Was soll man dazu noch sagen…
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Frühlingsbeginn.
Hallo, Ihr Lieben.
Zwei Jahre Unterdrückung, Fehlinformation, Verwirrung, Abwarten, Hoffen und
Nicht-Aufgeben – und dann sowas: Der Russe kommt! Was soll man dazu noch sagen…
Das
einzig, was ich dazu erwähnen möchte, ist, dass Herr Putin uns einen Spiegel
vorhält. Nämlich insbesondere zum Thema Grenzsetzung.
Während wir hier im Westen individuell und kollektiv jegliches Gefühl für
Abgrenzung verloren haben, es uns ja nicht einmal erlauben an Abgrenzung zu
denken, weil dieses Lebensprinzip - wie gar so vieles neuerdings - einfach
umgedreht wird und nun als negativ abgestempelt unsere neue Moral ziert, zeigt
uns der Russe, wie weit er zu gehen bereit ist, wenn die Grenzen immer und
immer wieder ignoriert und überrannt werden. Es ist ja nicht so, dass Herr
Putin nicht davor gewarnt hätte, dass es eine rote Linie gibt, die man besser
nicht überschreiten solle.
Aber wer
kennt das nicht: Immer wieder geschieht es, dass manche Menschen die Grenzen
eines anderen Menschen einfach nicht sehen (wollen), oder die Grenzen des
Anderen bewusst ignorieren und darüber hinaus vielleicht sogar noch absichtlich
eine Reaktion provozieren…
Oft beobachten wir erst einmal wiederholt überrascht, was uns da so geschieht,
wenn uns solch eine Grenzüberschreitung begegnet. Zuerst wagen wir oft gar
nicht, etwas zu sagen oder unsere Gefühle hinsichtlich eines Übertritts zu
erwähnen und hoffen, dass der Andere von sich aus erkennt, dass er gerade
unsere Grenzen bedrängt. Aber das geschieht wohl selten bis gar nicht und so
sind wir gezwungen, uns zu wehren. Etwas, das uns gar nicht gefällt, sind wir
es doch gewohnt, uns zurückzunehmen, uns nicht zu wehren und uns dem Übertreten
unserer Grenzen hinzugeben. Das haben wir gelernt und nicht aufgegeben. Das ist
sogar Teil unserer Moral, Teil unseres Selbstverständnisses geworden. Und
wächst gesellschaftlich betrachtet gerade in eine selbstzerstörerische
Perversität hinein.
Nun, wenn wir aber immer und immer wieder genötigt und bedrängt werden, kann es
schon sein, dass unsere innere Alarmglocke schrill schrillt und wir uns zaghaft
zu wehren beginnen. Zunächst, indem wir vorsichtig erwähnen, dass es da
eventuell womöglich vielleicht eine Grenze gibt, die gerade überschritten wird.
Aber unserer Konditionierung gemäß, funktioniert ein zaghafter
Grenzsetzungsversuch selten. Wir geben dann gern auf und leiden still vor uns
hin, erhalten psychosomatische und chronische Erkrankungen oder versuchen
nochmal etwas lauter unsere Bedenken zu äußern. In den meisten Fällen werden
solche Hinweise aber wieder missachtet oder überhört (was letztlich aber auch
an uns selbst liegt!). Es scheint so, als ob der Bedrohende einfach nicht zu
verstehen scheint, dass er uns zu nahe kommt. Und wenn diese eventuell gar
wiederholte Aufforderung um etwas Abstand immer noch nicht beachtet wird, sind
wir sozusagen gezwungen, zu härteren Mitteln zu greifen - um uns selbst zu
schützen.
Wenn der andere dann immer noch nicht reagiert und unser persönliches
Energiefeld schon fast erobert hat, bleibt uns nichts anderes übrig, als laut
und womöglich gar handgreiflich zu werden. Und dann explodieren wir schonmal,
weil dann all die anderen Situationen, in denen unsere Grenzen missachtet
wurden mit ins aktuelle Geschehen platzen.
So die eine Seite.
Die andere Seite zeigt, dass manche Menschen einfach nicht zu verstehen
scheinen, wenn sie anderen Menschen zu nahe kommen, wenn sie nerven, wenn sie
alle Grenzen überschreiten.
Bei beiden Varianten ist das Grundproblem natürlich, dass die Menschen weder
sich selbst und schon gar nicht die Weite des eigenen Energiefeldes (Aura)
fühlen können. Und wenn man sich selbst nicht fühlen kann, wie soll man dann
die Energiefelder anderer Menschen fühlen können?
