Dienstag, 18. Juni 2019

Man kann die Tage zählen, der Untergang naht!



Man kann die Tage zählen, 

                   der Untergang naht!


Finanzexperte Markus Krall: Der volkswirtschaftliche Schaden durch die Merkel-Regierung beträgt täglich 2 Mrd Euro

Epoch Times18. Juni 2019 Aktualisiert: 18. Juni 2019 11:53
Seit 13 Jahren ist Angela Merkel Regierungschefin dieses Landes, 13 Jahre mal 365 Jahre - ungefähr 5000 Tage. Was glauben Sie, wieviel volkswirtschaftlichen Schaden haben die Entscheidungen dieser Regierung in 5000 Tagen pro Tag angerichtet? Der promovierte Volkswirt und Finanzexperte Dr. Markus Krall gibt Antwort.



Volkswirt und Finanzexperte Dr. Markus Krall.Foto: privat
Der sächsische AfD-Chef Jörg Urban hatte am Samstag nach Böhlen bei Leipzig zu einem Wirtschaftskongress eingeladen. „Besser Wirtschaften in Sachsen“ stand zur Debatte. Eingeladen hatte er nicht zum ersten Mal den promovierten Volkswirt und Finanzexperten Dr. Markus Krall, der an diesem Nachmittag über das Finanzsystem referierte und verständlich erklärte, warum das System nicht mehr lang am Leben erhalten werden könne. Für ihn ist der Crash unvermeidlich, wir berichteten bereits.
Krall gilt nicht zuletzt deshalb als einer der profundesten Kenner der Finanzindustrie, da zwischen 1998 und 2006 unter seiner Federführung die Kreditrisikoanalyse-Systeme für den Großteil der Banken im deutschsprachigen Teil Europas entwickelt wurden. Zudem leitete er die Initiative zur Entwicklung einer Europäischen Ratingagentur. Dem breiten Publikum ist er auch als Bestsellerautor bekannt („Der Draghi Crash“, „Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen“).
Weitere Gästen an diesem Nachmittag waren der stellv. Vorsitzende der AfD im Bundestag, Tino Chrupalla und der Geschäftsführer des Markt- und Sozialforschungsinstituts Insa-Consulere, Hermann Binkert.
Moderator Hans-Hermann Gockel, vielen noch bekannt von SAT1 und später N24 führte durch die Veranstaltung. Er selbst ist Kenner der Krall-Bücher und konnte nicht umhin, dem Finanzexperten vor Beginn seines Vortrages einige Aussagen zu entlocken, die sich ganz speziell auf die Situation in Deutschland und die derzeitige Regierung beziehen. Diese Frage-Antwort-Runde haben wir hier für Sie dokumentiert.
Hans-Hermann Gockel: Wie Sie in einem Interview kürzlich erwähnten, wünschen Sie sich eine „Revolution des deutschen Bürgertums“. Sind wir Deutsche zu brav?
Markus Krall: Ja, wir sind definitiv zu brav. Der deutsche Michel ist so gepolt, dass man sagen kann, in diesem Land machen 2000 Antifa-Aktivisten mehr Wind als 18 Millionen Leistungsträger, die den ganzen Laden am Laufen halten.
Gockel: In ihrem Buch „Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen“ werfen Sie der herrschenden politischen Klasse eine gefährliche Selbstkasteiung vor. Sie sprechen von dem „eitlen Wahn, von allen geliebt zu werden“. Mit diesem Wahn, so Ihre These, verspielt Deutschland aber einen Großteil seiner internationalen Akzeptanz. Woher rührt dieser Wahn?
Krall: Ich glaube, dass es hier eine Reihe von Elementen gibt, die historisch bedingt sind, historisch gewachsen sind und die auch mit dem Umstand zusammenhängen, dass Nationen Fieber bekommen können. Da sind die Deutschen nicht die einzigen. Uns hält man allerdings das einstige zwölfjährige Fieber bis heute vor. Aber andere Länder haben auch ihre Phasen gehabt, wo tiefe Krisen notwendig waren, um den fiebrigen Zustand wieder zu heilen. Ich glaube, dass momentan ganz Europa einem Fieberwahn erlegen ist, ja das man sogar davon sprechen kann, dass die westliche Zivilisation im Moment einen Fieberwahn erlebt. Nur die Deutschen machen es wie immer am gründlichsten.

