Es gab da mal eine Aussage...
"WIR"
schaffen DAS!!!
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Offiziell: Ein „Flüchtling“ kostet mehr als
ein deutscher Rentner nach 45 Jahren Arbeit bekommt
Hendrik
Wüst, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, legte erschreckende Zahlen
offen, die bisher tunlichst verheimlicht wurden.
Ungewollte
Offenlegung
Denn die
im Rahmen der Ministerpräsidentenkonferenz zur Verteilung der Kosten angebotene
Pro-Kopf-Pauschale von 7.500 Euro pro „Flüchtling“ war den Ländern zu wenig.
Und daher
rückte Wüst die magische Zahl heraus: Jeder „Flüchtling“ kostet den
Steuerzahler in Wahrheit nämlich 20.000 Euro – pro Jahr.
Geld
fließt hauptsächlich in Asylindustrie
Auf das
Monat heruntergebrochen, muss der deutsche Steuerzahler 1.666 Euro für jeden
Asylanten aufbringen.
Das Geld
fließt allerdings hauptsächlich in die sogenannte Asyl-Industrie, also die
Taschen der vielen, die von der Flüchtlingsbewirtschaftung leben: Betreuer,
Sozialarbeiter, Unterkunftgeber und Sicherheitsdienstleister dürften den
Großteil einstreifen. Beim alleinstehenden „Flüchtling“ selbst kommt nur ein
kleiner Betrag der 1.666 Euro an, nämlich aktuell 410 Euro monatlich.
Deutliche
Steigerung im Januar
Nach 18
Monaten hat jeder Asylant dann Anspruch auf das Bürgergeld, also 502 Euro
monatlich; auch das ist weit weg von den 1.666 Euro pro Monat, die Wüst nannte.
Das Bürgergeld wird am 1. Januar 2024 um zwölf Prozent steigen, die Kosten
werden sich also erhöhen, zumal fast kein Asylant das Land wieder verlässt und
folglich viel länger als 18 Monate, am liebsten sein Leben lang in Deutschland
bleibt.
Mehr als
Rentner und Mindestlohnbezieher
Damit
sind die Kosten pro „Flüchtling“ höher als die Durchschnittsrente in der
Bundesrepublik Deutschland. Nach 45 Beitragsjahren liegt sie bei 1.543 Euro,
bei Frauen nur bei 1.323 Euro monatlich.
Aber auch
für Arbeitnehmer sieht es nicht gut aus: Ein alleinstehender Vollzeitarbeiter,
der Mindestlohn bezieht, geht am Ende mit 100 Euro weniger nach Hause, als ein
„Flüchtling“ kostet, nämlich mit 1.505 Euro. Für die Finanzierung eines
„Flüchtlings“ wird allerdings die Lohnsteuer von zwölf Mindestlohnempfängern
benötigt.
👉 Quelle 10.11.2023
👉@technikus_news
Euer ERFRIBENDER
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