Schlimmer als die Krankheit:
Wissenschaftliches Papier
des MIT zeigt erschreckende Risiken
der Covid-Impfstoffe!
5. Juni 2021Niki Vogt Corona, Gesellschaft, Gesundheit, Welt, Wissenschaft
und Forschung
Niki Vogt auf Telegram folgen
Liebe
Leser,
Dies ist ein langer Beitrag, aber er könnte für Euch und Eure Angehörigen lebenswichtig
sein, vielleicht einer der wichtigsten Texte, die Ihr im Leben lesen werdet.
Jeder
muss entscheiden für sich selbst, ob er sich impfen lassen möchte oder nicht.
Jede Entscheidung sollte respektiert werden. Aber sie sollte auch eine
informierte Entscheidung sein. Dr. Wolfgang Wodarg hat ein langes Papier des
MIT (Massachusetts Institute of Technology, eine der allerersten Adressen in
Sachen Wissenschaft) zu den Impfstoffen, in erster Linie den mRNA-Impfstoffen
von Biontech/Pfizer und Moderna. Die Risiken und Gefahren sind
schockierend. Dr. Wodarg hat die umfassende Arbeit auf Deutsch übersetzt.
Eine großartige Leistung, für die man ihm nur zutiefst dankbar sein kann. Dr.
Wolfgang Wodarg schreibt:
von Dr.
Wolfgang Wodarg
Liebe
KollegInnen und thematisch Betroffene,
hier zum
Download meine deutsche Übersetzung eines Artikels aus dem MIT
Cambridge, der eine Technikfolgeabschätzung versucht, die eigentlich
vor der massenhaften Anwendung der mRNA-Technologie (Messenger RNA) zur
Immunisierung gegen Infektionskrankheiten auch von deutschen Instituten hätte
angefordert werden sollen. Weder das TAB des Parlamentes (Büro
für Technikfolgen-Abschätzung) oder das IQWIG (Institut
für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen) der Selbstverwaltungsorgane
des Gesundheitswesens wurde bemüht, um Risiken und Nutzen dieser in der
Humanmedizin völlig neuen Indikation abzuschätzen. Das gab es noch nie.
Die
Autoren (vom MIT) listen unter Berücksichtigung der aktuellen Literatur
mögliche, bzw. in der wissenschaftlichen Diskussion befindliche Risiken auf und
versuchen diese mit der derzeit verfügbaren Literatur darzustellen und
einzuordnen. Sie schlagen auch wichtige Instrumente vor, mit denen die
Auswirkungen der laufenden Impfaktionen beobachtet werden sollten. Ich hoffe
sehr, dass viele der möglichen adversen Effekte nicht eintreten werden und
empfehle die Lektüre des Artikels dringend.
Das Thema
ist angesichts der geplanten Anwendung der Technologie an unseren Kindern von
höchster Wichtigkeit.
Die
deutsche Übersetzung nun hier zum Download der deutschen
Fassung als Pdf.
Ende des
Textes von Dr. Wolfgang Wodarg
weiter:
Niki Vogt und Zitate aus dem MIT-Papier.
Mir ist
klar, dass die meisten nicht die 37 Seiten durchackern werden, obwohl es
eigentlich in den letzte 30 Jahren kaum etwas wichtigeres gegeben hat, als
dieses Schriftstück, denn es geht jeden von uns an. Es handelt von Dingen, die
möglicherweise über Leben und Tod eines jeden von uns entscheiden. Leider
stelle ich fest, dass die Leute vollkommen arglos sind und sich sogar mir
beißendem Spott bisweilen über die „Impfgegner“ und „Querdenker-Idioten“ lustig
machen. Dabei sage ich meistens gar nichts, sondern höre nur zu, wie sie
untereinander darüber sprechen. Zum Teil berichten sie sogar stolz von ihrer
Impfung und übertreffen sich gegenseitig in Schilderungen darüber, wie schlimm
es ihnen in den ersten paar Tagen nach der Impfung gegangen ist und finden das
auch noch toll. Auf die Frage, ob sie sich denn sicher sind, dass eine solche
vollkommen neuartige, gentechnische Impfung vielleicht auch „sehr unangenehme“
Langzeitauswirkungen haben könnte, zeigen sie nur Unverständnis. „Das könnten
die doch nicht mit uns machen!“ ist einer der häufigsten Sätze.
Nun, ich
wünsche Ihnen allen von Herzen, dass es nicht zu dem kommt, wovor viele
anerkannte, internationale Koryphäen schon von Anfang an gewarnt haben und was
in diesem Papier vom MIT höchst wissenschaftlich sauber aufgearbeitet wird.
Wer das
Original lesen möchte und vergleichen: Hier das englische Original.
Ich habe
es durchgelesen und hier ein paar Auszüge aus der Deutschen Übersetzung von Dr.
Wolfgang Wodarg, die ich besonders anschaulich und informativ finde. Ich bemühe
mich, das so knapp wie möglich so zu kommentieren, dass es verständlich
und nachvollziehbar ist. Denn das Papier richtet sich nicht an die
Allgemeinheit, sondern an die wissenschaftliche Gemeinschaft. Ich nehme
besonders interessante Stellen und erkläre bestimmte Begriffe zwischen den
Zitaten und erläutere kurz die Quintessenz der Zitate, so gut, wie ich das mit
meinem medizinischen Halbwissen kann, nachdem ich alles greifbare dazu
durchgelesen habe. Ich bin kein Mediziner und kann nur als Erklärungen
beschreiben, was ich darüber lese und verstehe. Es möge sich bitte jeder selbst
noch einmal vergewissern und nachlesen, die Quellen sind verlinkt. Kurze
Erklärungen zu Fachausdrücken innerhalb der Zitate habe ich in Klammern als
Erklärung eingesetzt.
Soviel
zur wissenschaftlichen Einschätzung zur Sicherheit dieser vollkommen neuen
mRNA-Impfstoffe, die keine Impfung, sondern eine Gentherapie sind. Die
Sicherheit vor Ansteckung durch die Impfung ist nicht so, wie sie uns
dargestellt wird:
Die
Entwicklung von mRNA-Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten ist in vielerlei
Hinsicht beispiellos. In einer Publikation aus dem Jahr 2018, die von der Bill
and Melinda Gates Foundation gesponsert wurde, wurden Impfstoffe in drei
Kategorien eingeteilt: Simple, Complex und Unprecedented (Young et al., 2018).
Einfache und komplexe Impfstoffe repräsentierten Standard- und modifizierte
Anwendungen von bestehenden Impfstofftechnologien. Unprecedented repräsentiert
eine Kategorie von noch nie dagewesenen Impfstoffe.
