🌍 Übersicht des letzten Tages 🌏
Übersicht
Ukraine
https://t.me/Ubersicht_Ukraine_Kanal
🔶 Freilassung von Assange - FKT-Beitrag
(https://t.me/fktdeutsch/1135)
➡️Moderator: Guten Tag, sehr geehrte
Zuschauer, Zuhörer und Gäste im Studio! Heute ist der 01. Juli 2024. Über die
Freilassung von Assange wurde weltweit am meisten gesprochen. Einige Zuschauer
warten auf Ihren Kommentar. Wer hat diese Freilassung organisiert? Was für ein
Ziel will man damit erreichen? Und welche Folgen für die globale Politik
sind zu erwarten?
🔶 Erklärungen Wladimir Putins
(https://t.me/Ubersicht_Ukraine_Kanal/43331)
und Xi Jinpings bei ihrem Treffen auf dem
SOZ-Gipfel in Astana
➡️Hauptaussagen von Wladimir Putin:
"Die
russisch-chinesischen Beziehungen, die auf den Grundsätzen der Gleichheit und
des gegenseitigen Respekts beruhen, erleben derzeit die beste Zeit ihrer
Geschichte. Im vergangenen Jahr belief sich der Reiseverkehr zwischen Russland
und China auf mehr als 1,2 Millionen Reisen; Die Zusammenarbeit zwischen
Russland und China ist gegen niemanden gerichtet, wir handeln einfach im
Interesse unserer Völker; die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit ist
eine der wichtigsten Säulen einer gerechten multipolaren Weltordnung".
🔶 Die Staats- und Regierungschefs der SOZ
sprachen sich dafür aus, den Weltraum frei von jeder Art von Waffen zu halten (https://t.me/Ubersicht_Ukraine_Kanal/43333)
➡️ Die Staats- und Regierungschefs der
SOZ-Länder wiesen auch auf die Bedeutung der strikten Einhaltung der
bestehenden internationalen Normen und rechtlichen Regelungen hin, die die
ausschließlich friedliche Nutzung des Weltraums vorsehen.
🔶Das russische Militär zerstört die ukrainische Luftfahrt
(https://t.me/Ubersicht_Ukraine_Kanal/43335)
➡️Die Ukraine ist nicht in der Lage, ihre
eigenen Luftwaffenstützpunkte zu verteidigen. Seit Herbst haben die russischen
Angriffe auf Flugplätze mindestens zwei Su-27, drei MiG-29, Su-25 und
möglicherweise Mi-24 außer Gefecht gesetzt. Dies sei ein inakzeptables Ausmaß
an Verlusten für die SKU, schreibt der Autor des Artikels.
🔶 China beschließt strengere Regeln für die Ausfuhr Seltene Erden
(https://t.me/multipolar_news/674)
➡️China hat beschlossen, die Kontrollen
über den Abbau, die Verarbeitung und den Verkauf von Seltenerdmetallen zu
verschärfen. Unternehmen in der gesamten Produktionskette von Seltenerdmetallen
müssen ein Rückverfolgbarkeitssystem einrichten.
Die
Regeln sollen am 1. Oktober in Kraft treten, aber das an seltenen Erden arme
Europa erinnert sich bereits an die Abhängigkeit von China in diesem Bereich,
die ihnen große Sorge bereitet.
Deutschland
zum Beispiel bezieht 66% des Imports Seltener Erden aus China.
🔶 Ganz Europa im Visier - von Polen bis Gibraltar:
(https://t.me/infodefGERMANY/12134)
➡️Im Westen macht sich bei den Strategen
eine bisher leichte Panik breit. Russland hat wieder eine Antwort auf das
Wettrüsten gefunden. Einerseits gespiegelt: Als Antwort auf die Stationierung
amerikanischer Marschflugkörper in Europa, trat Russland endgültig aus dem
INF-Vertrag von 1987 aus. Andererseits: die Russen haben solche Raketen von
mittlerer Reichweite in unzähliger Menge, Wo man die jetzt suchen soll und wie
man diese erkennen kann - das ist völlig unklar.
🔶 Linke Lobby-Organisationen schreiben Bettel-Brief an Scholz - aus Angst vor Mittel-Kürzungen
(https://t.me/satellit_de/43384)
➡️Angesichts der laufenden
Haushaltsberatungen der Bundesregierung haben 180 zivilgesellschaftliche
Organisationen als Bündnis „Gerade jetzt. Für alle.“ vor Kürzungen in der
Demokratieförderung in Deutschland gewarnt. In einem offenen Brief fordern sie
die Regierung auf, Projekte zu schützen, die für die Erhaltung und Stärkung der
Demokratie als „unverzichtbar“ gelten. Unter den Unterzeichnern: linke
Organisationen wie etwa die linke Amadeu Antonio Stiftung. Das Schreiben
beginnt damit, dass die AfD die Demokratie wie nie zuvor bedrohe.
🔶 Industriefirmen melden erneut weniger Aufträge
(https://t.me/satellit_de/43401)
➡️Ökonomen haben zuletzt ihre Prognosen
für die deutsche Wirtschaft auf + 0,5% angehoben. Doch die Industrieunternehmen
verzeichneten zum fünften Mal in Folge einen Rückgang bei den Bestellungen. Sie
sanken im Mai um 1,6% zum Vormonat, gegenüber dem Vorjahresmonat um 8,6%, so
das Statistische Bundesamt.
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Euer ERFRIBENDER
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