Und dieser Fieberwahn wurde mal gepflegt, ursprünglich von den Siegermächten, indem man den Deutschen gesagt hat – Leute ihr seid jetzt so schuldig für die nächsten 50 Generationen, ihr macht jetzt mal Schuldkult und zwar bis ihr schwarz seid. Was sie aber übersehen haben bei dieser Idee ist, dass so eine Krankheit ansteckend ist. Was in Deutschland die schlimme Nazi-Vergangenheit ist, das sind in Amerika die Indianerkriege. Und bei den Briten und den Franzosen ist es die Kolonialherrschaft, und bei allen kann man sagen, es ist der Sklavenhandel. Und ja, in der Geschichte gab Verbrechen, die Geschichte der Menschheit ist leider nicht nur die eines kulturellen Aufstiegs, aber sie gab es aber auch überall und deswegen ist diese Schuldkult ansteckend. Und dieser Schuldkult ist die Wurzel der Selbstverachtung der westlichen Zivilisation, der sich nicht nur in Deutschland äußert.
Gockel: Auf der Seite 154 ihres Buches findet sich der Begriff des Völkerselbstmordes. Darüber haben Sie eine Graphik gestellt, in der unter anderem die Namen von Macron, Juncker und Merkel auftauchen. Wieviel Schaden richten diese Personen an?
Krall: Also bei Merkel zumindest gab es jemanden, der es schon einmal beziffert hat. Daniel Stelter hat in seinem Buch „Das Märchen vom reichen Land“ schonungslos analysiert, dass wir schon lange kein reiches Land mehr sind, sondern das wir einer Reichtumsillusion erliegen, die durch billiges Geld und Propaganda aufrecht erhalten wird. Seit 13 Jahren ist Angela Merkel Regierungschefin dieses Landes, 13 Jahre mal 365 Jahre – ungefähr 5000 Tage. Was glauben Sie, wieviel volkswirtschaftlichen Schaden haben die Entscheidungen dieser Regierung in 5000 Tagen pro Tag angerichtet?
Nehmen wir als Beispiel den Dieselschaden: Das Land hat 15 Mio Dieselfahrzeuge, jedes dritte Fahrzeug ist ein Dieselfahrzeug. Dieser Bestand hat sich in seinem Wert durch die politisch vollkommen unsinnig hochgeputschte Dieselkrise halbiert. Der Wertverlust der Dieselfahrzeuge nur durch diese politische Maßnahme in Deutschland beträgt 150 Mrd. Euro. Jedem Dieselfahrer hat man die Hälfte des Wertes seines Fahrzeuges geraubt. Anders kann man es nicht ausdrücken.
Und das ist auch ein Vermögensverlust und volkswirtschaftlicher Schaden. Und das ist ein Beispiel von vielen. Die Energiewende ist ein weiterer volkswirtschaftlicher Schaden. Die katastrophale Handhabung vieler anderer wirtschaftspolitischer Themen – der Kohlekompromiss ist das Neueste. Die Industriepolitik von Herrn Altmaier – wenn die tatsächlich kommen sollte, wird sie einen gigantischen volkswirtschaftlichen Schaden anrichten, der gar nicht zu beziffern ist. Aber der Schaden, den man schon beziffern kann, summiert sich auf 2 Mrd. Euro am Tag! Und das jeden der 5000 Tage der Regierung Merkel – 2000 Millionen Euro am Tag! Das ist der Schaden, den diese Regierung angerichtet hat. Das können Sie alles nachlesen in dem Buch von Daniel Stelter.
Und wenn wir uns das mal anschauen, dann bedeutet das, dass wir ein Großreinemachen vor uns haben, gigantische Aufgaben liegen vor uns. Wir haben jetzt erst einmal eine sehr tiefe Krise, die Krise wird allerdings nicht den Schaden erzeugen, sondern sie wird ihn nur sichtbar machen. Wir werden etwa 2000 Mrd. an Vermögenswerten verlieren, die wir über andere Kanäle an unsere europäischen Partner ausgeliehen haben. Investiert in italienische Staatsanleihen, französische Staatsanleihen, spanische, griechische, türkische, zypriotische, belgische usw. 2000 Mrd. Euro, die da in den Versicherungsbüchern liegen, können wir abschreiben. Das sind Ihre Lebensversicherungen! All diese Schäden werden erst sichtbar, aber sie sind schon da, das Geld ist schon weg. Die Krise wird dieses komplette Wegschmelzen nur transparent machen. 
