Mittwoch, 11. September 2024

Wie lange lasst IHR euch noch vergiften???

 Wie lange 

lasst IHR euch noch 

vergiften???

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Wieviele Impfgeschädigte nach Corona-"Impfung" gibt es in Deutschland? Wieviele Angehörige verstorbener Impfopfer gibt es? Sie alle müssten vor dem Bundesministerium für Gesundheit stehen und erst wieder gehen, wenn sie entschädigt worden sind. Eine Versammlung dort kann man anmelden. Wichtig ist, den Minister der Peinlichkeit auszusetzen, die Menschen im Stich zu lassen. Für die soziale Entschädigung nach SGB XIV sind die Länder zuständig, ich weiß. Und der Bund ist auch nicht Pfizer, Moderna und Co. Aber es macht auch keinen Sinn, dass jeder das für sich allein ausfechten soll. Es kommen jeden Tag neue Geschädigte hinzu bzw. solche Menschen, die sich der Ursache ihrer gesundheitlichen Schäden bewusst werden. Eines Tages werden es (leider) viele Hunderttausende oder gar Millionen sein? Wollen die dann immer noch brav einem CDU-, SPD- oder Grünen-wählenden Richter beweisen müssen, dass sie krank sind bzw. ihre Angehörigen ungewöhnlich früh sterben mussten? Die Messer- und Gewaltopfer und deren Angehörige, die arbeitslos gewordenen Opfer verfehlter Energie- und Wirtschaftspolitik und ihre Familienmitglieder könnten sich gern solidarisch zeigen und dazu gesellen.  Es gäbe noch weitere Bevölkerungsgruppen, man denke an die Bauern (die aber erst wieder aktiv werden, wenn die Felder Ruhezeit haben, so geht Protest in Deutschland). Sie alle könnten abwechselnd auch vor anderen Ministerien stehen. Aber wir alle wissen: Die Zeit für solche Versammlungen ist noch nicht reif. Noch sitzt die überwiegende Zahl der Menschen ungerührt ob des eigenen Untergangs oder des Untergangs des ganzen Landes da, als gäbe es nichts zu verlieren, bevölkert Restaurants und Cafés der Republik, shoppt in den Innenstädten, amüsiert sich dort, als ob nichts gewesen sei und hofft auf Scholz, Habeck, Merz (wieso ausgerechnet auf den?) und Co. Faeser fordert Grenzkontrollen, weil Wahlkampf in Brandenburg ist und nächstes Jahr auch Bundestagswahl, und sie beantragt eine "Erlaubnis" dafür von der EU-Kommission, Die demokratisch nicht gewählte Ursula in Brüssel wiegelt bereits ab. Hätschel-Politik, überall. Man könnte ankündigen, die deutschen Zahlungen an Brüssel einzustellen, wenn die Erlaubnis nicht erteilt wird - wenn man es denn ernst meinte. Man könnte auch den USA ankündigen, wieder russisches Erdgas zu beziehen, es sei denn, die USA lieferten ihr Fracking-Gas zu deutlich niedrigeren Preisen an Deutschland, so wie Israel seit langem amerikanisches Öl zu Vorzugspreisen erhält, weil es ein wichtiger Bündnispartner ist (was wir nicht zu sein scheinen). Und man könnte ankündigen, als behinderter Mensch so lange vor dem Ministerium in Berlin zu stehen, bis man entschädigt wird. Es bräuchte Haudegen-Typen, keine Beschwichtiger, denn beschwichtigen kann die Politik schon von ganz allein, im eigenen Interesse. Was in diesen Jahren zerstört wird, wird in den folgenden Jahrzehnten nicht wieder aufgebaut werden können, die Gesundheit oder das Leben der Impfopfer, der Messer- und Gewaltopfer, unseren Wohlstand bringt sowieso niemand zurück. Somit wäre die Zeit reif für mehr Lautstärke. Es will aber nicht lauter werden, jedenfalls nicht bei den Kritikern. Die linke Politik von Grünen bis CDU hingegen zeigen, wie es geht, laut zu sein: Einfach "Nazi" rufen und alles und alle so betiteln, die einem nicht genehm sind. Darum hatte ich früh von Völkermord und Auslöschung im Zusammenhang  mit der Covid-"Impfung" gesprochen, den beiden völkerrechtlich einschlägigen Straftatbeständen für das, was die "Impfung" ist, und von Folter, von Kindesmisshandlung bei den Corona-Maßnahmen. Man meinte dann zu mir, aus kritischen Kreisen wohlgemerkt, dass ich nicht übertreiben solle und dass wir so niemals ernst genommen werden würden von der breiten Masse, wir müssten doch seriös auftreten. War die Wahrheit unseriös? 

Ach ja, auf Youtube wird gepoltert, und auf Telegram und X werden täglich neue Kapitel aus der "kritischen" Öffentlichkeit veröffentlicht, so als ob es sich bei den Tragödien, die sich in und um unser Land und auf der Welt abspielen, um eine Endlosgeschichte handelte, die man bequem die nächsten Jahre allabendlich im Internet Kapitel für Kapitel ansehen könnte. Aber die Zeit läuft uns davon, irgendwann ist es das letzte Kapitel für diesen oder jenen Bereich gewesen, so wie auf die Impftragödie unsere Kritischen sich dann plötzlich anderen Themen annahmen, die zwar nicht minder dramatisch waren, was aber eben auch verbergen konnte, dass es eben nicht zum gewünschten Finale gekommen war. "Neue Themenfelder besetzen", heißt das wohl, oder "die Zusammenhänge dahinter erkennen". Mittlerweile raucht einem als Durchschnittsmensch aber der Kopf von all den Zusammenhängen, und man steht ergebnislos mit all den Informationen da.  "Darum mache ich weiter", hieß es jüngst in einem Artikel bei tkp.at, und einige bekannte und weniger bekannte Aktivisten und Sprecher der coronakristischen Bewegung gaben Gründe an, warum sie denn weitermachten, woraus sie ihre Motivation bezögen. Die Frage aber ist: WOMIT MACHEN SIE WEITER? Womit macht ein jeder von uns ganz persönlich weiter?  Machen wir WEITER SO wie bisher? Oder finden wir noch einmal neue Ansätze?


Euer ERFRIBENDER





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