Ob all Das, was ich hier zum Besten gebe sinnvoll ist, lasse ich mal dahingestellt. Ist auch nur meine Meinung, nicht mehr und nicht weniger...
Samstag, 1. Mai 2021
Die Götter wachen über uns.❤️
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Bloody32 - Ostara (Lyrics) (https://www.youtube.com/watch?v=ETFPoZat7MY)
Die Götter
wachen über uns.❤️
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Euer ERFRIBENDER
Einen Guten Morgen! Nochmal ein Hinweis zur Entspannung!
Einen Guten Morgen!
Nochmal ein Hinweis zur
Entspannung!
Überlegungen zum Danach
Überlegungen zum Danach
- 22.04.2021
- CAMILLA
HILDEBRANDT
- GESELLSCHAFTKOMMENTARTEXT
Kommentar
von Camilla Hildebrandt
Lesedauer 2 Minuten
Aus
gesellschaftlicher Perspektive stelle ich mir seit Monaten folgende Frage: wie
wird es nach Beendigung der „Epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ mit
unserer Gesellschaft weitergehen?
Werden
wir nahtlos da weitermachen, wo es im Februar 2020 begann?
Wie wird
der Polizist, der qua seines Amtes und der Verfügung durch die Regierung
Privatwohnungen kontrolliert, Gastronomen und Unternehmer, die ihrer Arbeit
nachkommen wollten, mit horrenden Geldstrafen belegt hat, Masken-Verweigerer
verfolgt und abgeführt hat, Grill-Nachmittage mit Waffengewalt aufgelöst hat in
den Spiegel schauen? Der Nachbar, der die Zahl der Menschen im Nebenhaus
minutiös gezählt, für strafbar erachtet und angezeigt hat? Der Politiker, der
es in Kauf genommen hat, dass Millionen Kinder massive psychologische Schäden
durch den endlosen Lockdown erlitten haben? Journalisten, die
Masken-Kritiker als potentielle Mörder bezeichnet, sich dafür ausgesprochen
haben Impf-Kritiker zu ächten?
Werden
wir alle als Gesellschaft sagen: Nun ist alles wieder gut, Schwamm drüber, lass
uns zusammenkommen, das Leben feiern? Werden die Millionen Demonstranten, die
auf der Straße ihr Grundrecht ausgeübt haben und gegen die Corona-Maßnahmen
demonstrierten, dafür aber als rechtsradikal und verantwortungslos diffamiert
wurden und in der Folge unter anderem ihren Job verloren sagen: Lass es gut
sein, es war eben die Corona-Zeit. Werden die Ärzte, die vermeintlich falsche
Atteste ausstellten und dafür von der Staatsanwaltschaft aufgesucht wurden
wieder Vertrauen in ihre Mitmenschen, in uns als Gesellschaft haben? Die
Epidemiologen, Virologen, Ethiker, die für ihre kritische Haltung in einer
Demokratie ihres Amtes enthoben, strafversetzt oder gekündigt wurden? Lehrer
und Schüler, die der Schule verwiesen wurden, weil sie keinen Sinn in einem
prophylaktischen Test zweimal die Woche sahen? Journalisten, die staatlich
überwacht wurden, weil sie eine kritische Meinung vertraten?
Wird
alles einfach so weitergehen wie vorher?
Werden
die Volksvertreter sagen: Tut mir leid, dass wir aktuell (Stand: April 2021)
hunderte Milliarden Staatsschulden, Millionen Arbeitslose, Tausende insolvente
Klein- und Mittelunternehmer, eine zerstörte Generation Kleinkinder und
Jugendliche haben. Tut mir leid, dass wir die Epidemische Lage von nationaler
Tragweite ohne Evidenz aufrechterhalten haben, aber es war nicht anders
möglich, und ich stelle mich jetzt erneut zur Wahl?
Wie haben
wir das nach dem Zweiten Weltkrieg gemacht? Weggeschaut.
Jahrzehntelang.
Niemand will diesen Vergleich hören, denn niemand darf etwas mit der Nazizeit
vergleichen.
Aber es ist Fakt.
Wir haben damals weggeschaut, sehr lange.
Dann wurde aufgearbeitet und daraus gelernt.
Das
meinen wir bis dato im Rückblick.
Delegationen aus Ländern wie Kolumbien kamen zu uns, um sich anzuschauen, wie
großartig die Deutschen ihre Geschichte aufgearbeitet haben, um es eventuell
ähnlich zu tun.
Und
werden wir es „nach Corona“ – eine Zeit, von der niemand weiß wann es sein
wird, wie sie gestaltet werden kann – wieder genauso machen? Werden wir erst so
tun, als ob es „nur“ ein nicht enden wollender Lockdown war, „nur“ Künstler,
die ihrer Lebensgrundlage beraubt wurden, „nur“ alarmierend zunehmende
intrafamiliäre Gewalt, „nur“ ein drastischer Anstieg von Suiziden bei
Erwachsenen und Kindern, „nur“ eine Generation von Kindern, die mit der Sendung
mit der Maus und in der Schule gelernt haben, dass Querdenker und Menschen ohne
Maske ihr Leben gefährden, „nur“ Jugendliche, die ihre beste Zeit nicht erleben
konnten, nur eine wissentlich ruinierte Wirtschaft, „nur“ Politiker, die unsere
demokratischen Werte mit Füßen getreten haben?