Gockel: Was waren die entscheidenden „scharzen Schwäne“ der jüngsten Vergangenheit?
Krall: 2007/08 die Finanzkrise war natürlich ein „schwarzer Schwan“. Auch wenn Einzelne ihn vorausgesehen haben. Allgemein heißt es ja, der schwarze Schwan wäre nie voraussehbar, aber wer den Film „The Big Short“ gesehen hat, weiß, dass es Einzelne gegeben hat, die die Krise 07/08 korrekt vorausgesehen und analysiert haben und die dann darauf gewettet haben und steinreich geworden sind.
Auch auf diese Krise werden wieder Milliarden-Wetten abgeschlossen, und es wird darauf gewettet, und es wird zu einer gigantischen Umverteilung kommen. Andere wiederum wetten nicht, sondern bringen einfach nur vernünftigerweise ihr Vermögen in Sicherheit. Es gibt aber noch mehr als das zu tun.
9/11 war natürlich ein schwarzer Schwan, auch da gab es Leute, die es vorhergesehen haben, es gab sogar Leute, die es gewusst haben. Die CIA hat nach 9/11 ein sehr vernünftiges Programm angestoßen, da wurde durch die Überwachung der Kapitalmärkte eruiert, dass durch Spekulationen auf ein bestimmtes Ereignis Terroranschläge vorhergesagt werden können. Und zwar deshalb, weil kurz vor 9/11 jemand mit riesigen Beträgen auf Verkaufsoptionen von Airlines und Rückversicherungen gewettet hat. Und die Beträge waren so gigantisch, dass derjenige, der die Wette abgeschlossen hat, gewusst haben muss, dass ein Ereignis eintritt, das beide Industrien massiv beschädigen wird. (Dokumentiert in dem Buch „The Death Of Money“).
Angeblich konnte man nie ermitteln, wer das gewesen ist, davon glaub ich kein Wort. Dafür werden die Finanzmärkte viel zu gut überwacht.
Die Asienkrise war wahrscheinlich ein schwarzer Schwan, der 1. Weltkrieg war auf jeden Fall ein schwarzer Schwan, der zweite nicht, weil er vorhersehbar war und man sehenden Auges da rein gerutscht ist.
Das Problem der schwarzen Schwäne, vor dem wir stehen, ist, dass wir sie durch die immer gleichen Mechanismen aufgespart haben. Es ist der Mechanismus, dass wir alle bei der Politik etwas bestellen, und die bereitwillig liefert, nämlich uns vor Schwankungen, vor Unbequemlichkeiten, vor unschönen Bildern und vor allen Arten von Störungen unseres Lebens zu bewahren. Wir haben es gerne bequem und gemütlich, das ist auch ein natürlicher Impuls, aber dadurch, dass wir der Politik den Auftrag geben, das zu liefern, und die Politik sich auch daran bereichern kann, dass sie es liefert, dadurch haben wir eine Dysfunktionalität in das System eingeführt, die dazu führt, dass wir Ungleichgewichte aufsparen, statt sie regelmäßig abzubauen.
Dieses Aufsparen führt dann dazu, dass die Dinge wie ein immer weiter gespanntes Gummiband irgendwann reisen und die Enden uns in die Augen schlagen. Meist zu einem Zeitpunkt, wo es die Mehrheit nicht voraussieht. Manche Ungleichgewichte sind allerdings in ihrer Natur so, dass man sie vorhersehen kann, z.B. die Mechanismen des Finanzsystems.
Weitere schwarze Schwäne der Zukunft, von denen ich auch in meinen Buch schreibe, sind das Ende der Parteiendemokratie, das Ende der Aktiengesellschaft, denn dies ist auch so ein kleines sozialistisches Konstrukt, weil Eigentum und Kontrolle da getrennt sind. Dadurch bilden sich Bürokratien heraus, wo diejenigen, die die Kontrolle haben, diejenigen, die das Eigentum haben behumsen, das ist auch bei den Aktiengesellschaften so und nicht nur bei der Bürokratie des Staates.
Dann gibt es noch das geostrategische Problem – das Thema Völkerselbstmord in Kombination mit dem Thema Völkerwanderung – all das sind schwarze Schwäne, die auf uns zukommen, die aber dieses Mal untereinander verflochten sind.