Wie ihre Analyse zeigt (…) wird erwartet, dass die Entwicklung noch nie
dagewesener Impfstoffe 12,5 Jahre dauern wird. Noch bedrohlicher ist, dass sie
eine geschätzte Chance von 5 % haben, es durch die Phase-II-Studien (Bewertung
der Wirksamkeit) zu schaffen, und von diesen 5 % eine Chance von 40 %, es durch
die Phase-III Studien (Bewertung des Nutzens für die Bevölkerung) zu schaffen.
Mit anderen Worten:
Einem noch nie dagewesenen Impfstoff wurde eine Erfolgswahrscheinlichkeit von 2
% im Stadium einer klinischen Studie der Phase III vorhergesagt. Wie die
Autoren es unverblümt ausdrücken, gibt es eine „geringe
Erfolgswahrscheinlichkeit, insbesondere für noch nie dagewesene Impfstoffe. (…)
Vor diesem Hintergrund haben wir zwei Jahre später einen noch nie dagewesenen
Impfstoff
mit Berichten über 90-95% Wirksamkeit (Baden et al. 2020). (…) Es gibt in der
Tat
Gründe für die Annahme, dass die Schätzungen der Wirksamkeit einer Neubewertung
bedürfen.
Dass
diese „bis zu 95% Wirksamkeit“ mit einer Berechnungsweise erreicht wird, die
eine ganz anderen Eindruck bei den Bevölkerungen macht, wird hier (Seite 4)
beschrieben:
Eine
neuere Analyse hat sich speziell mit der Frage der relativen vs. absoluten
Risikoreduktion beschäftigt. Während die hohen Schätzungen der Risikoreduktion
auf relativen Risiken beruhen, ist die absolute Risikoreduktion ein
geeigneterer Maßstab für die Allgemeinheit, um festzustellen, ob eine Impfung
persönlich eine sinnvolle Risikoreduktion bietet. In dieser Analyse, die sich
auf Daten stützt, die der FDA (Food and Drug Administration) von den
Impfstoffherstellern zur Verfügung gestellt wurden, zeigte der
Moderna-Impfstoff zum Zeitpunkt der Zwischenanalyse eine absolute
Risikoreduktion von 1,1 % (p= 0,004), während die absolute Risikoreduktion des
Pfizer-Impfstoffs 0,7 % betrug (p<0,000) (Brown 2021).
Tatsächlich
bietet die Impfung also bei Weitem nicht die Sicherheit vor Ansteckung mit
Covid, wie sie uns ständig suggeriert wird. Und was dabei am Schluss
herauskommt, beschreibt das Papier kurz und bündig so:
In
Ermangelung von standardisierten und ausgedehnten präklinischen und klinischen
Studien der beiden implementierten mRNA-Impfstoffe bleibt jede dieser Fragen im
Laufe der Zeit zu beantworten. Erst durch die Beobachtung einschlägiger
physiologischer und epidemiologischer Daten, die durch die großflächige
Verabreichung der Impfstoffe an die Allgemeinheit generiert werden, können
diese Fragen geklärt werden. Und das ist nur möglich, wenn es freien Zugang zu
unvoreingenommener Berichterstattung über die Ergebnisse gibt – etwas, das
angesichts der weit verbreiteten Zensur von impfstoffbezogenen Informationen
aufgrund der vermeintlichen Notwendigkeit, um jeden Preis Erfolge zu verkünden,
unwahrscheinlich erscheint.
Kurz
gesagt: Wir haben alle keine Ahnung, welche Effekte, Nebenwirkungen,
Vorteile, Nachteile diese Impfungen haben, wir bezweifeln aber, dass das
wirklich ausgewertet werden kann, weil die Zensur alle Berichte über
missliebigen Effekte unterdrückt. Und das sagt das MIT, eine der
renommiertesten wissenschaftlichen Einrichtungen.
Mit den Vektor-Impfstoffen befasst
sich das Papier nicht weiter, hat aber auch hier Bedenken
(Seite 5):
Zwei
weitere Impfstoffe, die jetzt im Rahmen eines Notfalls verabreicht werden, sind
der Impfstoff von Johnson & Johnson und der Impfstoff von AstraZeneca.
Beide basieren auf einer Vektor-DNA-Technologie, die sich stark von der
Technologie unterscheidet, die bei den mRNA-Impfstoffen verwendet wird. Diese
Impfstoffe wurden ebenfalls überstürzt und ohne ausreichende Evaluierung auf
den Markt gebracht, sie sind jedoch nicht Gegenstand dieses Artikels. (…)
Johnson & Johnson verwendet eine ähnliche Technik, die auf einer fötalen
Netzhautzelle basiert. Da für die Herstellung dieser Impfstoffe gentechnisch
veränderte humane Tumorzelllinien benötigt werden, besteht die Möglichkeit
einer Kontamination mit menschlicher DNA sowie vieler anderer potenzieller
Verunreinigungen.
Dass man
eigentlich nicht so wirklich weiß, was diese Impfungen beider Techniken im
menschlichen Körper auf Dauer anrichten, wird hier ganz klar zum Ausdruck
gebracht (Seite 5):
Die
Medien haben viel Aufregung über diese revolutionäre Technologie erzeugt, aber
es gibt auch Bedenken, dass wir die Komplexität der potenziellen Reaktionen des
Körpers auf fremde mRNA und andere Bestandteile dieser Impfstoffe nicht
erkennen, die weit über das einfache Ziel hinausgehen, den Körper zur
Produktion von Antikörpern gegen das Spike-Protein zu verleiten.
Auf Seite
6 wird über die Technik hinter den mRNA-Gentechnischen Impfstoffen gesprochen,
die durchaus nicht einfach zu handhaben sind. Hier ist der Satz zu lesen:
Diese
Form der im Impfstoff gelieferten mRNA kommt in der Natur nicht vor und birgt
daher das Potenzial für unbekannte Folgen.
(…)
Die Technologie ist beeindruckend, aber die Manipulation des Codes des Lebens könnte
zu völlig unerwarteten negativen Auswirkungen führen, möglicherweise
langfristig oder sogar dauerhaft.