Somit können wir nicht fühlen, wann unsere Grenzen bedrängt werden (erst wenn
es meist zu spät ist) und können nicht fühlen, wenn wir die Grenzen anderer
Menschen bedrängen.
Wir sind blind, taub und gefühllos gegenüber uns selbst und somit auch
gegenüber unseren Mitmenschen geworden und haben nur gelernt, dass es
verwerflich ist, die eigenen Grenzen zu wahren. Im Individuellen wie im
Kollektiven. Im eigenen Haus und im eigenen Land.
Es wurde uns nie gezeigt, dass es okay ist, sich zu fühlen und bei
entsprechender Übertretung abzugrenzen und zu wehren, oder es wurde uns gar
abtrainiert.
Das Thema
Abgrenzung gehört zu den größten Problemen heutzutage - das sehe ich bei vielen
meiner Klienten, insbesondere bei den feinfühligen Menschen, die sich besonders
um die Absicherung ihres Feldes kümmern müssten.
Nun gibt
es ja das Lebensprinzip der Resonanz (Details siehe in meinen Büchern – z.B.
„Entdecke Dein Ich“). Es gibt die direkte Resonanz und die indirekte Resonanz.
Und wie es so mit der indirekten Resonanz nunmal ist: Das Prinzip
oder das Gefühl,
das wir selbst NICHT leben oder welches wir
bewusst oder unbewusst UNTERDRÜCKEN, wird durch die Menschen,
die uns umgeben, gespiegelt - also in unser Leben gedrückt.
Das geht so lange, bis wir gelernt haben, das unterdrückte Gefühl zu befreien
und zu leben, wodurch sich diese Form von Resonanz von selbst erledigt.
Im
Individuellen kennen wir das Problem. Und seit 2015 können wir dies Thema auch
im Gesellschaftlichen gut beobachten.
Auf der Kollektivebene zeigt sich dies Problem nun durch Putins nicht
zimperliche Reaktion auf das Ignorieren seiner Ansagen.
Über 17 Jahre hat er immer und immer wieder gesagt, wo die Grenzen Russlands
(im übertragenen Sinne) liegen. Hat erklärt, wie weit der Westen und die NATO
im wahrsten Sinne des Wortes gehen dürfen. Und nun, da wir bzw. unsere
Politdarsteller und die Schergen der NATO diese Hinweise zur Genüge ignoriert
haben und eine Reaktion durch die Provokationen förmlich erzwungen haben, ist
der Aufschrei groß. Es darf nicht sein, dass da jemand etwas tut, das wir uns
selbst verbieten (lassen).
„Mein Gott, da gibt es jemand, der sich für seine Grenzsetzung, seine
Bedürfnisse und die eigene innere Sicherheit einsetzt (wenn auch
zugegebenermaßen mit krassen Mitteln)...“
Im
Prinzip haben WIR alle diesen Krieg zu verantworten.
Zum einen durch das Ignorieren der russischen Befürchtungen und Bedürfnisse und
zum anderen durch die Nichtachtung unserer eigenen Befürchtungen und
Bedürfnisse.
Denn WIR können uns definitiv nicht mehr wehren oder für uns einstehen. Sind
nicht willens etwas Unangebrachtes, Unangenehmes und womöglich Verwerfliches zu
tun, um unsere Grenzen zu wahren und uns um unser leibliches, geistiges und
seelisches Wohl zu kümmern. Wir lassen uns benutzen und aussaugen.
Im Privaten wie im Gesellschaftlichen.
Herr Putin zeigt uns nun, wer wir sind, was wir sind und wie wir sind. (Ja, er
MUSS es uns zeigen, weil WIR diese Resonanz quasi selbst erschaffen haben)
Lerne
Dich also in aller Liebe und Selbstverantwortung rechtzeitig abzugrenzen und
die Grenzen der Anderen wahrzunehmen und zu achten, dann werden solche
Resonanzen verschwinden!
Zuerst im eigenen Dasein und dann, wenn viele dies in ihrem Leben verwirklicht
haben, im kollektiven Dasein.
Soweit zu diesem Thema...
Meine
Sicht der weltlichen und politischen Entwicklungen spiegelt sich in
meinem TELEGRAM-Kanal: Durch die Krise in die Freiheit.
Hier der Link: https://t.me/durchdiekriseindiefreiheit
Neben all
den extrem negativen Geschehnissen kann ich derzeit nicht viele positive
Entwicklungen wahrnehmen.
