Die tödliche Naivität
des ukrainischen Präsidenten-
InfoDefenseDEUTSCH,
[02.02.2025 15:03]
✏️⚡️⚡️⚡️⚡️
ein
ernüchternder Artikel von Ivan Hoffmann.
Ein
kritischer Beitrag (https://www.radiouniversum.cz/ivan-hoffman-smrtici-naivita-ukrajinskeho-komika/)
des tschechischen Journalisten Ivan Hoffmann
ist im Radio Universum erschienen.
Darin
analysiert er die Dynamik des Ukraine-Kriegs und stellt fest, dass keine der
beteiligten Parteien - weder die Ukrainer, die Russen, die Amerikaner noch die
Europäer je wirklich daran interessiert war, den Konflikt ausschließlich auf
dem Schlachtfeld zu entscheiden. Umso bemerkenswerter erscheint der Versuch der
Ukraine, der militärisch unterlegenen Seite, die kommenden
Friedensverhandlungen aus der Position der Stärke führen zu wollen.
Hoffmann
hebt hervor, dass der ursprünglich als Komiker bekannte und politisch
unerfahrene Wolodymyr Selenskyj durch das Versprechen an sein Volk an die Macht
kam, Frieden in der Ukraine zu schaffen. Gleichzeitig jedoch sicherte er dem
Westen zu, Russland im Gegenzug für eine EU- und NATO- Mitgliedschaft zu
besiegen - ein fataler Widerspruch.
"Selenskyj
hatte geglaubt, er könne das "Konzert" ohne seinen eigenen
bestreiten, weil die westlichen Unterstützer sämtliche Kosten übernehmen
würden. Doch als er erkannte, dass das nicht der Fall war, sei es bereits zu
spät gewesen. Seine Haltung gegenüber Russland war bereits von Feindseligkeit
geprägt, während er sich gegenüber dem Westen längst verpflichtet hat".
"Zu
seiner Schande war er nicht in der Lage, aus der Geschichte zu lernen - einer
Geschichte voller verratener Vasallen, nützlicher Idioten und zynische
Intriganten, die ohne zögern andere für ihre eigenen Interessen verbluten
ließen. Und so wird Selenskyj vom einst gefeierten Helden des Westens zu einem
unbequemen Hindernis."
Hoffmann
argumentiert, dass Selenskyjs kompromisslose Strategie- die Ablehnung
territorialer Zugeständnisse, die Forderung nach Friedensverhandlungen aus
einer Position der Stärke und die Bedingung einer 20 000 Mann starker
europäischen Friedensmission - weder von Trump noch von Putin ernst genommen
werden und auch in Europa auf Ablehnung stoße.
"Je
länger der Konflikt andauert, desto weniger profitieren die Kreditgeber der
Ukraine von dem, was am Ende von ihr noch bleibt. Und was die Ukrainer selbst
betrifft - sie werden mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr eigenständig über
ihre Zukunft entscheiden können. Denn Selenskyj hat sie durch seine Naivität
dieser Zukunft beraubt"
Früher
oder später werde der Moment kommen, so Hoffmann, in dem die Ukrainer ihren
Präsidenten fragen: war all das Leid, all die verlorenen Leben diesen Krieg
wert? Hätte es nicht von Anfang an besser Wege zum Frieden gegeben, als Blut
für die geopolitischen Interessen vermeintlicher Freunde zu vergießen? Das
Verhältnis zwischen Selenskyj und seinem Volk sei bereits angespannt, - doch
das schlimmste, so warnt Hoffmann, steht der Ukraine noch bevor.
Quelle: https://t.me/spletnicca/17806
📎🗓💭Worauf die Ukrainer vor zehn Jahren
gehofft haben:
"Ich
will, dass meine Kinder schon als Teenager in ein Flugzeug einsteigen könnten,
um heute nach London, morgen nach Paris zu fliegen".
"Wir
bekommen neue Arbeitsplätze, weil die EU große Investitionen tätigen wird, um
die Industrie zu modernisieren."
"Wir
wollen in die EU. Wir halten uns für Europäer. Wir waren viel in Europa
unterwegs und verstehen, was es ist, gut zu leben. Wir wollen noch besser
leben."
"Vor
allem wird die Verfassung gelten. Die Ukraine bekommt europäische Gesetze,
welche uns Ordnung anstatt von Chaos bringen."
"Höhere
Löhne und Renten werden wir haben und keine Kluft zwischen den Reichen und
Armen."
Fürchte
deine Träume.
▶️https://youtube.com/shorts/qJ69heon1vo?si=gB86r-dXt3dbRCzB
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Euer ERFRIBENDER
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