Auf Seite
11 beschäftigt sich das Papier mit dem Polyethylenglykol, das in den
Impfstoffen enthalten ist. Polyethylenglykol (kurz PEG) ist ein giftiger Stoff,
wenn auch nur von einer niedrigen Giftigkeit. Aber es kann anaphylaktische
Schocks hervorrufen:
In einem
im Mai 2019 veröffentlichten Artikel, noch vor den großen klinischen Studien
mit diesen PEGylierten Impfstoffen, haben Mohamed et. al. (2019) eine Reihe von
besorgniserregenden Befunden in Bezug auf PEG und die immunologische
Aktivierung, die es nachweislich hervorruft, einschließlich humoraler,
zellvermittelter und komplementbasierter Aktivierung, beschrieben. Sie stellen
fest, dass große Injektionsdosen von PEG paradoxerweise keine offensichtliche
allergische Reaktion hervorrufen. Kleine Dosen können jedoch zu einer
dramatischen pathologischen Immunaktivierung führen. Impfstoffe, die mit
PEGylierung arbeiten, verwenden mikromolare Mengen dieser Lipide, die diese
potentiell immunogene Niedrigdosis-Exposition darstellen. (…) In Tierstudien
wurde gezeigt, dass die Komplementaktivierung sowohl für Anaphylaxie als auch
für kardiovaskulären Kollaps verantwortlich ist.
Mit
anderen Worten: Man weiß also ganz genau, dass das Polyethylenglykol in diesen
Dosen sehr geeignet ist, anaphylaktische Schocks auszulösen, die ohne
sofortige Behandlung durch den meist darauf folgenden „kardiovaskulären
Kollaps“ (Herz-und Kreislauf-Zusammenbruch) ohne sofortige Behandlung auch
leicht innerhalb von Minuten zum Tode führen können. Wie bei den Menschen,
zeigte sich im Tierversuch der Impftod durch anaphylaktischen Schock
(Anaphylaxe) mit Herz-Kreislaufzusammenbruch meistens auch erst bei der zweiten
Impfinjektion (Seite 12):
Es ist
auch wichtig zu beachten, dass der anaphylaktoide Schock bei Schweinen nicht
nach der ersten Injektion, sondern nach der zweiten Injektion auftrat (Kozma et
al., 2019).
(…)
Das Vorhandensein von Antikörpern gegen PEG ist in der Bevölkerung weit
verbreitet (Zhou et al., 2020). Yang und Lai (2015) fanden heraus, dass etwa 42
% der untersuchten Blutproben Anti-PEG-Antikörper enthielten, und sie warnen,
dass dies wichtige Konsequenzen für alle eingeführten PEG-basierten
Therapeutika haben könnte.
Die
meisten haben bisher erst eine Injektion mit diesem PEG-haltigen Impfstoff
bekommen. Man weiß unter Allergologen, dass die Erst-Exposition gegen ein
Allergen oft ohne große Reaktion und sehr glimpflich abläuft, wenn aber dann
innerhalb einer mittleren Zeit von einigen Wochen eine Zweitexposition mit
diesem Allergen stattfindet, kann die allergische Reaktion geradezu
explosionsartig entgleisen und lebensgefährlich werden. Was wird uns also
erwarten, wenn die Leute, die zwar beim ersten Mal eine recht harmlose Reaktion
auf den Impfstoff gezeigt haben, die zweite Dosis bekommen (Seite 13)?
Eine
veröffentlichte prospektive Studie an 64.900 medizinischen Mitarbeitern, bei
der die Reaktionen auf die erste mRNAImpfung sorgfältig überwacht wurden, ergab
jedoch, dass 2,1 % der Probanden akute allergische Reaktionen zeigten. Eine
extremere Reaktion mit Anaphylaxie trat mit einer Rate von 247 pro Million
Impfungen auf (Blumenthal et al., 2021). Das sind mehr als 21 Mal so
viele, wie ursprünglich von der CDC berichtet wurden. Die zweite
Injektionsexposition wird wahrscheinlich eine noch größere Anzahl an
anaphylaktischen Reaktionen verursachen.
Ab Seite
13 widmet sich das Papier dem Phänomen der ADE (Antibody Dependend
Enhancement, die Antikörperabhängige Verstärkung). Da das Papier davon
ausgeht, dass die Fachleute schon wissen, was das ist, hier eine kurze
Erklärung: Es handelt sich dabei um vom Körper eigentlich zur Abwehr
produzierte Antikörper, die sich zwar an die Oberfläche der Viren binden, die
das Virus aber nicht töten oder unschädlich machen. Im Gegenteil: Die
anhaftenden, „untätigen“ Antikörper ermöglichen dem Virus sogar, leichter in
die Körperzellen einzudringen und fördern dadurch auch noch die Verbreitung des
Virus. Das kann zu einer „Immunpathogenese“ führen, das heißt etwas plakativ
ausgedrückt, dass das Immunsystem derart in den Overkillmodus geht, dass es den
eigenen Körper angreift und im schlimmsten Fall dadurch tötet.
In einer
erweiterten Korrespondenz, die in Nature Biotechnology veröffentlicht wurde,
bieten Eroshenko et. al. einen umfassenden Überblick über die Beweise, die
darauf hindeuten, dass ADE bei allen Impfungen, die gegen SARS-CoV-2 eingesetzt
werden, manifest werden könnten. Wichtig ist, dass sie darauf hinweisen, dass
ADE mit Coronavirus-Impfstoffen beobachtet wurde, die sowohl in vitro als auch
in vivomodellen (sowohl in der Petrischale, als auch an Lebewesen) getestet
wurden. Andere haben vor der gleichen Möglichkeit mit SARS-CoV-2-Impfstoffen
gewarnt. Eine Theorie, wie ADE im Falle eines SARS-CoV-2-Impfstoffs auftreten
könnte,
legt nahe, dass nicht-neutralisierende Antikörper Immunkomplexe mit viralen
Antigenen bilden, um eine übermäßige Sekretion von pro-inflammatorischen
Zytokinen und im Extremfall einen Zytokinsturm zu provozieren, der
weitreichende lokale Gewebeschäden verursacht.
Ein
Zytokinsturm ist – laut Wikipedia – eine besonders starke
Form des Zytokin-Freisetzungs-Syndroms. Dabei setzt das Immunsystem hohe
Konzentrationen an entzündungsrelevanten Zytokinen frei, die wiederum die
Leukozyten zur Bildung weiterer Zytokine anregen. Auch diese sich immer weiter
aufschaukelnde Spirale kann zum Tod führen.