Selbst die energetischen Zustände, die Anfang des Jahres so lebendig waren,
stehen augenblicklich eher auf Stopp. Auch wenn man sich im Privaten der
stabil strahlenden Sonne erfreuen kann, wabern im Tiefen die Vorboten der
kommenden Veränderungen. Alles, was wir lang erahnt haben, wird jetzt
umgesetzt.
Dieses Jahr wird alles verändern und das, was wir jetzt erleben, ist nur der
Anfang.
Da die energetischen Felder der Angst, der Unsicherheit, der Unterdrückung
und des Mangeldenkens gigantisch angewachsen sind, gilt es mehr denn je bei
sich zu bleiben und zu versuchen sich nicht in das weltweite Geschehen
hineinziehen zu lassen.
Ich selbst hab diese Stillstandzeit wieder einmal genutzt, mein Denken und
Handeln zu erforschen, um komplett reinen Tisch zu machen. Um mich für die
Zeit, die nun kommen wird, zu wappnen und innerlich für eine Zukunft bereit zu
sein, die dem entspricht, was ich mir erträume und bereits sehe.
Dazu habe ich mir eine komplette Woche freigehalten, in der ich mich meditativ
erforscht habe. Ich habe mich beleuchtet und auseinander genommen und alles
herausgeholt, was sich als Hindernis oder Blockade gezeigt hatte. Erstaunlich,
dass nach so vielen Jahren des Reflektierens immer noch etwas zu finden war...
In der Meditation hab ich mir vorgestellt, in einem Zimmer zu stehen, das die
aktuelle Situation repräsentiert.
In diesem Zimmer gab es ein großes, bereits offenes Tor, das in die Zukunft
führt. Diese Zukunft konnte ich durch das Tor bereits sehen. Was dort zu sehen
war, ist wunderschön.
Dann bewegte ich mich zu dem Tor und war sehr überrascht, dass es immer noch
Kräfte gab, die mich zurückhalten wollten, sodass ich nicht aus dem Raum hinaus
ins das Tor hinein gehen konnte. Es zerrte und zog an mir...
Ich hab mich umgedreht und gesehen, was mich hält.
Überraschender Weise gab es viele Energien, Menschen und eigene Widerstände,
die noch immer wirkten.
Die Erfahrungen und Traumata aus der Kindheit und die daraus entstandenen
Wiederholungen prägen tief, das wissen wir ja und sie graben tiefe Gräben in
die Wahrnehmung und in unser Verhalten. Zu sehen, was nach all der Zeit immer
noch aktiv war, war zunächst wenig aufbauend, aber es war gut, diese Blockaden
und Widerstände wahrnehmen zu können.
So begann ich Schritt für Schritt jede dieser Verstrickungen abzulösen,
hindernde Gedanken freizuschaufeln und alte Muster aus Kindheitstagen anzusehen
und abzutrennen. Ich hab das jeden Tag gemacht. So lange, bis ich frei durch
das Tor schreiten konnte und in die dahinter liegende Zukunft gehen konnte.
Dabei wurde mir wieder bewusst, dass es gar nicht um die Zukunft ging, sondern
um das Erkennen, dass das Tor der Schlüssel ist.
Denn dieses Tor repräsentiert das JETZT.
Und in diesem Tor entscheiden wir, welches Tor als nächstes kommen soll,
welches nächste JETZT unser Leben mitgestalten soll.
Die Vision der Zukunft, die durch das Tor zu sehen war, ist nur ein
Richtungsweiser – tatsächlich geht es aber darum frei und bestenfalls
unbelastet ins JETZT einzutauchen und die Kraft dieses JETZT zu nutzen, um ein
zukünftiges JETZT aufzubauen, in dem unsere Vision der Zukunft real werden
kann.
Solche Tore zeigen sich uns jeden Tag.
Jeden Tag sind wir gefragt, uns zu entscheiden, wie unser JETZT und wie dadurch
unser Morgen sein soll.
Doch meist schauen wir nur in die Zukunft und hoffen, dass die Zukunft
irgendwie zu uns kommt, ohne dass wir aus unserem alten Raum (unsere
Vergangenheit) hinaus müssen.
Wir sehen selten, dass wir IN dem Tor stehend, also IM JETZT, entscheiden und
LEBEN! Und dass dieses jetzige Leben die Zukunft anlegt und vorbereitet.
