Krebsrate explodiert
bei jungen Menschen:
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Corona-Spritze
wirkt wie “Turbolader”
Immer mehr Jüngere haben Krebs
Vor allem unter 50-Jährige
„Medizinisch korrekte“ Ärzte rätseln
Kritische Pathologen sprechen Klartext
Tippen auf Covid-19-Genspritze
Wegen Fehlregulation des Immunsystems
Stich wird Turbolader für den Krebs
Nach Gen-Spritze immer mehr Fälle
Krebsepidemie bei US-Militärpersonal
Zahlen sollten vertuscht werden
US-Behörde manipuliert Ursachen
BioNTech Krebs-Genspritze ab 2030
Überall
auf der Welt explodieren seit etwa 1,5 Jahren die Krebsfälle und betreffen vor
allem 20- bis 50-Jährige. Einige Mediziner vermuten als Grund Lebensumstände
wie Fettleibigkeit, die Umwelt oder den schlechten Gesamtzustand einer Person. Aber
die wahren Ursachen kenne man nicht, räumen sie ein. Andere, insbesondere
Pathologen, reden Klartext: Sie vermuten einen Zusammenhang mit der Covid-19-Genbehandlung,
da sie danach zunehmend Fälle von „Turbokrebs“ beobachten. Für Faktenchecker
sind das „unbegründete Behauptungen“.
Rätsel
oder unbequeme Wahrheit?
Laut
einer neuen Harvard-Studie werden etwa in 44 nationalen Krebsregistern neue Fälle
von Krebs im Frühstadium gemeldet, die mit 14 Krebsarten in Zusammenhang
stehen, von denen viele das Verdauungssystem betreffen. Fortschrittliche
Erkenntnismethoden könnten zu den steigenden Raten beigetragen haben, aber „es
ist auch ein echter Anstieg der Inzidenz von Frühformen mehrerer Krebsarten zu
verzeichnen“, sagen die Studienautoren. Risikofaktoren seien u.a. die Art des
Lebensstils, Fettleibigkeit, die Umwelt und ein problematisches Mikrobiom (Gesamtheit
der Mikroben, Gene und Stoffwechselprodukte im Körper). Deren Auswirkungen
seien aber weitgehend unbekannt, heißt es.
Gen-Spritze
wie „Krebs-Turbolader“
Für die
schwedische Pathologin, Forscherin und Oberärztin an der Universität Lund, Dr. Ute
Kruger ist die Faktenlage aufgrund ihrer persönlichen Beobachtungen nach Covid-19-Genstichen
bei Krebspatienten klar: Diese werden jünger, vor allem 30- bis 50-Jährige,
Tumore sind um bis das Vierfache größer. Turner spricht von „Turbokrebs“. Was
sie auch sieht: Zunehmend multiple Tumore in mehreren Organen, ebenso
unkontrollierbar Rückfälle (Rezidive) und Metastasen. Das könne man nicht mehr
mit einer verzögerten Krebsvorsorgeuntersuchung aufgrund von Lockdowns und
anderen Covid-Erkrankungen erklären, da diese Zeiten längst vorbei seien. Turner
glaubt, die Krebserkrankungen werden durch die mRNA-Spritzen „turbogeladen“.
Fehlregulation
des Immunsystems
Der aus dem US-Bundesstaat Idaho stammende
Pathologe, Dr. Ryan Cole, äußerte ähnliche Bedenken. Faktenchecker sprechen von
„unbegründeten Behauptungen“. Cole glaubt, die Gen-Spritzen beschleunigen in
erster Linie bereits bestehende Krebserkrankungen durch eine Fehlregulation des
Immunsystems. Er machte dieselbe Beobachtung wie seine schwedische Kollegin: Über
Jahre hinweg in Schach gehaltener Krebs sei – bei vielen seiner Patienten nach
dem Genstich – plötzlich außer Kontrolle geraten und habe schnell zum Tod geführt.
Cole hat sich eingehend mit der Funktionsweise der mRNA-Stiche
auseinandergesetzt, seine Beobachtungen mit anderen Ärzten geteilt, die das
ihrerseits wieder bestätigten.
Explodierende
Krebsfälle bei US-Militär
Euer ERFRIBENDER
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