Samstag, 12. November 2022

Verdammt nochmal, wir sind doch viele.

 Verdammt nochmal, wir sind doch viele. 



fuf media - Freiheit denken

Gibt es etwas Nennenswertes da draußen im Moment?

Es plätschert alles so schön vor sich hin, nicht wahr? Damit scheinen alle sehr zufrieden. Alles ist doch so wunderbar auf dieser Welt... Offensichtlich hat keiner um mich herum den Mut, auch nur irgendwo mal wieder den Finger in die Wunde zu legen, sich zu zeigen. Ja nirgends anecken oder auffallen. Egal wo ich hinkomme. Das ist so erbärmlich.

Sie halten alle ihren Mund und machen mit und weiter - immer weiter, wie bisher.

Das Leben geht da draußen seinen Gang und ich frage mich, wie viele Jahre wollen wir das so in dieser Form mit uns noch machen lassen?

Wer steht bspw. mit mir in der Schule auf und sagt den indoktrinierten Lehrern, dass es so nicht geht?

Ich sehe keinen, der ohne Maske zum Arzt geht. Nur weil es üblich geworden ist, in Arztpraxen diesen Lappen zu tragen, heißt das nicht, dass wir das für immer akzeptieren und damit leben.

Verdammte Scheiße, was ist los da draußen?

Manchmal denke ich mir, die Menschheit hat den Untergang verdient, auch diejenigen, die vermeintlich wach sind oder sich bewusst nennen, aber trotzdem vor lauter Angst doch weiter als Sklave agieren. Für mich ist das völlig unmöglich. Ich war und bin ein Krieger und das lässt sich mit meiner inneren Haltung niemals vereinbaren. Wo sind nur diese anderen Krieger, die ich mir so sehr an meiner Seite wünsche?

Für mich gilt: lieber stehend sterben, als kniend leben. Wann haben die Menschen nur diese Haltung und Einstellung verloren? 

Verdammt nochmal, wir sind doch viele. Dann zeigt euch endlich mal und lasst die Hüllen fallen. Was wir brauchen ist Mut. Mut im Alltag. Mut uns das nicht länger gefallen zu lassen. Ein Vernetzen vor Ort und zusammenstehen, ist wichtiger denn je. Jetzt ist die Zeit dafür. Damit meine ich keine Spaziergänge, die nichts bringen. Wenn alle geschlossen am Montag zum Arzt gehen und den gelben Schein abholen würden, wäre der Spuk ganz schnell vorbei. Es gäbe so viele Möglichkeiten...

Wir sind doch nicht zu dieser Zeit inkarniert, um gänzlich abzuschenken.

Es liegt an jedem einzelnen von uns, ob und wie lange das alles so in dieser Form weitergeht. 

Es geht nicht darum, genau zu wissen, wohin man möchte, aber im ersten Schritt sollte uns doch langsam aber sicher klar sein, was wir nicht mehr möchten. Es ist im Moment ein schmaler Grat, aufgrund der Probleme, des Chaos und der Ungewissheit, die uns umgeben, im Frieden zu bleiben und gleichzeitig an der aktuellen Situation etwas zu ändern.

Daran können wir in erster Linie etwas ändern, wenn wir weiter an uns arbeiten, damit wir für das Kollektiv im positiven Sinne wirken können.

Auch wenn ich zugeben muss, dass das im Moment nur in kleinen Schritten möglich ist. 

Ich weiß, wie schmerzhaft es für uns alle war und ist, in einer Welt voller Schlafender wach zu sein. Wir alle wurden beleidigt, zurückgewiesen, diskriminiert und als verrückt abgestempelt. Ganz abgesehen vom krassen Verhalten und Abwenden von Familie, Freunden oder Bekannten. Es scheint ein ungerechter Prozess zu sein, immer wieder großen Schmerz zu erfahren, aber gerade durch dieses Leiden gewinnen wir die Kraft, den Mut, die Überzeugung und den inneren Frieden. Das alles werden wir für die Zukunft brauchen.

Habt also in erster Linie Mut, denn dieser ist so wichtig, auf unserem Weg, unserer Reise, um ans Ziel zu kommen.

 Euer ERFRIBENDER

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