Mittwoch, 5. Februar 2025

Dieses DRECKSPACK finanziert der "WESTEN" mit eurem GELD!!!

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finanziert der "WESTEN" 

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Analytik & News, [05.02.2025 09:28] 

❗️Am 18. Januar fanden russische Soldaten in Hauskellern des befreiten Dorfs Russkoje Poretschnoje in der Region Kursk Leichen von Dorfbewohnern, die von den Ukronazis gefoltert und getötet worden waren.

 

Während des Briefings der offiziellen Sprecherin des Außenministeriums Russlands, Maria Sacharowa, am 31. Januar wurden Foto- und Videomaterialien vom Tatort verteilt, welche man von den russischen Strafverfolgungsbehörden erhalten hatte. Darauf sind deutlich Spuren von schweren Rechtsverletzungen zu sehen, die während des bewaffneten Konflikts begangen wurden: mit Klebeband gefesselte Hände, Folterspuren, Blutergüsse von Schlägen, Schussverletzungen, Leichen von Menschen, deren Tod infolge stundenlanger Misshandlungen durch Verbrecher eingetreten ist, Beweise für Vergewaltigungen und andere Gewalttaten sexueller Natur. 

💬 Aus der Antwort der Sprecherin des Außenministeriums, Maria Sacharowa, auf eine Medienfrage (19. Januar 2025): 

Das ist genau das, was die Staaten des "kollektiven Westens" und speziell ihre Politiker, welche die Kiewer Nazis decken und ermutigen, von den Banderisten erwarten. Sie wenden zynisch von deren kriminellen Taten ihren Blick ab, genehmigen weiterhin Waffenlieferungen an das Kiewer Regime und blockieren Versuche einer internationalen Untersuchung seiner Verbrechen. Einträchtig und diszipliniert tun sie so, als ob nichts Schlimmes vorgehe, obwohl dies ein sehr grober Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht und die Genfer Konventionen ist. 

Im Rahmen der Ermittlungen (siehe Video) wurde festgestellt, dass mehrere ukrainische Soldaten der 92. Sondersturmbrigade an diesem Verbrechen beteiligt waren, darunter der Soldat Jewgenij Fabrisenko, der Kommandant der 11. Kompanie des 4. Bataillons mit dem Tarnnamen "Kum" und drei Soldaten mit den Tarnnamen "Motyl", "Prowodnik" und "Chudoschnik". 

Das Ermittlungskomitee Russlands veröffentlichte ein Video von der Vernehmung. Er wird verdächtigt, 22 Zivilisten im Dorf Russkoje Poretschnoje in der Oblast Kursk getötet und acht Frauen körperlich angegriffen zu haben. 

👉 Aus der Antwort der Sprecherin des Außenministeriums, Maria Sacharowa, auf eine Medienfrage im Zusammenhang mit neuen Untersuchungsfakten über die Gräueltaten, welche von Neonazis im Dorf Russkoje Poretschnoje in der Oblast Kursk begangen wurden: 

Wir sind sicher, dass sich der wahre Charakter der Selenskyj-Junta am deutlichsten in Russkoje Poretschnoje manifestierte, dessen Name offensichtlich zu einem der Faktoren für das russophobe Regime in Kiew und seine bewaffneten Banden wurde: speziell gegen alles Russische kämpft die derzeitige Post-Maidan-Regierung mit Unterstützung des "kollektiven Westens". 

Quelle 

(https://t.me/RusBotWien_DE/5526) 

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❓️ Frage: Am Vortag veröffentlichte der Ermittlungsausschuss Russlands neue Fakten über die Gräueltaten, welche von den Streitkräften der Ukraine im Dorf Russkoje Poretschnoje in der Oblast Kursk begangen wurden. Insbesondere werden die Aussagen von Forensikern und Militärs zitiert, die von einer unmenschlichen Grausamkeit sprechen, mit welcher Zivilisten getötet wurden. Wird Russland eine Verurteilung dieser Verbrechen durch internationale Organisationen verlangen? 

