Wir
sehen, dass ab Woche 3/2021 die gemeldeten Fälle regelrecht explodiert sind.
Rot eingetragen sind die Covid Impfstoffe, blau die Zig-Tausenden anderen
Medikamente, die in der EU zugelassen sind und benutzt werden.
Sehen wir
uns die Daten aus der Datenbank der EMA im Einzelnen an wie sie in dieser Auswertung zu finden sind:
AstraZeneca
Bis
13.März.:
- 54.571 gemeldete Fälle
von Nebenwirkungen
- 451 Todesfälle
Bis 3.
April:
- 133.310 gemeldete Fälle
von Nebenwirkungen
- 967 Todesfälle
Moderna
Bis
13.März.:
- 5.939 gemeldete Fälle
von Nebenwirkungen
- 973 Todesfälle
Bis 3.
April:
- 11.545 gemeldete Fälle
von Nebenwirkungen
- 1.475 Todesfälle
BioNTech/Pfizer
Bis
13.März.:
- 102.100 gemeldete Fälle
von Nebenwirkungen
- 2.540 Todesfälle
Bis 3.
April:
- 127.789 gemeldete Fälle
von Nebenwirkungen
- 3.529 Todesfälle
In Summe
wurden also bis 13. März 3.964 Todesfälle gemeldet und bis 3. April 5.993.
Gemeldet
werden aber offenbar bei weitem nicht alle Fälle von Nebenwirkungen und
Todesfällen, wie auch der Bericht im theBMJ unten nahelegt.
Berichte
von Betroffenen
Die Nebenwirkungen sind offenbar in jedem Fall massiv
und den Ärzten bekannt. So wurde eine 24-jährige, die vom Impfzentrum einen
Heimweg vom 70 Kilometern hatte, vom Arzt gefragt, ob sie eh jemand hätte, der
si heimfahren kann. Fieber bis 39,8 Grad, Halluzination, Schüttelfrost, Zähne
klappern und mehr waren die Folge, Die Mutter legte sich in der Nacht zu ihr
ins Bett um sie zu beschützen und allenfalls ungewollte Aktivitäten zu
verhindern. Die jungen Erwachsenen im Umkreis erleiden zu 80% die gleichen
Nebenwirkungen.
Auf
Twitter erreicht mich folgende Information:
„Mein
Anliegen als Krankenschwester ist es , Menschen vor dieser Impfung zu warnen.
Ich arbeite in einer eher kleineren Klinik,welche in privater Trägerschaft ist.
Wir haben inzwischen zwei junge Frauen verlegt mit schwersten Nebenwirkungen.
Eine 31 jährige Lehrerin mit einer Embolie im Spinalkanal, welche jetzt eine
Tetraparese hat. Eine 28 jährige mit einer Sinusvenenthrombose, welche nach
Schädel Eröffnung im Koma liegt. Es ist für mich schwer zu ertragen, das dies
ignoriert wird und weiter Impfpropaganda betrieben wird. Man verspricht den
Menschen jetzt Vorteile.
Die eine
Impfung war Modena (1.) am 23.2. Ereignis am 5.3. Spinalischämie. Die andere
Astra-Zeneca. 5.3. Impfung, dann seit 12.3. Kopfschmerzen Bildgebung am 27.3.“
Eine interessante „Rapid Response“ findet sich im The British Medical Journal über das
Impfen von Ärzten. Hier die Übersetzung:
„Liebe Redaktion
ich habe mehr Impfungen in meinem Leben gehabt als die
meisten Menschen und komme aus einer Position mit erheblicher persönlicher und
beruflicher Erfahrung in Bezug auf diese Pandemie, da ich einen Dienst während
der ersten beiden Wellen und allen damit verbundenen Eventualitäten geleitet
habe.
Dennoch ist das, womit ich derzeit zu kämpfen habe,
das Versäumnis, über die Realität der Morbidität zu berichten, die durch unser
aktuelles Impfprogramm innerhalb des Gesundheitsdienstes und der Belegschaft
verursacht wird. Der Krankenstand nach der Impfung ist beispiellos und das
Personal wird sehr krank und einige haben neurologische Symptome, was einen
enormen Einfluss auf das Funktionieren des Gesundheitsdienstes hat. Selbst die
jungen und gesunden Mitarbeiter sind tagelang, manche sogar wochenlang, krank,
und einige benötigen medizinische Behandlung. Ganze Teams werden aus dem
Verkehr gezogen, weil sie sich gemeinsam impfen lassen wollten.
