer –
auch nach Abschluss der
Impfkampagne!
Ausnahmezustand
für immer – auch nach Abschluss der Impfkampagne
Naive Gemüter
glauben noch immer an das Märchen, diese Pandemie hätte spätestens dann ihr
Ende gefunden, wenn endlich auch bei uns die Impfungen abgeschlossen sind; dann
würde alles wieder öffnen, die Exekutive würde die unfassbare und in der
Bundesrepublik nie für möglich gehaltene Machtkonzentration freiwillig
zurückgeben, und es würde sich nach und nach wieder so etwas wie Alltag und
Normalität einstellen. Sie alle haben NICHTS begriffen.
Dass wir keine temporäre Gesundheitskrise durchlaufen,
sondern diese nur Vorwand für einen historischen Paradigmenwechsel ist, ist
Beobachtern, die die überkomplexen Zusammenhänge auf dem globalen politischen
Parkett in Echtzeit mitverfolgen, schon lange klar: Verlagerung von nationalen
und souveränen Kompetenzen hin zu demokratisch nicht länger legitimierten superstaatlichen
Gremien von WHO bis Weltklimakonferenz; internationale Vertragswerke; Global
Governance unter Einbeziehung von NGOs, die von illiberalen Großmächten
und/oder Milliardären mit persönlichen Agenden gesteuert und finanziert werden.
Dieser Wandel, ob man ihn nun als „Great Reset“ oder als opportunistisch
eingeleitete Umsetzung bereits seit langem klandestin entwickelter Planspiele
von Eliten betrachten mag, braucht die Aufrechterhaltung des Ausnahmezustands
und deshalb liegt es gar nicht im Interesse der entscheidenden Akteure, die
Bürger je wieder vom Haken zu lassen. Und Wissenschaftler, die die vor einem
Jahr losgetretene Psychose begleiten und die Regierungen im Gegenzug zu
unbegrenzten Budgets, Auszeichnungen, kultischer medialer Verehrung und mächtigen
Beraterposten mit dem jeweils gewünschten Datenmaterial versorgen, tun alles
dafür, dafür die entsprechenden Notwendigkeiten zu konstruieren.
Ganz in diesem Sinne ist eine Modellrechnung britischer
Forscher zu interpretieren, über die „Focus“ diese Woche berichtete. Dieser
zufolge müssen die Maßnahmen – Abstand, Desinfektionen und vor allem
Maskentragen – nach Abschluss der Impfkampagne trotzdem unbedingt auch künftig
beibehalten werden. Der Grund: „Die
Pandemie kann weiterlaufen, wenn wir alle einmal geimpft sind“ – denn es sei
unwahrscheinlich, dass die Covid-Pandemie „durch
eine erfolgreich abgeschlossene Impfkampagne alleine ganz beendet werden kann.“ Konkret heißt
das, was der Studienleiter Matt Keeling von der University of Warwick am
Beispiel Großbritanniens im Fachmagazin „Lancet Infectious
Diseases“ da vorrechnet, folglich nichts anderes als sinngemäß das:
Lasst euch alle unbedingt und schnellstmöglich hochexperimentelle Impfstoffe in
die Körper spritzen – aber erwartet davon nicht zu viel – denn die Impfungen
bringen am Ende gar wenig bis gar nichts!
Maske und
Beschränkungen für alle Zeiten
Man muss sich dies auf der Zunge zergehen lassen – ebenso
wie folgenden Satz, den „Focus“ ganz nonchalant dahinschreibt: „Zwar seien Lockerungen der Maßnahmen
zum Infektionsschutz vertretbar, sobald ein großer Teil der Bevölkerung mit
einigem Erfolg geimpft ist. Komplett verzichten kann man auf Masketragen, Abstandhalten
und begrenzte Lockdowns aber nicht.“ Lockerungen nur
„vertretbar“? Wie krank und wahnsinnig müssen Wissenschaftler sein, die
Dauerbeschränkungen mit AHA und gelegentlichen Shutdowns für eine Art neuen
Normal- oder Grundzustand halten, von dem gnädigerweise vielleicht durch
gelegentliche „Lockerungen“ abgewichen werden „kann“? Wie wirr und weltfremd
Journalisten, die so etwas unreflektiert und unkritisch wiedergeben?
Und sollte sich hier einer Hoffnungen machen, es handele
sich wohl auch bei einer Beibehaltung der Maßnahmen nur um einen
Übergangszeitraum, der muss leider enttäuscht werden: Der Zeitrahmen, auf den
sich die Modellierung der Warwick-Wissenschaftler bezieht, erstreckt sich „bis
in das Jahr 2024 hinein“ – und auch nur dann, wenn bis dahin die gesamte
Weltbevölkerung allmählich geimpft ist und „schließlich im Durchschnitt zu 85
Prozent gegen eine Infektion mit dem Coronavirus geschützt sein sollte„. Doch auch in
diesem Fall, rapportiert „Focus“, „verschwindet
das Infektionsrisiko keineswegs, wenn nicht weitere Maßnahmen zum Schutz
aufrechterhalten werden.“
Also gibt es es jetzt Herdenimmunität noch nicht einmal mehr durch die Impfungen. Was einst der Normalzustand war, wird hier einfach zur ewigen Krankheit erklärt – und deshalb auch ein ewiger Ausnahmezustand? Wir können aus solchen Veröffentlichungen nur einen Schluss ziehen: Unsere Freiheit, unser Recht auf unbeschwertes Leben (inklusive etwaiger Gesundheitsrisiken durch Viren und viele andere Faktoren!) werden wir nicht wieder von denen zurückerhalten, die uns dies alles unter dem Vorwand einer zentralisierten Gesundheitsfürsorge geraubt haben. Wir müssen sie uns zurückholen, notfalls mit allen Mitteln. (DM)
Euer ERFRIBENDER