Diese
möglichen, lebensgefährlichen Wirkungen der Impfung wurden schon früh von
renommierten Fachleuten, wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Wolfgang Wodarg,
Prof. Dr. Hockertz u.v.a. mehr warnend erörtert. Man schmetterte das als rein
hypothetische Panikmache ab und verbreitete rufschädigende Artikel über diese
Wissenschaftler. Wie sich zeigt, sind diese Befürchtungen und Risiken eben
nicht „rein hypothetisch“, sondern sehr real:
Vorbestehende
Immunglobulin G (IgG)-Antikörper, die durch eine vorherige Impfung
induziert wurden, tragen zu schweren pulmonalen Schäden (Lungenschäden) durch
SARS-CoV bei Makaken (eine Affenart als Versuchstiere) bei. (Die
Wissenschaftler) Peron und Nakaya liefern Hinweise darauf, dass die viel
vielfältigere frühere Exposition gegenüber Coronaviren, die ältere Menschen
erfahren haben, sie für ADE bei Exposition gegenüber SARS-CoV-2 prädisponieren
könnte. (…) Die Autoren stellen fest, dass „die Antikörpertiter [gegen das
Spike-Protein] bei älteren Patienten mit COVID-19 höher waren und eine stärkere
Antikörperreaktion mit einer verzögerten viralen Clearance und einer erhöhten
Krankheitsschwere bei den Patienten verbunden war.
Und jetzt
kommt’s:
Es wurde
berichtet, dass alle drei US-amerikanischen Impfstoffhersteller – Moderna,
Pfizer und Johnson & Johnson – an der Entwicklung von
Auffrischungsimpfungen arbeiten. Mit zig Millionen junger Erwachsener und sogar
Kindern, die jetzt impfstoffinduzierte Coronavirus-Spike-Protein-Antikörper
haben, besteht die Möglichkeit, dass ADE entweder im Zusammenhang mit einer
zukünftigen SARS-CoV-2-Infektion oder einer Auffrischungsimpfung unter dieser
jüngeren Bevölkerung ausgelöst werden. Die Zeit wird es zeigen.
Das heißt
nichts anderes, als dass die Geimpften jetzt mit einer – drastisch ausgedrückt
– scharf gemachten Bombe im Körper herumlaufen. Entweder die ADE-Bombe im
Körper kann in einer noch nicht abschätzbaren Zahl der Fälle durch eine neue
Corona-Infektion oder eine neue Impfung explodieren (Seite 14).
Und jetzt
das Beste (Seite 14-15):
In
Anbetracht der hier nur teilweise geprüften Nachweise gibt es genügend Grund zu
der Vermutung, dass Antikörper gegen das Spike-Protein zu ADE beitragen, die
durch eine vorherige SARS-CoV-2-Infektion oder Impfung ausgelöst werden
und sich entweder als akute oder chronische Autoimmun- und Entzündungszustände
manifestieren können. Wir haben oben festgestellt, dass es nicht möglich ist,
eine ADE Manifestation der Krankheit von einer echten, nicht-ADE-Virusinfektion
zu unterscheiden. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig zu erkennen, dass, wenn
Krankheiten und Todesfälle kurz nach der Impfung mit einem mRNA-Impfstoff
auftreten, selbst bei einer vollständigen Untersuchung nie endgültig
festgestellt werden kann, dass die Impfreaktion keine naheliegende Ursache war.
Man kann
also nicht einmal ausschließen oder klar bestimmen, dass die Impfung durch das
Lostreten der ADE zum Tode des Menschen geführt hat. Das bedeutet, sie werden
es niemals zugeben und auch nicht zugeben müssen, dass durch die Impfung eine
Unmenge an Menschen gestorben ist und kann sogar einfach weitermachen mit der
Impferei. Allerdings zeigt sich bereits jetzt schon ziemlich klar, dass den
Impfkampagnen gegen Covid auch immer ein Anstieg der Todesfälle auf dem Fuße
folgt.
Wir sind
aber noch lange nicht durch mit den Risiken durch die neuen Impfstoffe (Seite
15). Da geht noch was: Pathogenes Priming, Thrombozytopenie und
Autoimmunkrankheiten warten noch auf uns.
Pathogenes
Priming ist ein Konzept, das im Ergebnis ähnlich ist wie ADE, sich aber im
zugrunde liegenden Mechanismus unterscheidet. Wir diskutieren es hier als einen
einzigartigen Mechanismus, durch den die mRNA-Impfstoffe assoziierte
Pathologien provozieren könnten. Im April 2020 wurde eine wichtige Arbeit
veröffentlicht, die sich mit dem Potenzial für die Bildung selbstreaktiver
Antikörper nach Exposition gegenüber dem Spike-Protein und anderen antigenen
Epitopen, die über die Länge von SARS-CoV-2 verteilt sind, befasst. (…) Der
Autor spekuliert, dass eine frühere Virusexposition oder eine frühere Impfung,
die beide die Produktion von Antikörpern auslösen könnten, die sich gegen diese
endogenen (körpereigene) Proteine richten, eine Rolle bei der Entwicklung einer
schwereren Erkrankung vor allem bei älteren Menschen spielen könnten. In diesem
Fall unterdrücken die bereits vorhandenen Antikörper das adaptive Immunsystem
und führen zu einer schwereren Erkrankung.
EXKURS
Hier möchte ich Euch folgendes zu lesen geben:
Bei der Entwicklung von Impfstoffen gegen Coronaviren wie
SARS-COV-1 und MERS Anfang der 2000er Jahre fanden die Forscher Hinweise auf
ein ernst zu nehmendes Problem. Teams von US- und ausländischen
Wissenschaftlern haben Tiere mit den vier vielversprechendsten Impfstoffen
geimpft. Zunächst schien das Experiment erfolgreich zu sein, da alle Tiere eine
kräftige Antikörperreaktion gegen das Coronavirus entwickelten. Als die
Wissenschaftler die geimpften Tiere jedoch dem Wildvirus aussetzten, waren die
Ergebnisse erschreckend. Die geimpftenTiere litten unter einer übersteigerten Immunreaktionen (Studie!)
einschließlich Entzündungen im gesamten Körper, insbesondere in der Lunge.
Das hat
man vor 20 Jahren also schon herausgefunden. Aber nichtsdestotrotz wurde es
tragischerweise auch noch in einem gescheiterten Versuch der Impfung von
Kindern bestätigt:
Die
Forscher hatten dieselbe “verstärkte Immunantwort” bei Tests am Menschen bei
den gescheiterten RSV-Impfstofftests (Respiratorische
Syncytial-Virus) in den 1950er Jahren beobachtet. Die Impfstoffe konnten nicht
nur eine Infektion nicht verhindern; 80 % der infizierten Kinder mussten ins
Krankenhaus eingeliefert werden, und zwei Kinder, die mit dem RSV konfrontiert
wurden, starben (siehe Studie Openshaw, 2005). Im April 2020 sagte Hotez dem Sender CNN: “Wenn
es eine Immunverstärkung bei Tieren gibt, dann ist das ein K.O.-Kriterium.”