Wir
müssen jetzt anfangen.
Wir müssen in der Politik, in den Medien, in der Nachbarschaft, in den Schulen,
in den Kitas, in der Straßenbahn das friedliche Miteinander wieder üben, jeden
Tag. Ein Leben ohne Moral-Keule, Denunziation, Schuldzuweisung. Ein Leben mit
Toleranz, Integration, Wertschätzung, Akzeptanz unterschiedlicher Meinungen,
ein Leben in Demokratie, mit mündigen Bürgern und Eigenverantwortung.
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Euer ERFRIBENDER
Freitag, 30. April 2021
Es wird ZEIT, sich diese FRAGE zu stellen!
Es wird ZEIT,
sich diese FRAGE zu stellen!
2051: OPA,
WIE KONNTE DAS ALLES PASSIEREN??
Stell dir
die Zukunft vor und frage dich: Was hab ich damals gemacht...?
Quelle: Netzfund
DENKT
DRAN - DENKT SELBST
👉🏼@FaktenFriedenFreiheit
Euer ERFRIBENDER
Die Deutschen leben in der besten DDR aller Zeiten!
Die Deutschen
leben in der besten DDR
aller Zeiten!
M S, [30.04.21
[Forwarded from Franky‘s Channel (Franky Mischketat)]
Die
Deutschen leben in der besten DDR aller Zeiten
Schauspieler
kritisieren satirisch die Corona-Politik der Regierung – und die deutschen
Medienapparatschiks bekommen Schnappatmung. Doch diesmal haben sich die
Inquisitoren überhoben.
Von
Milosz Matuscheck
Es gibt
so Sätze bei denen kam man zuerst ins Grübeln, bis man sie irgendwann nicht
mehr hören konnte. Einer dieser Sätze lautet: «Wir leben in einem freien Land
in dem man sagen kann, was man will.» Diesen Satz lieben Mainstream-Journalisten,
Rundfunk-Apparatschiks und sonstige Gatekeeper innigst, denn es ist ihr
Freifahrtschein, bei jeder Gelegenheit Debatten zu verhindern und das freie
Wort in den Würgegriff zu nehmen.
Gerade
passierte es wieder. Über 50 deutsche Schauspieler, durchaus die Crème des
Fernsehens wie Jan Josef Liefers, Ulrich Tukur, Volker Bruch und andere haben
in hintergründigen Video-Statements unter dem Hashtag #allesdichtmachen die
Coronapolitik der Bundesregierung und die dysfunktionale Debatte darüber aufs
Korn genommen. Die Aktion trifft ins Schwarze und leuchtet grell aus, was gerade
aus dem Ruder läuft: Das Informationsvakuum, die Expertokratie, die
Kollateralschadenverharmlosung, die Bevormundung. Der Aufschrei war groß,
erwartbar und wie immer lehrreich.
Doch wäre
es nicht mal an der Zeit, die Konsequenzen daraus zu ziehen?
Im Kern
geht es um Folgendes und es ist ja immer das Gleiche: Jemand sagt etwas Medien-
und Regierungskritisches oder etwas, was der allgemeinen herrschenden Meinung
widerspricht. Und der Eiertanz beginnt. Die Betroffenen werden verlässlich
durch das Stahlgewitter der Zersetzungspropaganda gejagt, dass man die Uhr
danach stellen kann:
Kontaktschuld
zu rechts! Guckt mal wer euch applaudiert.
Eine
Prise Neid: Euch geht´s doch noch sehr gut!
Hm,
vielleicht könnte man den Aufstand in Moralsoße ertränken? Na los: Das ist eine
Verhöhnung der Opfer, der Pflegekräfte!
Noch
etwas DDR-Sprech: Seid ihr wirklich so naiv?
So schlägt
man auf die Form (Satire), um nicht über den Inhalt sprechen zu müssen. Man
diskutiert Deplatforming und Berufsverbot. Man droht hinter den Kulissen und zählt
die Abweichler und Umfaller, die glauben, sich so noch retten zu können. Die
kleine Schauspielerrevolte muss dringend eingedämmt werden!
Worum es
wirklich geht hat Mitinitiator und Tatort-Regisseur Dietrich Brüggemann auf den
Punkt gebracht:
«Ja klar
habe ich Respekt vor allen Ärzten und Pflegern. Ich habe auch Respekt vor all
denen im Lande, die im Eimer sind und nicht mehr weiterwissen. Und jetzt möge
mir mal einer erklären, warum das eine zwingend das andere erfordert. Und warum
unsere ganze Gesellschaft in einer Art Kriegszustand sein muss, in der die
gesamte Zivilgesellschaft strammzustehen hat und nichts anderes mehr wichtig
ist als der Kampf gegen den einen, maximalen Feind. Und wer fragt, ob dieser
Feind wirklich so maximal ist und ob man den vielleicht auch mit anderen,
zivilen Mitteln bekämpfen könnte, der ist ein Leugner und Volksfeind und muss
an die Laterne gehängt werden. Ihr merkt gar nicht, was für Reflexen ihr hier
nachgebt, aber das ist Teil des Problems.»