😀 Maria Sacharowa: Das Außenministerium Russlands hat bereits eine detaillierte Bewertung der Gräueltaten des Kiewer Regimes vorgelegt.

 

😴Während des Briefings wurden Foto- und Videomaterialien verteilt und man vermerkte die Reaktion der Journalisten, sie waren schockiert. 

😴Korrespondenten, die bereits viel gesehen haben, konnten nicht glauben, dass im 21. Jahrhundert eine solche unmenschliche Grausamkeit möglich ist, welche das bestialische Wesen dieses terroristischen Abschaums entlarvt. Die aufgetauchten Informationen, einschließlich der Tatsache, dass die Ukrnazis bei der Bergung der Leichen von toten Zivilisten durch russische Truppen im Dorf Russkoje Poretschnoje diese mit Trommelfeuer beschossen, bestätigen einmal mehr das kriminelle Wesen des Kiewer Terrorregimes. 

😴Offensichtlich war den Extremisten bewusst, dass sie ein schweres Verbrechen begingen, und versuchten, Beweise zu vernichten. 

❗️Wir halten es für äußerst wichtig, eine möglichst breite Weltgemeinschaft auf die Verbrechen in den vorübergehend besetzten Gebieten der Oblast Kursk aufmerksam zu machen. Die russischen Behörden verfügen bereits ein erschöpfendes Arsenal an Beweisen für die Strafaktionen von Neonazis gegen die Zivilbevölkerung, welche durch eine Reihe internationaler Dokumente geschützt ist, einschließlich der Bestimmungen der verbindlichen Vierten Genfer Konvention. 

😴Besonderes Augenmerk sollte auf den selektiven Charakter der Repressionen durch die Soldateska gegen die sozial am wenigsten geschützten Teile der okkupierten Bevölkerung gelegt werden: die älteren Menschen. 

😴Das vom Ermittlungsausschuss der Russischen Föderation verteilte Anschauungsmaterial zeigt deutlich Anzeichen von schweren Rechtsverletzungen, die während des bewaffneten Konflikts begangen wurden: mit Klebeband gefesselte Hände, Folterspuren, Hämatome von Schlägen, Schussverletzungen, Leichen von Menschen, deren Tod infolge stundenlanger Misshandlungen durch Verbrecher eingetreten ist, Beweise für Vergewaltigungen und andere Gewalttaten sexueller Natur. 

😴Die Militärische Hauptuntersuchungsverwaltung des Ermittlungsausschusses Russlands hat bereits ein Strafverfahren gegen Mitglieder von ukrainischen bewaffneten Formationen eingeleitet, welche an einem terroristischen Akt gegen die Zivilbevölkerung der Oblast Kursk gemäß Punkt „b“, Absatz 3 des Artikels 205 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation ("Terrorakt mit Todesfolge für eine Person") beteiligt waren. Es wurde festgestellt, dass mehrere bereits identifizierte ukrainische Soldaten der 92. Sondersturmbrigade an den Verbrechen beteiligt waren. 

😴Wir gehen davon aus, dass die blutige Natur der Handlungen der Kiewer Kämpfer in der Oblast Kursk in internationalen Organisationen breit dargestellt werden sollte: in der UNO, der OSZE und ihren zuständigen Organisationen. Sie müssen von Vertretern des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz aufgezeichnet werden und werden Gegenstand von Verfahren durch internationale Menschenrechtsmechanismen und Nichtregierungsorganisationen sein. 

😴Wir sind sicher, dass sich der wahre Charakter der Selenskyj-Junta am deutlichsten in Russkoje Poretschnoje manifestierte, dessen Name offensichtlich zu einem der Faktoren für das russophobe Regime in Kiew und seine bewaffneten Banden wurde: speziell gegen alles Russische kämpft die derzeitige Post-Maidan-Regierung mit Unterstützung des "kollektiven Westens". 

Quelle 

(https://t.me/RusBotWien_DE/5525) 

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Euer ERFRIBENDER

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