Wenn man
diese Impfstoffentwicklung aus aus 2019 nachrecherchiert, waren die Medien voll
von Lobgesängen auf diesen großartigen
neuen RSV-Impfstoff:
Ein experimenteller Impfstoff gegen das
Respiratorische Syncytial-Virus (RSV), eine der Hauptursachen
für Todesfälle durch Infektionskrankheiten bei Säuglingen, hat sich in einer
klinischen Phase-I-Studie am Menschen als vielversprechend erwiesen. Ein
Forscherteam berichtet, dass eine Dosis seines Impfstoffkandidaten einen
starken Anstieg von RSV-neutralisierenden Antikörpern hervorrief, der über
mehrere Monate erhalten blieb.
Es gab
bei dieser Geschichte ein schwerwiegendes Problem mit der Terminologie. Das
Problem ist natürlich nicht eine “Immunververstärkung”,
denn das klingt so, als ob es um etwas ginge, das für das Immunsystem hilfreich
ist. In der Tat ist es genau das Gegenteil. Das Problem ist in Wirklichkeit
eine “Krankheitsverstärkung”; tatsächlich wurde es in der ursprünglichen
RSV-Studie genau so bezeichnet. Die Verstärkung der Krankheit scheint nach
heutigen Erkenntnissen durch die anfängliche Exposition gegenüber den Proteinen
eines Erregers oder Teilen von Proteinen verursacht zu werden, die den Körper
scharf macht für eine Autoimmunität (Priming). Das ist “pathogenes
Priming”.
Es geht
also nun darum, was die körpereigenen, menschlichen Peptide im Zusammenhang mit
den Spikes von SARS CoV2 und der Impfung so miteinander und untereinander
machen und welche Autoimmunerkrankungen – also Probleme, die entstehen, wenn
das eigene Immunsystem den eigenen Körper angreift (Seite 15):
Eine
andere Gruppe (Ehrenfeld et. al., 2020) untersuchte in einer Arbeit, die sich
vor allem mit dem breiten Spektrum an Autoimmunerkrankungen befasst, die in
Verbindung mit einer früheren SARS-CoV-2-Infektion gefunden wurden, wie das
Spike-Protein ein solches Spektrum an Erkrankungen auslösen könnte. (…) . Sie
identifizierten 26 Heptapeptide, die beim Menschen und im Spike-Protein
vorkommen. (…) eine auffallend lange Kette von identischen Peptiden, die
zwischen endogenen menschlichen Proteinen und dem Spike-Protein zu finden ist.
Zu den überlappenden Peptiden, die sie entdeckt hatten, und dem Potenzial, dass
dies viele Arten von Autoimmunität gleichzeitig auslösen kann, kommentieren
sie: „Das klinische Szenario, das sich daraus ergibt, ist erschütternd.“ In der
Tat, das ist es.
„Klinisches
Szenario“ bedeutet hier: Es gibt so viele Möglichkeiten an gesundheitlichen
Problemen, sogar lebensgefährlichen Problemen, chronischen Krankheiten etc.,
dass es erschütternd ist. Weitere Untersuchungen werden im Paper aufgeführt,
die im Prinzip besagen, dass, ist das Immunsystem mit technologischen
Kunststücken erst einmal scharf gemacht worden auf bestimmte Peptide, kann es –
wenn die Peptide identisch sind – einfach nicht mehr unterscheiden ob
diese nun zum Krankheitserreger gehören oder zum eigenen Körper und geht
wild auf alle los.
Im
Gegensatz zum Autoimmunprozess, der mit dem Pathogen-Priming verbunden ist,
dauert es bei diesen Autoimmunerkrankungen typischerweise Jahre, bis sich die
Symptome manifestieren.
Und
wieder gibt es für diese, als rein hypothetisch abgetane Reaktion einen bereits
handfesten Beweis (Seite 16):
Die von
Lyons-Weiler (2020) vorhergesagten und oben beschriebenen Autoantikörper, die
durch das Spike-Protein generiert werden, wurden in einer kürzlich
veröffentlichten in vitro Studie bestätigt.
Exkurs
Das SARS
CoV2 Spike-Protein ist das eigentlich gefährliche an dem Virus. Mitte
Mai berichteten das mehrere Mainstreammedien, wie n-tv Nachrichten, der Merkur, die HNA sowie die Frankfurter Rundschau.
Das alarmierende ist ja dabei, dass gerade die Impfungen ja damit arbeiten,
dass die Körperzellen die Covid-Spikes herstellen und sich das immer weiter im
Körper verbreitet. Wenn ich das richtig verstanden habe, werden dadurch ständig
im Körper Spikes produziert, die das Immunsystem triggern sollen. Genau diese
Spikes zerstören aber die Gefäße, und ganz besonders in der Lunge und im
Gehirn. n-tv schreibt:
In dem in
der Fachzeitschrift „Circulation
Research“ veröffentlichten Paper zeigen Forscher aus den USA
und China, dass Sars-CoV-2 das Gefäßsystem auf zellulärer Ebene schädigt und
angreift. Aus ihrer Sicht ist Covid-19 deshalb eine Gefäßerkrankung. Nur so
lassen sich ihrer Meinung nach die große Zahl von anscheinend nicht
zusammenhängenden Komplikationen nach Corona-Infektionen erklären. „Viele Leute
halten es für eine Atemwegserkrankung, aber es ist wirklich eine
Gefäßerkrankung“, wird Uri Manor, einer der Autoren der Studie, in einer
Mitteilung des Salk Institute for Biological Studies zitiert. Für ihre Studie
erstellten sie ein „Pseudovirus“, das von der klassischen Sars-CoV-2-Krone aus
Spike-Proteinen umgeben war, jedoch kein tatsächliches Virus enthielt. Das
Pseudovirus führte bereits am Tiermodell zu einer Schädigung der Lunge und der
Arterien – ein Beweis dafür, dass das Spike-Protein allein ausreichte, um eine
Krankheit zu verursachen. Gewebeproben zeigten zudem eine Entzündung in den Endothelzellen,
die die Wände der Lungenarterie auskleiden. Das Team wiederholte diesen Prozess
im Labor und setzte gesunde Endothelzellen dem Spike-Protein aus. Dabei zeigte
sich, dass das Spike-Protein die Zellen durch Bindung von ACE2 beschädigte.
Und genau
diese Spikes produziert der Impfstoff im Körper des Geimpften, damit die
Antikörper sie für den eigentlichen Erreger, das Virus halten und bekämpfen.