Für
diejenigen, für die das möglicherweise ein Novum ist, sei gesagt: So läuft es
seit Monaten und Jahren in der besten DDR, die es in Deutschland je gab, und
zwar egal bei welchem Thema, ob Migration, Klima oder jetzt eben Corona. Wer
sich organisiert, sei es in Wissenschaftsaufrufen, als Basispartei, in einer
Abstimmungsinitiative als kritische Aktivisten, als kritische Staatsanwälte und
Richter oder in Form von Unterschriftenlisten gegen Cancel Culture, wie es der
Philosoph Gunnar Kaiser und ich mit einigen Mitstreitern im Spätsommer letzten
Jahres taten, bekommt den Gegenwind von denen zu spüren, die tatsächlich
meinen, man könne Debatten durch Diffamierung der Protagonisten gewinnen. Es
sind die bekannten Reflexe in der Rundfunk-Räterepublik, wo nannyhafte Apparatschiks
über gute und schlechte Kunst bzw. gehorsame und ungehorsame Künstler glauben
entscheiden zu können.
Euer
ERFRIBENDER
die-pandemiepolitik-ist-ein-idiotentest
die-pandemiepolitik-ist-ein-idiotentest
M S, [30.04.21
[Forwarded from Franky‘s Channel (Franky Mischketat)]
Bisher
traf es Einzelne: Hach, der Wendler, naja, Schlagersänger und Trash-TV, den
kriegt man leicht in die Idiotenschublade. In der Schweiz traf der Bannstrahl
die Kabarettisten Marco Rima und Andreas Thiel. Dann hieß es: Nena auf Abwegen!
Nun aber sind es über 50 bedeutende Schauspieler und die kriegt man nicht so
schnell weg. Gut, manche davon waren leider PCR positiv, sind also
durchgefallen beim «Political-Correctness-Responsitivity-Test» als der Shit-Storm
kam, was eben zeigt: manche sind vielleicht doch eher Darsteller als Künstler. Vielleicht
bekommen diejenigen, die sich sofort von sich distanziert haben noch den ein
oder anderen staatlich alimentierten Job, Ersatzdienst an der Volks-Impffront
zum Beispiel.
Nur eines
bekommen wir alle nicht, weil es nicht sein darf und jeder mit Augen, Ohren und
ein bisschen Restverstand kann es sehen: Nämlich eine Debatte, die diesen Namen
verdient. Überall nur die immer gleichen Talkshows, dieselbe kuratierte
Meinungssoße. Die Diversität von heute ist so bunt wie der Ostblock früher grau
war. In Rundfunk- und Medien sind Hetz-Seilschaften am Werk, welche die
gesellschaftliche Spaltung aktiv vorantreiben, damit eine realitätsferne
Politikerkaste in ihren Irrtumsbunkern besser dasteht. Es ist eine eigene
Priesterkaste der PR, es sind Politinfluenzer, innerlich korrumpiert, eitel,
machtgeil. Sie arbeiten nicht für den Leser, nicht für die Wahrheit, sondern für
eine Ideologie des Korrekten, Guten und Unkritisierbaren. Bitte, danke, macht 8
Mrd. Euro Rundfunkgebühr pro Jahr. Auf eines ist aber immer Verlass: der
Framing-Rundfunk hämmert sich bei jeder Debattenverhinderungs-Debatte einen
weiteren Sargnagel in die Truhe.
Diese
Aktion ist deshalb mehr als nur eine Protestnote von Schauspielern gegenüber
einem immer übergriffigerem Pandemie-Regime. Sie hat das Potential zum
Sprengsatz für ein sklerotisches Medien- und Rundfunksystem zu werden. Es ist
die Neuauflage des alten Kampfes von Kunstfreiheit gegen Kulturbürokratie. Es
ist Zeit, den Spieß umzudrehen, liebe Schauspielerinnen und Schauspieler! Oder
wer von euch hat ernsthaft Lust, gerade in einem System Karriere zu machen, in
welchem bei Regierungskritik offen mit beruflichen Konsequenzen gedroht wird?
Ihr habt
das Publikum. Also habt ihr Macht. Für Rundfunkbürokraten ist «Don Carlos» eine
Rum-Marke. Für manche von euch ja vielleicht mehr. Oder um es mit Kurt
Tucholsky zu sagen: «Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter
als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: NEIN.»
https://miloszmatuschek.substack.com/p/die-pandemiepolitik-ist-ein-idiotentest
Euer
ERFRIBENDER