Euer ERFRIBENDER

Robert Habeck legt die Karten in Sachen "Demokratie" auf den Tisch! #grü...

An Schwachsinn nicht zu überbieten...

    die GRÜNEN wünschen sich eine DIKTATUR! 

                       Das Volk ist überflüssig!



          

     Euer ERFRIBENDER

Chemnitz-Opfer erneut verhöhnt: Neues Konzert gegen Rechts!!!

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                          danke Heiko Schrang!



         

     Euer ERFRIBENDER

Sonntag, 16. Juni 2019

Unser Kampf für die Meinungsfreiheit! PROMETHEUS DEUTSCHLAND! Startschuss!

      BITTE TEILEN...


         

     Euer ERFRIBENDER

Top 5 Verbrechen der US Air Base Ramstein!

       Bitte unbedingt weiter verbreiten..D A N K E


          

     Euer ERFRIBENDER

Die psychologische Vorbereitung auf „Klima-Flüchtlinge“



Axel Retz: Die psychologische Vorbereitung auf „Klima-Flüchtlinge“

Von 16. Juni 2019 Aktualisiert: 16. Juni 2019 17:49
Unfug lässt sich besser verkaufen, wenn er unter der Flagge der Wissenschaft segelt, Ängste schürt und Lösungen verspricht. Und auch, wenn sich die Manipulationsbereiten in ihrer eigenen Filterblase befinden, die ihnen die Gewissheit gibt, zu den „Guten“ zu gehören - was bisweilen auch bis zum 


Totalausfall des eigenen Hirns führen kann.

Früher hieß es einfach nur Landregen.Foto: iStock
Das mit dem Weltuntergang hat weder beim Club of Rome funktioniert noch bei den Zeugen Jehovas. 2013 hat‘s mit der vom Astrophysiker Piers van der Meer prognostizierten Explosion der Sonne auch nicht hingehauen, das von seinem Kollegen Chabibullo Abdussamatow berechnete Ende durch eine neue Eiszeit war offenkundig ebenfalls fehlerhaft, für 2014 wurde es mit dem von Baba Wanga „gesehenen“ Chemiewaffenkrieg und der von Mark Blitz und John Hagee erwarteten Wiederkunft Jesu auch nichts, 2015 weigerte sich der unentdeckte Planet Nibiru, mit der Erde zu kollidieren und der Asteroid 2002 NT7 schlug am vergangenen 1. Februar auch nicht ein. www.naanoo.de/news/weltuntergang Aber diesmal, diesmal muss es klappen!
 Deswegen hat Greta Thunberg weise entschieden, jetzt gleich einmal ein ganzes Jahr lang nicht zur Schule zu gehen. Wozu denn Bildung, wenn die Zukunft eh ausfällt!
Wer nicht gerade Physiker, Geologe und Meteorologe in Personalunion ist, muss zum Klimawandel glauben, was ihm erzählt wird. Aber natürlich darf er auch zweifeln. So wie ich, woraufhin mir ein Leser kürzlich schrieb, dass es doch Beweise dafür gebe, dass der Klimawandel Fakt und die Menschheit dafür verantwortlich sei.

