Es ging schon immer darum,
Deutschland
zu vernichten!!!
Man sagte, Dresden sei in einer Kriegsnacht niedergebrannt.
Das war eine Lüge.
Hinter Dresdens vergoldeten Fassaden und gepflasterten Straßen,
versteckt vor aller Augen, lag ein Geheimnis,
nach dem die Parasiten seit Jahrhunderten gesucht hatten –
das letzte funktionierende Zentrum der tartarischen Macht.
Türme, die mit Umgebungsfrequenzen summten.
Kathedralen, die Energie aus dem Äther gewinn
Am 13.
Februar 1945 riss der Himmel auf.
Nicht mit chirurgischer Präzision,
sondern mit brutaler Überlegenheit.
Das Feuer sollte keine Soldaten töten;
Dresden hatte keine nennenswerte militärische Präsenz.
Das Feuer wurde gezaubert, um die Erinnerung selbst zu zerstören.
Explosionswellen zerstörten alte Geometrien.
Feuerstürme fegten über die Ley-Linien hinweg.
Gebäude, die errichtet worden waren,
um die verborgenen Energien der Erde zu kanalisieren,
zerfielen zu geschmolzener Asche.
Das heilige Gitter zerbrach unter der Hitze,
sein Summen verstummte für immer.
Stein verflüssigte sich. Eisen floss in Strömen.
Die Luft selbst wurde zur Waffe.
Die Parasiten nannten es einen „notwendigen Kriegshandlung”,
aber die Konstellationen erzählten eine andere Geschichte.
Der Blutmond im Februar
stieg in perfekter okkulter Synchronisation auf,
ein Datum, das für eine maximale Störung
der planetarischen Strömungen gewählt worden war.
Dresden wurde nicht
bombardiert. Es wurde geopfert.
Der Feuersturm war ihr Opfer –
und die Asche von Tartaria war der Preis dafür.
Bei
Tagesanbruch lag die Stadt tot da.
Sie bauten sie schnell,
billig und unauffällig wieder auf –
eine fade Hülle, damit niemand jemals erkennen würde,
was hier einst gestanden hatte.
Die
Lehrbücher nannten es Fortschritt.
Die
Regierungen nannten es Befreiung.
Die
Sieger nannten es Frieden.
Aber im Nebel,
der noch immer über den Ufern der Elbe hängt,
überlebt die Wahrheit, geflüstert durch die Ruinen,
gemeißelt in Steine, die sich weigern zu sterben.
Jack
Raven
Euer ERFRIBENDER
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