💥"Letzte Generation"
und die tote Radfahrerin
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🔴 Blockade der Berliner Klima-Terroristen war doch schuld an verspäteter Rettung
Der schreckliche (Hirn-)Tod einer Radfahrerin in Berlin am 4.November, an dem die Klimafanatiker der „Letzten Generation“ zumindestens eine erhebliche Mitschuld tragen, weil durch ihre verbrecherischen Straßenblockaden der lebensrettende Einsatz verzögert wurde, bringt nicht nur die selbsternannten Klimaretter, sondern auch ihre medialen Propagandatruppen in immer größere Verlegenheit: Nachdem klimaradikale Mediensympathisanten berichtet hatten, die Blockaden hätten gar keinen Einfluss auf die Rettung gehabt, widerspricht nun die Feuerwehr.
Vom Moment des ersten Bekanntwerdens des verstörenden Vorfalls an hatten sich die linken Leitmedien bemüht, jeden Zusammenhang zwischen dem Tod der Frau und den irrsinnigen Aktionen der „Aktivisten“ mit allen Mitteln zu bestreiten oder zumindest so weit wie nur möglich herunterzuspielen.
Vergangene
Woche meldete die “Süddeutsche Zeitung” triumphierend, dass die behandelnde Notärztin
erklärt habe, der durch die Straßenblockade ausgelöste Stau am 31. Oktober habe
den Rettungseinsatz gar nicht negativ tangiert. Der Tenor dieser zynischen
Meldung: Regt euch ab, die Frau wäre sowieso gestorben! Als würde es darum
gehen, als wäre nicht die permanente Inkaufnahme der Gefährdung von
Menschenleben durch die Klima-Terroristen schon verwerflich genug.
Lebenswichtige Minuten fehlten
Doch nun kommt der Abschlussbericht der Berliner Feuerwehr doch zu einem genau gegenteiligen Fazit: Demnach habe der “Klima-Stau” sehr wohl die Rettung entscheidend verzögert. Das Rüstfahrzeug, das den Betonmischer, unter dem die Radfahrerin begraben war, entfernen sollte, kam nämlich ganze acht Minuten zu spät am Einsatzort an . Bei rechtzeitigem Eintreffen wäre, so die Feuerwehr, eine „patientenschonendere“ Rettung möglich gewesen.
Da das
Fahrzeug jedoch nicht kam, musste der leitende Notarzt eine folgenschwere
Entscheidung treffen – er verfügte, dass der Betonmischer „von der Patientin
heruntergefahren“ werden müsse. Dies sei, heißt es weiter, „grundsätzlich keine
empfohlene Rettungstaktik“, die jedoch „als Methode nach Abstimmung im Team,
unter Zugrundelegung der taktischen und medizinischen Gesichtspunkte und
Mangels vorhandener Alternativen zum Zeitpunkt der Entscheidung gewählt“ worden.
“Kann für Retter an die Substanz gehen”
Bislang war medial bereitwillig die Ansicht verbreitet worden, dass selbst bei rechtzeitiger Ankunft des Rettungsfahrzeuges keine erhöhte Rettungschance bestanden hätte, da man wegen des höheren Zeitaufwands ohnehin auf das Anheben des Betonmischers verzichtet hätte.
„Es waren mehrere Retter vor Ort, die diese Arbeit schon 35 Jahre machen und manches gewöhnt sind. In einer solchen Situation eine Frau schwerverletzt unter einem Betonmischer zu sehen und nicht helfen zu können, weil ein Rettungsfahrzeug in einem Stau steckt, der von einigen willkürlich verursacht wurde, das kann wirklich an die Substanz gehen“, klagte etwa der Berliner Feuerwehrsprecher Rolf Erbe. 12.11.2022
Euer ERFRIBENDER
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