WHO nimmt
Verhandlungen über globalen
„Pandemievertrag“
wieder auf
Bleib Stark 🤜🤛, [21.07.2022 10:20]
Die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen (WHO) hat die Verhandlungen über ein „Pandemieabkommen“ wieder aufgenommen, ein Abkommen zur „Stärkung der Pandemieprävention, -bereitschaft und -reaktion“ und zur Entwicklung eines Eine-Welt-Gesundheitssystems.
Die Mitgliedstaaten trafen sich am Montag ein zweites Mal in Genf, Schweiz, um den Vertrag auszuhandeln, und werden das Treffen am 22. Juli abschließen.
Die Sitzungen werden live auf der Website der Weltgesundheitsorganisation hier übertragen.
Artikel 4 des Entwurfs umreißt die übergreifenden „Prinzipien“ des Vertrags, darunter „allgemeine Gesundheitsversorgung“, „Gerechtigkeit“, „Transparenz“, „Inklusivität“, „Gleichstellung der Geschlechter“ und „Vielfalt“
Die Mitgliedstaaten der WHO haben das zwischenstaatliche Verhandlungsgremium beauftragt, den Entwurf des Pandemievertrags bis August 2022 fertigzustellen.
Nach der Verabschiedung hätten WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus und jeder seiner Nachfolger die volle Befugnis, die WHO-Bestimmungen umzusetzen.
Die Möchtegern-Vertragsbefugnisse der WHO
1.) Die Befugnis, zu erklären, was eine Pandemie darstellt. Es könnte die Grippe sein.
2.) Sie würden entscheiden, was die Quarantäneanforderungen sind. Sie könnten Sie in ein Quarantänezentrum bringen oder Sie von der Arbeit fernhalten.
3.) Die WHO würde entscheiden, wie die neue Krankheit verhindert oder behandelt werden soll. Wieder einmal könnten sie Ärzten die Möglichkeit verweigern, Patienten so zu behandeln, wie sie es möchten.
4.) Die Befugnis zu bestimmen, welche Medikamente sicher sind und wer sie entwickelt. Sie entscheiden sich für COVID-Impfungen, um sicher zu sein.
5.) Sie wären verantwortlich für die Förderung der neuen Impfstoffe, einschließlich der Impfmandate.
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