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auf die Wir gewartet haben!
Erste Gedanken nach dem Interview:
-Putin
kennt viel zu viel Geschichte
-Putin
operiert auf einer intellektuellen Ebene weit über allen US-Politikern
-Putin
scheint eine Zusammenarbeit zu wollen, aber der Westen hat Russland isoliert
-Putin
will nicht in Polen einmarschieren oder die Welt erobern
-Putin
ist nicht der geistesgestörte Kriegstreiber, als den ihn die MSM beschreiben
-Putin ist sich des „Deep State“ durchaus bewusst und erkennt die CIA als schändlich an
Ich wollte wirklich, dass Putin detailliert auf die Degeneration der westlichen Gesellschaft, den Geschlechterwahnsinn usw. eingeht, weil ich denke, dass das beim amerikanischen Volk Anklang gefunden hätte. Die Geschichte des ukrainischen Nationalsozialismus wird wirkungsvoll sein und seine Rede von der „Entnazifizierung“ wird sicherlich einige Aufmerksamkeit erregen.
Natürlich wollte ich, dass Tucker Putin nach den Biolaboren in der Ukraine fragt, aber wie ich gestern sagte, könnte dieses Thema für diejenigen, die neu in diesem Bereich sind, zu weit in die Tiefe gehen. Dieses Interview schien ein einführender erster Eindruck zu sein, um westliche Bürger anzusprechen und die von den Massenmedien geschaffene Wahrnehmung Putins zu widerlegen.
Jeder,
der das Interview objektiv gesehen hat, muss zustimmen, dass Putin nicht das
Monster ist, von dem uns gesagt wurde, dass er es sei, und dass Verhandlungen
geführt werden können, wenn die US-Führung über die nötige Kompetenz verfügt.
Hoffentlich wird dies die Wahrnehmung ändern, dass die USA unschuldige
Lieblinge in dem Konflikt sind, und kann schließlich dazu führen, dass die
Massen erkennen, dass die USA/NATO diejenigen sind, die durch Spionage und
CIA-Farbrevolutionen Krieg und Waffen vor die Haustür Russlands gebracht haben.
Euer ERFRIBENDER
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