Donnerstag, 21. Juli 2022

Wochenbriefing ..... Impfung

 Wochenbriefing ..... Impfung



✨🕊🌿LassdieWahrheitraus 🟣, [21.07.2022 15:49]

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Gesundheitsministerium bei Falschinformation zur Impfung ertappt Unglaublich: Massiv irreführende Angaben bei Nebenwirkungen 

Kennen Sie die Faktenfinder? Die, vom Staat mit Ihrem Steuergeld und/oder von Großkonzernen wie Google gepäppelt, Kritiker der Regierung diffamieren und Fakten verdrehen? Wenn nicht, beglückwünsche ich Sie und versichere Ihnen, dass Sie nichts verpasst haben. Wenn ja, dann können Sie sich jetzt genauso wundern wie ich. Denn während diese „Stasi im Outsourcing“ ständig Andersdenkende verleumdet und dafür sorgt, dass diese Verleumdung dann auch bei Google und bei Wikipedia erscheint, traut sie sich nicht, die Hand, die sie füttert, zu beißen: Kritik am Staat oder seinen Gehilfen, etwa in den Medien, die wirklich weh tut? Fehlanzeige.

Kein Wunder, dass es nicht die Faktenchecker sind, die jetzt eine Fehlinformation des Gesundheitsministeriums aufgedeckt haben. Ja, dass zumindest diejenigen, die ich kenne, diese Fehlinformation verschweigen. Das Delikt: Das Risiko von Impf-Nebenwirkungen ist nach Angaben vom Paul-Ehrlich-Institut höher als vom Gesundheitsministerium angegeben. Ausgerechnet die Bundesbehörde, die Minister Karl Lauterbach unterstellt ist, hat nun den eigenen obersten Dienstherrn korrigiert. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Und sich fragen: Wie groß muss der Leidensdruck sein, wenn man nun selbst die Aussagen des vorgesetzten Ministeriums öffentlich korrigiert.

Korrektur zu falsch behaupteten  Impfschäden durch #Lauterbach.. 

Auslöser der Geschichte war ein Tweet des Ministeriums auf Twitter. Er lautete wie folgt: „Eine von 5000 Personen ist von einer schweren Nebenwirkung nach einer COVID19-Impfung betroffen.“ Diese Zahl ist aber inkorrekt. Im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) steht nämlich: „Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusammen 1,7 Meldungen pro 1000 Impfdosen, für schwerwiegende Reaktionen 0,2 Meldungen pro 1000 Impfdosen.“ Die Crux: Die Angaben der Behörde beziehen sich auf einzelne Impfdosen, nicht auf geimpfte Personen – wie das Gesundheitsministerium annahm. 

Das bedeutet: Das Risiko für schwere Nebenwirkungen liegt nicht bei 1 zu 5000, wie Lauterbachs Behörde angab, sondern wesentlich höher. „Bei grundimmunisierten Menschen je nach Impfstoff also bei bis zu 1 zu 2500, bei Geboosterten bei bis zu 1 zu 1667 und bei vierfach Geimpften sogar bei bis zu 1 zu 1250“, wie die Berliner Zeitung schreibt: „Das Bundesgesundheitsministerium korrigierte die Falschmeldung, nachdem mehrere Twitter-User darauf hingewiesen hatten.“

https://reitschuster.de/post/gesundheitsministerium-bei-falschinformation-zur-impfung-ertappt/

 Euer ERFRIBENDER



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