Das ist
wahrscheinlich in dem Paper gemeint, als man schreibt:
„Alle 31
ehemaligen COVID-19-Patienten hatten zwischen 2 und 7 verschiedene GPCR-fAABs
[G-Protein-gekoppelte Rezeptor-funktionelle Autoantikörper], die als
Rezeptor-Agonisten fungierten.“(Wallukat et. al. 2021) Die Vielfalt der
identifizierten GPCR-fAABs, die sowohl Agonisten als auch Antagonisten an den
Zielrezeptoren umfassen, korrelierte stark mit einer Reihe von
Post-COVID-19-Symptomen, einschließlich Tachykardie, Bradykardie, Alopezie,
Aufmerksamkeitsdefizit,
PoTS, Neuropathien und anderen. Dieselbe Studie, die sich auf die oben
erwähnten, von Lyons-Weiler (2020) vorhergesagten Autoantikörper bezieht,
stellt mit offensichtlich großer Sorge fest: „Das Sars-CoV-2-SpikeProtein ist
ein potenzielles epitopisches Ziel für biomimikry-induzierte autoimmunologische
Prozesse [25]. Daher halten wir es für äußerst wichtig, zu untersuchen, ob
GPCR-fAABs auch nach einer Immunisierung durch eine Impfung gegen das Virus
nachweisbar sind.“
Und dann
finden wir auf Seite 18 ein sehr klares Statement, dass für viele sehr gesunde
Menschen mit einem richtig guten Immunsystem Covid-19 gar keine Gefahr
ist, aber der Impfstoff schon (Seite 18):
Viele,
die positiv auf COVID-19 getestet werden, zeigen keine Symptome. Die Anzahl der
asymptomatischen, PCR-positiven Fälle variiert stark zwischen den Studien, von
einem niedrigen Wert von 1,6% bis zu einem hohen Wert von 56,5% (Gao et. al.,
2020). Diejenigen, die unempfindlich gegenüber COVID-19 sind, haben
wahrscheinlich ein sehr starkes angeborenes Immunsystem. Die Neutrophilen und
Makrophagen der gesunden Schleimhautbarriere beseitigen die Viren schnell, oft
ohne dass das adaptive System Antikörper bilden muss. Der Impfstoff umgeht
jedoch absichtlich das Schleimhaut-Immunsystem vollständig, sowohl durch seine
Injektion an der natürlichen Schleimhautbarriere vorbei als auch durch seine
künstliche Konfiguration als RNA-haltiges Nanopartikel. Wie Carsetti (2020)
anmerkt, verläuft bei Menschen mit einer starken angeborenen Immunantwort die
Infektion fast immer asymptomatisch oder die COVID-19- Erkrankung nur leicht.
Nichtsdestotrotz kann es bei ihnen zu einer chronischen Autoimmunerkrankung
kommen, wie zuvor beschrieben, als Folge einer übermäßigen Antikörperproduktion
als Reaktion auf den Impfstoff, die gar nicht nötig gewesen wäre.
Zu den
öfter aufgetretenen Thrombozytopenien: Das Paper bezieht sich hier auf den
Fall des Geburtshelfers Dr. Gregory Michael in Miami Beach,
der 15 Tage nach einer Pfizer Impfung verstarb.
Sein Blut konnte nicht mehr gerinnen, er hatte keine Blutplättchen mehr. Seine
Kollegen pumpten alles, was an Blutkonserven im County zu bekommen war, in den
Mann, aber es nützte nichts: Innerhalb kürzester Zeit waren die Thrombozyten in
seinem Blut eliminiert. Das wurde damals als „natürlicher Tod“ abgetan. Erst,
nachdem es mehrere solcher Fälle gab, musste man zugeben, dass diese „sehr
seltenen Fälle“ sich nach den Corona-Impfungen häuften:
Innerhalb
von drei Tagen nach der Impfung entwickelte er (Dr. Gregory Michael) eine
idiopathische thrombozytopenische Purpura (ITP), eine Autoimmunerkrankung, bei
der die Immunzellen die Blutplättchen angreifen und zerstören. Seine
Thrombozytenzahl sank sprunghaft ab, was zu einer Unfähigkeit führte, innere
Blutungen zu stoppen, was zu dem Schlaganfall führte, wie in einem Artikel der
New York Times beschrieben (Grady und Mazzei, 2021). Die New York Times folgte
mit einem zweiten Artikel, in dem mehrere andere Fälle von ITP nach einer
SARS-CoV-2-Impfung beschrieben wurden (Grady, 2021), und mehrere andere Fälle
von plötzlichem Abfall der Blutplättchen und Thrombozytopenie nach einer
SARS-CoV-2-Impfung wurden im Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS)
gemeldet.
Die Biodistribution ist
ein weiteres Thema, das die Wissenschaftler des MIT beunruhigt. Nach
Verabreichung des Impfstoffes wurde genau beobachtet, wohin sich der Stoff im
Körper bewegte. (Seite 19). In der Leber und der Milz und dem
Lymphknoten fand man nach einer Weile die 100 bis 1000fache Konzentration des
Impfstoffes gegen den Rest der Körpers.
Beunruhigenderweise
gelangt es auch in das Gehirn, wenn auch in viel geringeren Mengen (Bahl et
al., 2017). Der Bewertungsbericht der Europäischen Arzneimittelagentur für den
Moderna-Impfstoff stellte ebenfalls fest, dass mRNA im Gehirn nach
intramuskulärer Verabreichung in etwa 2 % der im Plasma gefundenen Menge
nachgewiesen werden konnte (European Medicines Agency, 2021).
Das
Papier sagt zwar hierzu nichts, aber es macht den Eindruck, dass das Eindringen
des Impfstoffes ins Gehirn vielleicht auch für die Sinusvenenthrombosen im
Gehirn verantwortlich sein könnte.
Die Immunthrombozytopenie
(ITP) hat sich als eine wichtige Komplikation von COVID-19
herausgestellt. Sie tritt auch einige Zeit nach der Genesung von
Covid-Patienten auf, wie auch nach Impfungen. (Seite 20) Sie wird als eine
Autoimmunreaktion gesehen.:
Ein
wahrscheinlicher Weg, über den ITP nach einer Impfung auftreten könnte, ist die
Wanderung von Immunzellen, die eine Ladung von mRNA-Nanopartikeln über das
Lymphsystem in die Milz tragen. Diese Immunzellen würden Spike-Protein
entsprechend dem Code in den Nanopartikeln produzieren, und das Spike-Protein
würde die B-Zellen zur Bildung von IgG-Antikörpern dagegen veranlassen. (…) ITP
zeigt sich zunächst als Petechien oder Purpura auf der Haut und/oder Blutungen
von
Schleimhautoberflächen. Sie hat ein hohes Sterberisiko durch Hämorrhagie und
Schlaganfall.
Die ITP ist sowohl durch eine erhöhte Thrombozytenzerstörung als auch durch eine
verminderte Thrombozytenproduktion gekennzeichnet, wobei Autoantikörper eine
zentrale Rolle spielen
Impfstoff-Shedding
In dem
Papier wird auch die Möglichkeit des berühmten „Impfstoff-Sheddings“ erörtert. Dieses
völlig neue Wort bezeichnet die Möglichkeit, dass geimpfte diese in ihnen
erzeugten Spikes über Haut und Atem ausscheiden und so anderen Menschen via
Hautkontakt oder Atemluft übertragen. Bisher ist das als vollkommener Unsinn
abgetan worden. Laut dem MIT-Papier ist das aber schon möglich, ohne dass man
das hier explizit behauptet oder nachgewiesen hat (Seite 22-23):
Im
Internet wird viel über die Möglichkeit diskutiert, dass geimpfte Menschen in
unmittelbarer Nähe zu ungeimpften Menschen Krankheiten auslösen können. Obwohl
dies schwer zu glauben scheint, gibt es einen plausiblen Prozess, durch den
dies geschehen könnte, und zwar durch die Freisetzung von Exosomen aus
dendritischen Zellen in der Milz, die fehlgefaltete Spike-Proteine im Komplex
mit anderen, von Prionen rekonstituierten Proteinen enthalten. Diese Exosomen
können zu weit entfernten Orten reisen. Es ist nicht unmöglich, sich
vorzustellen, dass sie aus der Lunge freigesetzt werden und von einer Person in
der Nähe eingeatmet werden. Extrazelluläre Vesikel, einschließlich Exosomen,
wurden in Sputum, Schleim, Epithelschleimhautflüssigkeit und bronchoalveolärer
Lavageflüssigkeit in
Verbindung mit Atemwegserkrankungen nachgewiesen (Lucchetti et al., 2021).
Eine von BioNTech durchgeführte Phase 1/2/3-Studie mit dem mRNA-Impfstoff von
Pfizer implizierte in ihrem Studienprotokoll, dass sie die Möglichkeit einer
sekundären Exposition gegenüber dem Impfstoff vorhersahen (BioNTech, 2020). Das
Protokoll enthielt die Anforderung, dass „Exposition während der
Schwangerschaft“ von den Studienteilnehmern berichtet werden sollte. Sie gaben
dann Beispiele für „Umweltexposition während der Schwangerschaft“, die die
Exposition „gegenüber der Studienintervention durch Einatmen oder Hautkontakt“
einschloss. Sie schlugen sogar zwei Stufen der indirekten Exposition vor:
„Ein männliches Familienmitglied oder ein Gesundheitsdienstleister, der der
Studienintervention durch Inhalation oder Hautkontakt ausgesetzt war, exponiert
dann seine weibliche Partnerin vor oder um den Zeitpunkt der Empfängnis. „
Unter dem
Punkt „Potenzieller dauerhafter Einbau des Spike-Protein-Gens in die
menschliche DNA“ wird es noch eine Stufe gruseliger. Hat man uns noch
anfangs versichert, dass diese Gentherapie natürlich nicht ins Erbgut des Menschen
einwandern kann, ist auch das nun keineswegs mehr gesichert (Seite24):
Es wurde
behauptet, dass mRNA-basierte Impfstoffe sicherer sind als DNA-vermittelte
Impfstoffe, die durch den Einbau des genetischen Codes für das antigene
Zielprotein in ein DNA-Virus funktionieren, weil die RNA nicht versehentlich in
das menschliche Genom eingebaut werden kann. Es ist jedoch keineswegs klar,
dass dies der Fall ist. Das klassische Modell von DNA → RNA → Protein ist
inzwischen als falsch bekannt. Es ist inzwischen unbestritten, dass es eine
große Klasse von Viren gibt, die Retroviren genannt werden und Gene tragen, die
RNA revers in komplementäre DNA (cDNA) zurücktranskribieren.
Und so
können die RNA-Abschnitte aus der mRNA-Impfung ins menschliche Genom, also in
den Zellkern eingebaut werden und das kann dann auch in weiblichen Eizellen und
männlichen Spermien passieren. Es kann also sehr wohl zu genetischen Mutanten
durch die Impfung kommen. Die Auswirkungen davon kann niemand auch nur im
Entferntesten abschätzen (Seite 24):
Mehr als
ein Drittel des menschlichen Genoms ist geheimnisvollen mobilen DNA-Elementen
gewidmet, die SINEs und LINEs genannt werden (short bzw. long interspersed
nuclear elements). LINEs bieten reverse Transkriptase-Fähigkeiten, um RNA in
DNA umzuwandeln, und SINEs bieten Unterstützung für die Integration der DNA in
das Genom. Somit stellen diese Elemente die Werkzeuge zur Verfügung, die
benötigt werden, um RNA in DNA umzuwandeln und in das Genom einzubauen, um das
neue Gen über zukünftige Generationen zu erhalten (Weiner, 2002). SINEs und
LINEs sind Mitglieder einer größeren Klasse von genetischen Elementen, die
Retrotransposons genannt werden. Retrotransposons können ihre DNA über eine RNA
kopieren und an einer neuen Stelle im Genom einfügen, intermediär kopieren und
dabei möglicherweise genetische Veränderungen einführen (Pray, 2008).
Retrotransposons, auch bekannt als „springende Gene“, wurden erstmals vor über
50 Jahren von der Genetikerin Barbara McClintock vom ColdSpring Harbor
Laboratory in New York identifiziert (McClintock, 1965). (…) Bemerkenswert ist,
dass Retrotransposons in der Lage zu sein scheinen, ihre Domäne von Generation
zu Generation zu erweitern. LINEs und SINEs arbeiten zusammen, um in neue
genomische Bereiche einzudringen, indem sie ihre DNA in RNA und zurück in eine
frische Kopie der DNA übersetzen. (…) Diese LINEs und SINEs wurden lange Zeit
als „Junk“-DNA betrachtet, eine absurde Vorstellung, die jetzt ausgeräumt
wurde, da das Bewusstsein für ihre kritischen Funktionen gewachsen ist.
Insbesondere ist jetzt klar geworden, dass sie auch RNA aus einer exogenen
Quelle in die DNA eines Säugetierwirts importieren können. Wie wir später
sehen werden, könnte die mRNA in den neuen SARS-CoV-2-Impfstoffen auch von
Generation zu Generation weitergegeben werden, und zwar mit Hilfe von LINEs,
die in Spermien exprimiert werden, und von in Plasmiden eingekapselter viraler
cDNA. Die Implikationen dieses vorhersehbaren Phänomens sind unklar, aber
potenziell weitreichend.
