Der Kopf
der Schlange - Milliardär Soros finanziert die Hölle auf Erden!
Der
ungarisch-stämmige Soros hat weltweit seine Finger im Spiel, wo es besonders
kriminell, besonders dreckig, besonders brutal, besonders menschenfeindlich und
besonders korrupt zugeht. Er finanziert die Hölle auf Erden.
In der
grafischen Übersicht der "Soros-Hölle" bekommt man eine ungefähre
Ahnung davon: Antifa, BLM, Flüchtlingsströme (millionenfach) weltweit,
Menschenhandel und und und!
Soros sei
mitschuldig an den Massenmorden in Myanmar, deshalb wurden alle seine Konten in
Myanmar beschlagnahmt (zig Millionen $) und Mitarbeiter seiner „Terror-Organisation“
OSF (Open Society Foundation) festgenommen.
Dass
Soros auch hinter den beiden Impeachment-Verfahren gegen Präsident Trump
stecken soll, ist noch nicht gänzlich bewiesen, es gibt jedoch harte Indizien (siehe
Link zum Artikel unten).
Ja dieser
Ungar ist tatsächlich der Satan in Menschenhaut!
Als ich im Oktober Mitglied der
Bundespressekonferenz wurde, waren die Regeln für alle gleich: Journalisten und
Regierungssprecher mussten bis zum Einnehmen ihres Platzes im Sitzungssaal eine
Maske tragen und konnten diese dann abnehmen. Kurz darauf wurden die Regeln
dahingehend geändert, dass man die Maske auch im Sitzen anbehalten musste – nur
die Regierungssprecher oben auf der Tribüne waren davon ausgenommen. Allerdings
wurde es den Journalisten freigestellt, beim Fragestellen die Maske abzunehmen.
Anfang des Jahres wurde dann auch diese Ausnahme gestrichen und das Tragen
einer medizinischen oder FFP2-Maske wurde verbindlich. Seit dem 31. März sind
die Regeln jetzt noch einmal verschärft worden und es sind nur noch FFP2-Masken
gestattet. Manche Kollegen sind so teilweise schwer zu verstehen. Nur die
Regierungssprecher dürfen vorne auf dem Podium weiter ohne Maske sitzen.
Mir erschließt sich diese Ungleichbehandlung
nicht. Kommunikation muss gleichwertig sein. Wird ein Gesprächspartner seiner
Mimik und seines Gesichtsausdrucks beraubt, handelt es sich nicht mehr um
gleichberechtigte Kommunikation. Umso mehr wundert mich die Ungleichbehandlung
in der Bundespressekonferenz. Darum habe ich am Mittwoch die Einführung der
FFP2-Pflicht zum Anlass genommen, Merkels Sprecher Steffen Seibert auf diese
Ungleichbehandlung anzusprechen. Offenbar machte ich mich damit unbeliebt. Denn
es ging so weit, dass es „Quatsch“- und „Mein Gott“-Rufe von Kollegen gab. In
meinen Augen ein völliges Novum, andere Journalisten und Vereinskollegen – die
Bundespressekonferenz ist ein Verein – öffentlich wegen kritischer Fragen zu
beleidigen. Diese Reaktion zeigt aber auch, wie heftig das Thema offenbar die
Gemüter bewegt. Frei nach dem großen österreichischen Journalisten Karl Kraus:
Was trifft, trifft zu.
Hier mein Dialog mit Seibert aus dem Protokoll
des Bundespresseamtes:
FRAGE REITSCHUSTER: „Noch eine Frage an Herrn
Seibert. Ab heute gilt hier im Saal eine FFP2-Maskenpflicht. Ich bekomme immer
wieder Zuschriften von Lesern, die fragen: Wenn die Masken so wichtig sind –
und das betont ja die Regierung –, wie kann es dann sein, dass die
Regierungssprecher auf dem Podium diese nicht tragen, in puncto Sicherheit
und in puncto Vorbildfunktion? Was soll ich diesen Lesern antworten, Herr
Seibert?“
SEIBERT: „Dass ich natürlich den ganzen Tag
da, wo es vorgeschrieben ist, diese Maske trage. Hier bestimmt die Bundespressekonferenz
die Regeln und offensichtlich hat man bestimmt, dass es besser ist, wenn
derjenige, der hier auch durch Ihre Fragen immer wieder reden muss, die Maske
nicht ständig auf- und absetzt. Ich folge dem, was die Bundespressekonferenz,
deren Gast ich hier bin, vorgibt. Wenn die Bundespressekonferenz sagt: ‘Tragen
Sie bitte Ihre FFP2-Maske auch während der Pressekonferenz‘, dann habe ich die
im Nullkommanichts auf.“
ZUSATZFRAGE REITSCHUSTER: „Aber sehen Sie
keinen Widerspruch zwischen den öffentlichen Forderungen und dem, wie die
Bundesregierung vor der Öffentlichkeit auftritt? Sie können sie ja auch
freiwillig aufsetzen. Sie müssen dazu ja nicht gezwungen werden.“
SEIBERT: „Vielleicht sagt auch Herr
Szent-Iványi etwas dazu. Denn ich bin sicher, dass sich der Vorstand der
Bundespressekonferenz darüber auch Gedanken gemacht hat, so wie er sich ja auch
Gedanken darüber macht, dass jetzt hier dieser Saal nicht voll besetzt ist,
sondern dass man in Abstand voneinander sitzt und dass wir die Sitzungen nicht
über eine Stunde ausdehnen, damit immer wieder gelüftet werden kann. Sie sitzen
jetzt einmal geschätzt neun Meter von mir entfernt. Ich sehe keine Gefährdung,
die ich für Sie bedeute.
