Gas:
Deutschland hätte eigene Vorräte
für 30 Jahre –
Bleib Stark 🤜🤛, [13.07.2022 09:34]
aber Robert Habeck will sie nicht
Es ist nicht nur die Frage einer möglichen Verlängerung der letzten drei deutschen Atomkraftwerke über den Jahreswechsel 2022/23 hinaus, die Robert Habeck in die Enge treibt. Während der Grüne sonst immer betont, dass jede Kilowattstunde eingesparte Energie zählt, will er auf den Beitrag der Atomkraftwerke verzichten. Für seine Partei, die gerade im Stimmungshoch ist, wäre eine Verlängerung schließlich ein Albtraum und der Kernwählerschaft kaum zu verkaufen. Ähnlich sieht es nicht nur bei der Kernenergie aus, sondern auch beim Fracking-Gas.
Auch hier werden die Stimmen immer drängender, dass die Grünen und die anderen Parteien über ihren Schatten springen müssten. Journalist Gabor Steingart fordert in seinem „The Pioneer Briefing“:„Die Bundesrepublik müsste das tun, was die USA vor 30 Jahren getan haben: Mit der Erkundung und Exploration von Fracking-Gas beginnen.“
Tatsächlich scheint Habeck weitaus weniger Probleme damit zu haben, Fracking-Gas aus den USA und den Niederlanden zu importieren, als selbst diesen Weg zu gehen. Steingart nennt Schätzungen, wonach Deutschland Ressourcen von 2,3 Billionen Kubikmeter Schiefergas unter der Erde haben könnte, insbesondere in Niedersachsen und Baden-Württemberg. Trifft das zu, würde das den heimischen Gasbedarf für die nächsten rund 30 Jahre decken – und das Land energiepolitisch für diese Zeit deutlich unabhängiger machen.
Fracking-Gas in der Kritik:
Robert Habeck: Fracking-Gas-Import aus den USA in Ordnung, Förderung hierzulande tabu?
👉Quelle (http://opr.news/49a4aaa2220712de_de?link=1&client=newseu)
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