Haben wir also den Mut, diesen alten Raum - in dem wir uns verrückter Weise
wohlfühlen, auch wenn wir dabei unglücklich sind – zu verlassen, um das Tor zu
betreten, das uns alle Möglichkeiten für unsere Zukunft anbietet...
So können wir diese schwer definierbare Zeit wenigstens dazu nutzen, noch
einmal unsere Handlungen, Gedanken und Motive zu hinterfragen, um
herauszufinden, wie wir leben wollen und was wir dazu tun können, diese Vision
zu verwirklichen. Innenschau und ein inneres und äußeres Aufräumen hilft dabei.
Zweifellos.
Und übrigens ist es auch immer wichtig parallel zur Selbstschau und
Selbstklärung das Leben so gut es geht zu genießen – auch wenn um uns herum die
Welt auseinanderbricht.
Dadurch werden wir auch stabiler, was in diesen Zeiten durchaus wichtig ist,
denn es ist wahrlich nicht einfach, in sich zu ruhen, wenn unsere Zivilisation
mit 3500 km/h gegen die Wand rast.
Wir wissen seit langem, dass das Ende unserer Zivilisation naht.
Wir konnten beobachten, wie Dekadenz und Faulheit, Korruption, Ungerechtigkeit
und kranke Ideologien den Müßiggang hervorbrachten, ihn bezauberten und ihn zu
beherrschen suchten.
Die Zeit der westlichen, europäisch-amerikanischen Weltmacht ist vorbei. Wir
haben es nicht verstanden, etwas Zauberhaftes aus unserem Leben zu machen. Wir
haben unser Vermächtnis verspielt, überreizt, verzockt und verloren. Jetzt
können wir beobachten, wie die Geier sich darum streiten.
Der Sieger der aktuellen Veränderung wird ganz klar China sein.
Es ist sicher sinnvoll Mandarin zu lernen...
Der
Untergang der westlichen Weltmacht naht.
Durch die manipulierten Informationen der Systemmedien wird dieser Untergang
entweder herbeizitiert, ignoriert oder lächerlich gemacht. Die Menschen ahnen
noch gar nicht, was diesen Sommer auf sie zukommen wird.
Aktuell rasen mehrere Züge mit Hochgeschwindigkeit auf ein gemeinsames Ziel zu.
In einigen Monaten werden diese Züge zusammenprallen. Dann wird das Chaos
ausbrechen. Dann wird sich herauskristallisieren, wer wirklich auf welcher Seite
steht.
Und eine Kraft wird dabei übersehen: Sollte es soweit kommen, dass sich neben
den Impfnebenwirkungen, der zusammenbrechenden Wirtschaft, dem explodierenden
Finanzmarkt, den materialisierten Ängsten und den mangels Abgrenzung
stattfindenden Migrationsbewegungen bürgerkriegsähnliche Zustände entwickeln,
wird sich die ERDE erheben und ihr lang vorbereitetes Wachstum einläuten.
Dazu wird zunächst eine gigantische Reinigung stattfinden, bei der auch das
alte Atlantis wieder aus dem Meer steigen wird.
Kurzum: 2022 wird ein explosives Jahr.
Spätestens
im Sommer ist es an der Zeit, zu entscheiden, wie wir uns unsere Zukunft
vorstellen.
Ich hab dazu bereits früher alles gesagt, was es zu sagen gibt (siehe meine
Ausführungen zu einer parallelen Gesellschaft).
Das politische System ist korrupt und kaputt. Eine Demokratie, wie wir sie
kannten, wird es bald nicht mehr geben. Einen Sozialstaat auch nicht. China
wird nicht nur in Wirtschaftsdingen Weltführer der nächsten Jahrhunderte sein,
es wird auch die Ideologien vorgeben, die unser Leben bestimmen werden. Die EU
ist dahingehend eine westliche Dependance dieser Entwicklung (wobei ich wie
bereits des Öfteren erwähnt davon ausgehe, dass wir eine parallele Gesellschaft
aufbauen können, die nicht dieser unterdrückenden Entwicklung unterworfen ist).
Wie auch immer sich dieses Szenario in den nächsten Monaten entfalten wird: es
ist das Ende Deutschlands. Und vielleicht ist das auch gut so. Denn momentan
zeigt das Deutsche wieder einmal seine düsterste Fratze. Die sichtbar
gewordenen Prinzipien von Neid, Denunziantentum, Obrigkeitshörigkeit,
Spießbürgertum, Überheblichkeit, intellektueller Dummheit und einem scheinbar
nicht ausrottbaren Machtgehabe, das uns wieder einmal in einen Krieg treibt,
sind aber nur ein Teil des deutschen Wesens.