Wer die Studie bezahlt, bestimmt das Ergebnis

Meine Freundin im Jahr 1977 arbeitete als Sekretärin beim Leiter des Instituts für Herz- und Kreislaufforschung der Deutschen Sporthochschule in Köln. Schon damals stritten sich Butter- und Margarinefans gerne über die lebenswichtige Frage, welches Fett denn nun gesünder wäre. Was besagtem Institut eine Menge an lukrativen Forschungsaufträgen bescherte.
Anlässlich einer kleinen internen Feier fragte ich den damaligen Leiter des Hauses, Prof. Wildor Hollmann, ob die Studien zu Butter und Margarine denn einen eindeutigen Sieger erbracht hätten. Die Antwort war ein wenig ausweichend, aber doch so einprägsam, dass ich sie bis heute nicht vergessen habe:
Das hängt immer auch ein wenig davon ab, wer die Studie in Auftrag gibt.“
Diese mehr als fragwürdige Art von „Wissenschaft“ und ihren Erkenntnissen dürfte in den vergangenen vierzig Jahren weiter zugenommen haben, da einerseits der Einfluss von Lobbyisten auf die Politik und andererseits das Vordringen von Großkonzernen in die universitäre Forschung und Lehre kontinuierlich ausgebaut wurden.
Ein schönes Beispiel liefern die Studien zur potenziellen Gefährdung von Lebewesen (auch Pflanzen) durch den kommenden Mobilfunkstandard 5G. Über 80 Prozent dieser Untersuchungen, so berichtete die Schweizer (sehr lesenswerte) ExpressZeitung, wurden von Auftraggebern finanziert, die in mehr oder minder direktem Zusammenhang mit Mobilfunkbetreibern etc. standen – und sie alle gelangten zu dem Ergebnis, dass von G5 keinerlei Gefährdung ausgehe.
Ganz anders unabhängige Studien www.tagesspiegel.de/gesellschaft/mobilfunk-wie-gesundheitsschaedlich-ist-5g-wirklich Nur: Der Öffentlichkeit werden sie meist so gut wie möglich vorenthalten, die Unverzichtbarkeit und die Segnungen der neuen Technologie hingegen in die Dauerberieselung gestellt.

