Amadeu Antonio Stiftung:
Staatsfinanzierte Lobby?
Klingbeil
unter Druck
Die Amadeu Antonio Stiftung gibt 90 % ihrer 9 Millionen Euro für Mieten, Gehälter und Werbung aus – finanziert durch Steuergelder. Ohne Programme wie „Demokratie leben!“, das 2015 unter Angela Merkel eingeführt wurde, wäre sie wohl längst nicht mehr existent.
Nun sorgt eine CDU-Anfrage zur staatl. Finanzierung von NGOs für Spannungen: SPD-Chef Lars Klingbeil fordert deren Rückzug und droht, sonst Koalitionsgespräche platzen zu lassen. Er spricht von einem „Foulspiel
(https://t.me/der17stammtisch/45879)
“ der Union und wirft ihr vor, Misstrauen gegen zivilgesellschaftliche Organisationen zu säen.
Brisant: Klingbeils Ehefrau, Lena-Sophie Müller, ist seit 2014 Geschäftsf. der Initiative D21 – einer weiteren NGO, die staatlich finanziert wird. Während Bürger steigende Abgaben schultern, fließen Millionen in politisch genehme Organisationen. Ist das noch Gemeinnützigkeit – oder längst eine verkappte Staatslobby?
Euer ERFRIBENDER
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen