Freitag, 21. Oktober 2022

Krebsrate explodiert bei jungen Menschen:

  Krebsrate explodiert 

bei jungen Menschen: 


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Corona-Spritze wirkt wie “Turbolader”


    Immer mehr Jüngere haben Krebs

    Vor allem unter 50-Jährige

    „Medizinisch korrekte“ Ärzte rätseln

    Kritische Pathologen sprechen Klartext

    Tippen auf Covid-19-Genspritze

    Wegen Fehlregulation des Immunsystems

    Stich wird Turbolader für den Krebs

    Nach Gen-Spritze immer mehr Fälle

    Krebsepidemie bei US-Militärpersonal

    Zahlen sollten vertuscht werden

    US-Behörde manipuliert Ursachen

    BioNTech Krebs-Genspritze ab 2030

 

Überall auf der Welt explodieren seit etwa 1,5 Jahren die Krebsfälle und betreffen vor allem 20- bis 50-Jährige. Einige Mediziner vermuten als Grund Lebensumstände wie Fettleibigkeit, die Umwelt oder den schlechten Gesamtzustand einer Person. Aber die wahren Ursachen kenne man nicht, räumen sie ein. Andere, insbesondere Pathologen, reden Klartext: Sie vermuten einen Zusammenhang mit der Covid-19-Genbehandlung, da sie danach zunehmend Fälle von „Turbokrebs“ beobachten. Für Faktenchecker sind das „unbegründete Behauptungen“.

Rätsel oder unbequeme Wahrheit?

 

Laut einer neuen Harvard-Studie werden etwa in 44 nationalen Krebsregistern neue Fälle von Krebs im Frühstadium gemeldet, die mit 14 Krebsarten in Zusammenhang stehen, von denen viele das Verdauungssystem betreffen. Fortschrittliche Erkenntnismethoden könnten zu den steigenden Raten beigetragen haben, aber „es ist auch ein echter Anstieg der Inzidenz von Frühformen mehrerer Krebsarten zu verzeichnen“, sagen die Studienautoren. Risikofaktoren seien u.a. die Art des Lebensstils, Fettleibigkeit, die Umwelt und ein problematisches Mikrobiom (Gesamtheit der Mikroben, Gene und Stoffwechselprodukte im Körper). Deren Auswirkungen seien aber weitgehend unbekannt, heißt es.

Gen-Spritze wie „Krebs-Turbolader“

 

Für die schwedische Pathologin, Forscherin und Oberärztin an der Universität Lund, Dr. Ute Kruger ist die Faktenlage aufgrund ihrer persönlichen Beobachtungen nach Covid-19-Genstichen bei Krebspatienten klar: Diese werden jünger, vor allem 30- bis 50-Jährige, Tumore sind um bis das Vierfache größer. Turner spricht von „Turbokrebs“. Was sie auch sieht: Zunehmend multiple Tumore in mehreren Organen, ebenso unkontrollierbar Rückfälle (Rezidive) und Metastasen. Das könne man nicht mehr mit einer verzögerten Krebsvorsorgeuntersuchung aufgrund von Lockdowns und anderen Covid-Erkrankungen erklären, da diese Zeiten längst vorbei seien. Turner glaubt, die Krebserkrankungen werden durch die mRNA-Spritzen „turbogeladen“.

Fehlregulation des Immunsystems

 

Der  aus dem US-Bundesstaat Idaho stammende Pathologe, Dr. Ryan Cole, äußerte ähnliche Bedenken. Faktenchecker sprechen von „unbegründeten Behauptungen“. Cole glaubt, die Gen-Spritzen beschleunigen in erster Linie bereits bestehende Krebserkrankungen durch eine Fehlregulation des Immunsystems. Er machte dieselbe Beobachtung wie seine schwedische Kollegin: Über Jahre hinweg in Schach gehaltener Krebs sei – bei vielen seiner Patienten nach dem Genstich – plötzlich außer Kontrolle geraten und habe schnell zum Tod geführt. Cole hat sich eingehend mit der Funktionsweise der mRNA-Stiche auseinandergesetzt, seine Beobachtungen mit anderen Ärzten geteilt, die das ihrerseits wieder bestätigten.

Explodierende Krebsfälle bei US-Militär

 Euer ERFRIBENDER



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