Unfug lässt sich besser unter der Flagge von Wissenschaft verkaufen

Ein vergleichbarer Fall zeigt sich auch bei BAYER‘s suizidaler Übernahme von Monsanto bzw. deren Unkrautvernichter Roundup aka Glyphosat: Hunderte von Studien belegten auch dessen Harmlosigkeit. Bis die nun angelaufene Welle von Klagen in den USA bei US-Gerichten zu ganz anderen Ergebnissen geführt hat.
Bezeichnend war, liebe EU-Freunde, dass sich auch die EU-Lebensmittelbehörde Efsa beharrlich geweigert hatte, die ihr vorliegenden Studien über Glyphosat herauszurücken. Unterstützt wurde sie dabei (sic!) von der deutschen Bundesregierung www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/glyphosat-efsa-muss-glyphosat-studien-veroeffentlichen
Im März hat das Gericht der Europäischen Union entschieden, dass die Studien nicht länger als geheime Verschlusssache gelten dürften, da das Interesse der Öffentlichkeit höher zu bewerten sei als irgendwelche geschäftlichen Interessen. Und um genau die geht es so gut wie immer.
Auch Unfug lässt sich besser verkaufen, wenn er unter der Flagge der Wissenschaft segelt, Ängste schürt und Lösungen verspricht. Und wenn sich die Manipulationsbereiten in ihrer eigenen Filterblase befinden, die ihnen die Gewissheit gibt, zu den „Guten“ zu gehören. Was bisweilen auch bis zum Totalausfall des eigenen Hirns führen kann:
Vor zwei Wochen weilte meine Gattin mit einer Freundin für ein paar Tage in Venedig auf der Biennale. Auf der rund achtstündigen Rückfahrt kamen die Damen auch einmal ins Gespräch über politisch-gesellschaftliche Themen. Und die Freundin meiner Gattin zeigte sich erstaunt, dass die Wissenschaft nun bewiesen habe, dass es mindestens 62 Geschlechter gebe. Die Dame ist ganz und gar keine Dumme. Aber sie geht einem kaum noch zu übertreffenden Blödsinn auf den Leim, nur weil er im Mäntelchen der Wissenschaft daherkommt. Und das, obwohl sie das Gegenteil des von den am Genderwahn Erkrankten Behaupteten seit Kindesbeinen tagtäglich sieht. Lehrstühle für Genderforschung – in vielen Ländern wurden sie bereits abgeschafft – Deutschland baut Toiletten für „Diverse“.

Und das CO2?

Es wird uns alle umbringen! Jeder Atemzug, den wir ein- und ausatmen, erhöht den natürlichen Anteil von 0,04 Prozent der Atemluft in vier Prozent. Dass wir mit Atmung ganz gut und ohne sie nur sehr kurz überleben können – geschenkt, wenn‘s ums Klima geht! www.science-skeptical.de/blog/klimaschutz-nahezu-10-des-vom-menschen-erzeugten-co2-stammt-aus-seiner-atmung
Die unverantwortliche Haltung, Förderung oder gar Zeugung atmender Kreaturen sollte verboten oder besteuert werden, falls sie eine weiße Hautfarbe haben. Afrika und Arabien hingegen mögen ihren Nachwuchs bitte zur Versorgung in die grüne Babyklappe der deutschen Sozialsysteme einlegen.
Alternativ könnten Robert und Annalena natürlich in Gesetzesform gießen lassen, künftig einfach nur noch das Einatmen zu erlauben und jedwedes Ausatmen zu verbieten. Dem Bundestag in seiner heutigen Besetzung traue ich locker zu, auch das durchzuwinken. Strom wird laut Annalena Baerbock ja auch im Netz gespeichert.
Doof, dass bei einigen abschmelzenden Gletschern nun Baumstümpfe zutage traten diekaltesonne.de/einige-alpengletscher-wachsen-wieder-und-fruher-sind-sie-auch-schon-mal-geschmolzen doof, dass sich die Erde schon vor der Bevölkerung durch die angebliche Krönung der Schöpfung immer schon in vergleichbaren Warm- und Kaltphasen befand, doof, dass man in Bohrkernen unter dem mehr als 2000 m dicken Eis in Grönland DNA-Spuren von Kiefern, Eiben und Erlen sowie von Schmetterlingen und anderen Insekten gefunden hat. www.berliner-spitzen.de/2019/06/03/das-gruene-land und dass sich andere Planeten unseres Sonnensystems in den vergangenen Jahren ähnlich stark erwärmt haben wie die Erde.
Ganz offenkundig war es auf unserem Globus schon mehrfach deutlich wärmer als heute. Und das auch schon lange, bevor Menschen den sich selbst bezichtigenden „ökologischen Fußabdruck“ erfanden.
Aber der Alarmismus kennt kein Halten mehr. Schon vor vielen Wochen warnten Meteorologen davor, dass es 2019 erneut zu einem „Dürre-Sommer“ kommen könne. Sicherlich ist das möglich, aber im Frühjahr kann das schlichtweg niemand wissen – ebenso gut hätte man vor einem völlig verregneten Sommer warnen können.
Bereits Ende April berichtete B5 aktuell, der Nachrichtensender des Bayerischen Rundfunks, darüber, dass „der gesamte Frühling schon wieder zu trocken gewesen“ wäre. Der „gesamte“ Frühling war da aber erst einen Monat alt! Und der nachfolgende Mai überdurchschnittlich nass und kühl, während aus den Alpen Anfang Juni die höchste Schneemenge seit fast 40 Jahren gemeldet wurde. www.br.de/nachrichten/bayern/zugspitz-rekord-so-hoch-lag-der-schnee-fast-40-jahre-nicht
Allein die relativ jungen Wortschöpfungen des „Starkregens“ und neuerdings des „Starkgewitters“ unterstreichen, dass man sich nach Kräften abmüht, die Apokalypse bis in die letzten Windungen der Gehirne der Menschen vor- und ihnen jedes eigene, womöglich kritische Denken auszutreiben, zuletzt sichtbar geworden an der Erhebung des „Klimaleugners“ zum „Klimaschädling“, der selbstverständlich auch „rechts“ ist.