Denn die deutsche Mentalität (oder wollen wir es die germanische Mentalität
nennen?) hat auch wundervolle Seiten: Wir sind wortgewandt, erfinderisch,
tiefgründig, poetisch, durchsetzungsfähig, fleißig, lösungsorientiert, auf
Perfektion konzentriert, können arbeiten, wenn es sein muss, sind aufrecht und
großartige Denker und ebenso großartige Verwirklicher unserer Ideen.
Das sind durchaus wundervolle und positive Kräfte, die da in uns schlummern –
nun vielleicht nicht in jedem, aber in vielen von uns.
Diese Kräfte wollen aber gelebt und genutzt sein.
Und da diese Fähigkeiten in der heutigen Zeit kaum noch gefragt sind, weil die
Machtelite alles tut, um jegliches Aufkommen neuer Ideen und Erfindungen zu
unterdrücken, müssen wir andere Wege gehen, um diese Kräfte lebendig werden zu
lassen.
Wir müssten uns aus dem einengenden System befreien und eine eigene Welt
kreieren (auch hier siehe meine Ausführungen bezüglich einer parallelen
Gesellschaft).
Nun gilt es eben diese urdeutschen, positiven und augenblicklich lahmgelegten
Kräfte wieder zu entdecken und zu mobilisieren, damit diese Fähigkeiten nicht
mit dem Ende des Staates ebenfalls verloren gehen.
Zeit zu erkennen, dass der Mensch ohne regulierenden Staat besser dran ist...
Wir können nun also entscheiden, welchen Weg wir gehen werden: Geben wir uns
den entstehenden transhumanistischen Oneworldorderregierungen hin, unter
welchen wir unsere Ruhe und keine Geldprobleme mehr haben werden. In denen wir
nur wenig Verantwortung haben müssen und innerhalb der gesteckten Grenzen ein einfaches
aber entspanntes Leben führen können und auch viel Spaß in den virtuellen
Welten haben werden?
Oder wollen wir zurück zur Natur, um in einem zauberhaften Miteinander mit der
ERDE unsere ursprüngliche als göttliches Wesen wiederzuentdecken und mit viel
Arbeit ein Paradies zu erschaffen, das uns in den Tiefen unseres Seins berührt
und uns zeigen wird, was wahre Freiheit bedeuten kann (was aber nur mit
Selbstverantwortung einhergehen kann, also der erstmal schwierigere Weg sein
wird) …
Entweder – oder. Ein Zwischenweg gibt es nicht.
Und ich denke es ist an der Zeit, sich zu entscheiden.
Die Wohlfühlzone löst sich jetzt sowieso von alleine auf.
Die Inflation steht ja wie ein gigantischer Tsunami vor uns, und wir tun so,
als ob sie nicht da wäre.
Nun, wenn man die Augen zu macht, wird man ja auch nicht gesehen.
Es ist an
der Zeit, sich aus dem alten System herauszuschälen.
Seine finanzielle Unterstützung zurückzuhalten, zivilen Ungehorsam zu leben und
mit Gleichgesinnten zusammen eine neue Welt zu gründen. Also den Fokus zu
verändern.
Und das wird gut enden!
Aber wenn wir uns nicht bewegen, wird diese schöne Vision einer neuen Welt
nicht real werden können, da WIR die Schöpfer sind.
Und im Augenblick erschaffen wir nur Stillstand!
Der
Wandel kann nicht einfach so mal nebenbei geschehen. Er kann nur kommen, wenn
wir unsere Schöpferkraft bündeln und auf ein gemeinsames Ziel ausrichten.
Die Frage ist nun: Entscheidest Du selbst, wie Dein Leben verlaufen soll, oder
lässt Du die Politik und die zutiefst beeinflussten Massen über Dein Leben
entscheiden, die nicht nur über ihr Verhalten Dein Leben mitbestimmen, sondern
auch über die Gedanken- und Energiefelder, die sie generieren, in denen Du Dich
mit Deinen Ängsten wiederfindest.
Es ist
immer besser, freiwillig von der Klippe ins tosende Meer zu springen als
geschubst zu werden.
Denn womöglich kannst Du fliegen…
Im Licht
der Veränderung, Mario Walz
Euer ERFRIBENDER