Schon
Covid hat sich offensichtlich bei vielen, die erkrankt waren, in ihre DNA
eingeschrieben. Anders wäre es kaum zu erklären, dass das Virus zwar vom
Immunsystem aus ihrem Körper entfernt worden ist, sie aber trotz Heilung weiter
positiv auf Covid getestet wurden: (Seite 26)
Forscher
vom MIT und Harvard veröffentlichten 2021 eine beunruhigende Arbeit,
in der sie starke Beweise dafür lieferten, dass die SARS-CoV-2-RNA in die DNA
revers
transkribiert und in die menschliche DNA integriert werden kann (Zhang et al.,
2021). Sie wurden dazu veranlasst, diese Idee zu untersuchen, nachdem sie
beobachtet hatten, dass viele Patienten weiterhin positiv auf COVID-19 getestet
wurden, nachdem das Virus bereits aus ihrem Körper entfernt worden war. (…) Die
exogene RNA des Virus, die in die menschliche DNA inkorporiert wurde, könnte
Fragmente viraler Proteine auf unbestimmte Zeit produzieren, nachdem die
Infektion abgeklungen ist, was zu einem falsch-positiven Ergebnis bei einem
PCR-Test führt.
Was das
bedeuten könnte, wird hier auch beschrieben (Seite 27). Ein Kind aus einer
Zeugung mit einem Geimpften kann durchaus ein Covid-Mutant sein, dessen
Genom das Covid-Spike-Protein enthält:
Es
scheint plausibel, dass in der Zukunft eine gefährliche Situation entstehen
könnte, in der eine Frau einen mRNA-Impfstoff gegen SARS-CoV-2 erhält und dann
kurz darauf ein Kind empfängt. Die Spermien könnten RNA-umhüllte Liposomen aus
dem Impfstoff aufnehmen und sie mit Hilfe von LINE-1 in DNA umwandeln. Sie
würden dann Plasmide produzieren, die den Code für das Spike-Protein enthalten,
das durch den oben beschriebenen Prozess von der befruchteten Eizelle
aufgenommen wird. Der Säugling, der geboren wird, ist dann möglicherweise nicht
in der Lage, Antikörper gegen das Spike-Protein zu bilden, weil sein
Immunsystem es als „selbst“ betrachtet. Sollte der Säugling zu irgendeinem
Zeitpunkt seines Lebens mit SARS-CoV-2 infiziert werden, würde sein Immunsystem
keine Abwehr gegen das Virus aufbauen, und das Virus könnte sich vermutlich
ungehindert im Körper des Säuglings vermehren. Der Säugling würde in einer
solchen Situation logischerweise zu einem Super-Spreader werden.
Und das
bedeutet nach Meinung der Wissenschaftler:
Die
mRNAVakzine sind eine experimentelle Gentherapie mit dem Potenzial, den Code
für das SARSCoV-2-Spike-Protein in die menschliche DNA einzubauen. Dieser
DNA-Code könnte die Synthese einer großen Anzahl von Kopien der proteinartigen
infektiösen Partikel anweisen, und dies hat das Potenzial, mehrere falsche
Signale in die sich entfaltende Geschichte einzufügen, was zu unvorhersehbaren
Ergebnissen führt.
Unvorhersehbare
Ergebnisse. Das kann man kaum fassen, was da gerade mit der Menschheit
angestellt wird. Und so kommt das Papier zu der Schlussforlgerung:
Experimentelle
mRNA-Impfstoffe wurden als potenziell sehr vorteilhaft angepriesen, aber
sie bergen auch die Möglichkeit von potenziell tragischen und sogar
katastrophalen unvorhergesehenen Folgen. Die mRNA-Impfstoffe gegen
SARS-CoV-2 wurden mit großem Tamtam eingeführt, aber es gibt viele Aspekte
ihrer weit verbreiteten Anwendung, die Anlass zur Sorge geben. Wir haben
hier einige, aber nicht alle dieser Bedenken aufgegriffen und möchten
betonen, dass diese Bedenken potenziell schwerwiegend sind und sich
möglicherweise erst nach Jahren oder sogar generationenübergreifend zeigen
werden.
Das
Papier listet nun einige Maßnahmen auf, die man für dringend nötig hält, um
solche drohenden Katastrophen doch noch abzuwehren oder wohl zumindest
einzudämmen und zu überwachen und zu erforschen.
Und dann,
am Ende stehen die Empfehlungen, die die Regierungen ihren Bürgern hätten
unbedingt geben sollen. Es wird niemanden überraschen, was da dringend
empfohlen wird, aber nie gemacht wurde. Anstatt die Menschen in ihren Wohnungen
einzukerkern und in Einsamkeit und Depression zu halten, hätte man – bei
vernünftigem Abstand – viel an frischer Luft sein müssen, sich gesund ernähren,
das Immunsystem zu stärken, wozu auch Liebe und Zusammenhalt gehört:
Schließlich,
und das ist ein naheliegender, aber tragischerweise ignorierter Vorschlag,
sollte die Regierung die Bevölkerung ermutigen, sichere und erschwingliche
Maßnahmen zu ergreifen, um ihr Immunsystem auf natürliche Weise zu stärken, wie
z. B. sich im Sonnenlicht aufzuhalten, um den Vitamin-D-Spiegel zu erhöhen
(Ali, 2020), und hauptsächlich biologische Vollwertkost zu essen, anstatt
chemisch belastete verarbeitete Lebensmittel (Rico-Campà et al., 2019). Auch
der Verzehr von Lebensmitteln, die gute Quellen für Vitamin A, Vitamin C und
Vitamin K2 sind, sollte gefördert werden, da ein Mangel an diesen Vitaminen mit
schlechten Ergebnissen von COVID-19 (schweren Verläufen, Todesfällen) in
Verbindung gebracht wird (Goddek, 2020; Sarohan, 2020).
Dies sind
umfassende und von einem der führenden wissenschaftlichen Institute dieser Welt
veröffentlichte Erkenntnisse und Informationen. Man sollte sich diese
gesammelten Bedenken und Argumente sehr sorgfältig durchlesen. Das hier ist
keine Verschwörungstheorie, sondern das sind Gedanken der unbestritten besten
Wissenschaftler der Welt. Und andere, sehr renommierte Fachleute haben dasselbe
schon zu Anfang der Impfungen gesagt. Wie gesagt, jeder kann sich entscheiden,
sollte aber wissen, wofür und wogegen. Die Warnungen kommen aus berufenstem
Munde.
Ich fand
es sehr wichtig, dass das so weit wie möglich verbreitet wird. So viele
Menschen wie möglich sollen es lesen, wissen und überdenken. Ich habe einen
ganzen Tag darangehängt, das alles im Original von Dr. Wodarg zu lesen und so
umzusetzen und mit Erklärungen versehen, dass es jeder verstehen kann.
Verbreitet es. Es gibt kein Copyright hier drauf.
Euer ERFRIBENDER