Die psychologische Vorbereitung auf „Klima-Flüchtlinge“

Nicht beantworten können die Klimahysteriker auch die Frage, warum denn die über 30.000 Windenergieanlagen und die zig Quadratkilometer an Photovoltatikanlagen in Deutschland keine signifikante Senkung des angeblich so gefährlichen CO2 herbeigeführt haben. Und auch nicht, warum die Menschen im Sommer 1473 zu Fuß durch das ausgetrocknete Donaubett gehen konnten. juergenfritz.com/2018/12/17/kirstein-kleber/
 Fragen darf man auch das die Klimaretter nicht, denn am Dogma des menschengemachten Klimawandels zu zweifeln, ruft unweigerlich die Inquisition auf den Plan. Inkl. ihrer „Beweise“.
Die politisch und medial angeheizte Klima-Debatte verfolgt m. E. zwei Ziele: Erstens soll sie die Aufmerksamkeit der Menschen von anderen, tatsächlich viel bedrohlicheren Problemen ablenken und zweitens wird sie m. E. als der psychologische und moralische Schrittmacher für die kommenden Heerscharen von sog. „Klima-Flüchtlingen“ in Stellung gebracht. Warten wir‘s ab. Ich gebe Ihnen darauf Brief und Siegel!
Seit 2015 – niemand kennt die wirklichen Zahlen – dürften rund drei Millionen „Flüchtlinge“, „Asylsuchende“, und „Schutzbedürftige“ ins Land geströmt sein. Rund eine Million Kinder kommen in Afrika pro Woche zur Welt. Kinder, die von ihren Eltern oftmals weder ernährt noch sonst wie halbwegs menschenwürdig versorgt werden können. Migration kann das nicht ändern, selbst wenn das heute zum moralischen Totschlagargument hochstilisiert wurde. Die Afrikaner müssen es selbst ändern. Immer wieder sehenswert zu diesem Thema www.youtube.com/watch?v=YsRQNu9Jg7k.
Dank des UN-Migrationspakts, der Sehnsucht nach Selbstauslöschung der Grünen, Linken und Roten und der bis heute unwiderrufenen Botschaft der Merkelschen Willkommenskultur lässt sich unschwer erahnen, wohin es den Großteil der rund 50 Millionen jährlich neu geborenen Afrikaner ziehen wird: Ins Land, wo Milch und Honig fließen, alles bezahlt wird, Messerstechereien und Vergewaltigungen erst vertuscht, dann mit dem Wattebäuschchen geahndet werden und illegalen, ausreisepflichtigen „Flüchtlingen“ die Rückkehr in die Heimat finanziell versüßt wird, bevor sie dann einfach wiederkommen ins Land der Irren. www.abendblatt.de/hamburg/article216623007/Auslaender-erhalten-Geld-fuer-Ausreise-und-kommen-wieder
Wenn Sie sich das Land der Irren (sing. wie plur. möglich) noch etwas eingehender zu Gemüte führen wollen, werden Sie hier fündig: www.epochtimes.de/blaulicht/berliner-wahnsinn-trotz-kalaschnikows-pumpgun-und-pistole-mann-aus-serbischem-linienbus-darf-weiterfahren Viel Vergnügen!