Aber wie gesagt, ich folge den Regeln, die
hier herrschen, und trage ansonsten den ganzen lieben langen Tag bei den
verschiedensten Gelegenheiten diese Maske. Wenn die Bundespressekonferenz sagt:
‘Jetzt ist das hier auch notwendig‘, dann mache ich das. Aber sofort!“
ZUSATZ REITSCHUSTER: „Hier hatten sogar
Kollegen Angst, weil sie hinter mir saßen.“ (Ich bezog mich auf einen
Zwischenfall, als die Kollegin Dunz, die hinter mir saß, mich aufforderte, die
Maske auch beim Reden nicht abzunehmen; hier wurde ich aber unterbrochen).
SEIBERT: „Es ist vielleicht besser, Sie wenden
sich jetzt an den Gastgeber.“
VORSITZENDER SZENT-IVÁNYI: „Herr Reitschuster,
wir müssen das abkürzen, weil wir mit der Zeit schon fortgeschritten sind.
Der Vorstand der Bundespressekonferenz hat
genau das beschlossen, was Herr Seibert gerade ausgeführt hat, nämlich eine
FFP2-Maskenpflicht im Saal. Die folgt auch den Verordnungsvorgaben des Landes
Berlin. Wir haben uns dazu entschlossen, dass auf dem Podium hier vorne keine
FFP2-Masken getragen werden, weil wir der Auffassung sind, dass erstens der
Sitzabstand doch entsprechend groß genug ist, wir zweitens versuchen, die Zeit
einzuhalten und drittens die Verständlichkeit dieser Veranstaltung erheblich
darunter leiden würde, wenn wir das anders entscheiden würden. Deshalb bleiben
wir auch vorerst bei dieser Entscheidung.“
Ich kann das jetzt noch weniger nachvollziehen
als zuvor. Wenn der Vorstand der Ansicht ist, dass die Verständlichkeit dieser
Veranstaltung erheblich darunter leiden würde, wenn die Regierungssprecher
Masken tragen müssten (womit ich einverstanden bin), wie kann dann die
Verständlichkeit dieser Veranstaltung nicht erheblich darunter leiden, wenn die
Journalisten beim Reden Masken tragen müssen?
Wie ist es bei den Pressekonferenzen mit
Ministern, wo die Fotografen den Sprechern auf dem Podium sehr viel näher
kommen als den von Seibert genannten Abstand? Zumal es sich um eine
Frontal-Konstellation handelt?
Warum würde die Verständlichkeit leiden, wenn
diejenigen auf dem Podium, die nicht sprechen, die Maske aufbehalten würden?
Warum können nicht einheitliche Regeln für
alle gelten und könnte es etwa allen gestattet werden, die Maske zum Reden
abzunehmen, egal ob auf dem Podium oder im Saal?
Wie steht es um die Vorbildfunktion, wenn die
Sprecher der Regierung, aber auch die Kanzlerin und die Minister, ohne Maske
vor andere treten, aber bei jeder Gelegenheit die Wichtigkeit der Masken
betonen?
Wie kommt es, dass Kollegen Fragen nach dieser
Ungleichbehandlung öffentlich als „Quatsch“ diffamieren?
Ich weiß nicht, welcher Kollege „Quatsch“
gerufen hat. Ich bitte ihn, zu seinem Wort zu stehen und lade ihn zu einer
fairen Diskussion über das Thema ein, die ich gerne auf meinem Youtube-Kanal
übertragen werde. Ich freue mich auf diesen Diskurs. Ich finde, wer anderen
hier vorwirft, „Quatsch“ zu machen, sollte den Mut haben, öffentlich dazu zu
stehen und sich einer Diskussion zu stellen. Vielleicht gelingt es ihm ja, mich
zu überzeugen, ich bin für Diskussionen offen. Und gestehe auch gerne Fehler
ein.