Eine verpflichtende Impfung ist in diesem Fall dumm,
unethisch und unverantwortlich, wenn es um den Schutz unserer Mitarbeiter und
der öffentlichen Gesundheit geht. Wir befinden uns in der freiwilligen Phase
der Impfung und ermutigen die Mitarbeiter, ein nicht zugelassenes Produkt
einzunehmen, das sich auf ihre unmittelbare Gesundheit auswirkt, und ich habe
direkte Erfahrungen mit Mitarbeitern, die sich NACH der Impfung mit Covid
infiziert und es wahrscheinlich übertragen haben. In der Tat wird klar gesagt,
dass diese Impfstoffprodukte keine Immunität bieten oder die Übertragung verhindern.
In diesem Fall, warum machen wir es dann? Es gibt keine Längsschnittdaten zur
Sicherheit (bestenfalls ein paar Monate Studiendaten), und diese Produkte sind
nur für den Notfall zugelassen. Was soll man sagen, dass es keine
Langzeit-Nebenwirkungen gibt, mit denen wir konfrontiert werden könnten, die
den gesamten Gesundheitssektor gefährden könnten?
Die Grippe ist ein massiver jährlicher Killer, sie
überschwemmt das Gesundheitssystem, sie tötet junge Menschen, alte Menschen,
und doch können die Menschen wählen, ob sie diesen Impfstoff haben oder nicht
(den es schon lange gibt). Und man kann eine ganze Reihe anderer Beispiele für
Impfstoffe aufzählen, die nicht verpflichtend sind und dennoch vor Krankheiten
mit höherer Bedeutung schützen.
Zwang und Verpflichtung von medizinischen Behandlungen
an unseren Mitarbeitern, an Mitgliedern der Öffentlichkeit, besonders wenn
Behandlungen noch in der experimentellen Phase sind, sind fest in den Bereichen
einer totalitären Nazi-Dystopie und fallen weit außerhalb unserer ethischen
Werte als Hüter der Gesundheit.
Ich und meine gesamte Familie haben COVID bekommen.
Das gilt auch für die meisten meiner Freunde, Verwandten und Kollegen. Ich habe
vor kurzem ein relativ junges Familienmitglied mit Komorbiditäten an Herzversagen
verloren, das durch die von Covid verursachte Lungenentzündung verursacht
wurde. Trotzdem würde ich mich niemals herablassen und zustimmen, dass wir
unsere liberalen Prinzipien und die internationale Haltung zur körperlichen
Souveränität, zur freien informierten Entscheidung und zu den Menschenrechten
aufgeben und den beispiellosen Zwang von Fachleuten, Patienten und Menschen zu
experimentellen Behandlungen mit begrenzten Sicherheitsdaten unterstützen
sollten. Dies und die damit einhergehende Politik sind eine größere Gefahr für
unsere Gesellschaft als alles andere, was wir im letzten Jahr erlebt haben.
Was ist aus „Mein Körper, meine Wahl“ geworden? Was
ist aus der wissenschaftlichen und offenen Debatte geworden? Wenn ich einem
Patienten, der es nicht braucht, weil er gesund ist, kein Antibiotikum
verschreibe, bin ich dann Anti-Antibiotika? Oder ein Antibiotika-Verweigerer?
Ist es nicht an der Zeit, dass die Menschen wirklich darüber nachdenken, was
mit uns geschieht und wohin uns das alles führt?“
Eine wirklich gute Frage, der wir uns stellen müssen.
Der Orthomolukular-Mediziner und Buchautor mit millionenfacher Leserschaft, Dr.
Ulrich Strunz, schreibt heute in seinem Blog:
„So, wie
meine kluge Frau soeben ihren Vater verloren hat. 84 Jahre. Gourmet.
Lebenskünstler. Geimpft, 3 Tage später Lungenentzündung. Krankenhaus. Tot. Aber
das ist eine … sehr persönliche Betrachtungsweise.“
Die
Schlussfolgerungen, die er zieht unterscheiden sich fundamental von denen der
Politiker und Virologen.
Anmerkung
11.4.: Interessant ist eine Studie, die in JAMA erschienen ist:
„Of 64 900 employees who received their first dose of
a COVID-19 vaccine, 25 929 (40%) received the Pfizer-BioNTech vaccine and
38 971 (60%) received the Moderna vaccine. At least 1 symptom survey was
completed by 52 805 (81%).“
Und:
„The incidence rate of confirmed anaphylaxis in this
study is larger than that reported by the Centers for Disease Control and
Prevention based on passive spontaneous reporting methods.“
Also 81%
der Geimpften berichten über mindestens eine Nebenwirkung. Es ist ziemlich
offensichtlich, dass die Datenbanken bei weitem nicht alle Fälle von
Nebenwirkungen mit oder ohne tödlichen Ausgang enthalten.
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Euer ERFRIBENDER