Alles gelogen

Chemnitz: Ein Mensch wird am 26. August letzten Jahres zu Tode gemessert. Die Täter: „Schutzbedürftige“. Und die Täter-/Opfer-Umkehr inkl. Nazi-Bashing nimmt ihren Weg: Rechtsradikale, so die öffentlich-rechtlichen Medien, so Regierungssprecher Steffen Seibert und so die Bundeskanzlerin, hätten daraufhin Hetzjagden auf Migranten veranstaltet. „Beweis“: Ein siebzehnsekündliches Video von „Antifa Zeckenbiss“, das sich wenig später als völlig harmlos erweist und alles andere als eine Hetzjagd zeigt.
Obwohl alle involvierten Behörden ebenso wie die ortsansässige Presse der Menschenjad-Behauptung der Kanzlerin vehement widersprechen, organisieren die Gutmenschen in Windeseile ein „Konzert gegen rechts“, empfohlen ausdrücklich sowohl vom Bundespräsidenten als auch von Bundesaußenminister Maas.
Die Feststellung, dass es nach allen Erkenntnissen des Verfassungsschutzes und der Polizei definitiv keinerlei Hetzjagden Rechtsextremer in Chemnitz gegeben habe, kostete Verfassungsschutzpräsident Maaßen seinen Posten, während die regierungsnahen öffentlich-rechtlichen Medien und die Mainstreampresse unbeirrt bis zum Abwinken den Mythos der Chemnitzer Menschenjagden zelebrierten.
Vor zehn Tagen räumte die Bundesregierung dann ein, selbst überhaupt keinerlei Erkenntnisse zu den angeblichen Hetzjagden gehabt und sich ausschließlich auf Medienberichte gestützt zu haben. www.epochtimes.de/politik/deutschland/bundesregierung-gesteht-ein-hetzjagden-aussage-zu-chemnitz-beruht-ausschliesslich-auf-medienberichten Das heißt:
 Stramm linkslastige Relotius-Medien, stets auf der Jagd auf Nazis (hast Du keinen, mal Dir einen), erfinden eine pogromartige Lynchjustiz-Mär, die Regierung greift dankbar zu und die zwangsfinanzierten Medien suhlen sich über Wochen hinweg in den eigenen, regierungstreuen Falschdarstellungen.
Jetzt hingegen, wo die Katze aus dem Sack ist, herrscht allerorten beredtes Schweigen. Und die unsägliche Bundeskanzlerin schwadroniert an der US-Universität Harvard, dass „wir Lügen nicht Wahrheit nennen und nicht Wahrheit Lügen“. Welch irrwitzige Posse! www.welt.de/politik/ausland/article194478599/Angela-Merkel-in-Harvard-Luegen-nicht-Wahrheit-nennen-und-nicht-Wahrheit-Luegen
Ihnen allen ein entspanntes Wochenende!
Axel Retz
„Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht.“
Thomas Jefferson (dritter US-Präsident)

Euer ERFRIBENDER



IRRSINN! Walkind Dead? Leinen los! Zurückrudern!

                    Willkommen im Irrenhaus! 

"IHR" braucht nicht mehr aufwachen 

                               ihr "lieben Gutmenschen", 

         Deutschland wird es bald nicht mehr geben!


          

      Euer ERFRIBENDER