Importierte
Fachärzte in Deutschland
Nach
dreißig Jahren als Leiter eines medizinischen Notdienstes möchte ich die
aktuellen Ereignisse in Magdeburg zugrunde legen um auf eine in Deutschland
allgemein praktizierte Haltung des Staates und der Aufsichtsorgane hinzuweisen.
Am Ende steht immer die Aussage: “das konnten wir ja nicht wissen, wir waren
nicht informiert oder die Informationen wurden nicht weiter gegeben“.
Die
vielen Hundert Ärzte, die im laufe der Zeit unter meiner Verantwortung
gearbeitet haben mussten alle bestimmte qualitative Voraussetzungen erfüllen.
Neben
Facharzt Nachweis und langjähriger medizinischer Erfahrung dokumentiert in
Zeugnissen, mussten sie alle z. B. auch eine gültige deutsche Approbation
vorlegen. Die Approbation ist die Voraussetzung dafür, dass man in Deutschland
überhaupt als Arzt tätig werden darf. Das wird auch bei deutschen Ärzten sehr
stringent kontrolliert und laufend überprüft, ebenso wie auch die
kontinuierliche Weiterbildung.
Das gilt
aber offensichtlich nicht für ausländische Fachkräfte aus südosteuropäischen,
afrikanischen und muslimischen Ländern. Sie sind eben per Definition schon als
Fachkräfte definiert.
Man
bindet uns den Bären auf, dass nur Fachkräfte nach Deutschland kommen und
Deutschland diese Fachkräfte auch unbedingt benötigt. Dabei verlassen jährlich
etwa 10.000 Ärzte (Studienabschluss Humanmedizin) die deutschen Hochschulen.
Diese sind zum Teil hoch motiviert. Sie werden aber durch überbordende
Bürokratie und die sonstigen negativen Umstände wie Arbeitsbedingungen etc.
ausgebremst. Eigentlich haben wir keinen Ärztemangel. Das System ist
fehlerhaft.
Im
November 2019 hat sich in unserem Unternehmen eine Fachkraft/Arzt aus Kamerun
beworben und Unterlagen eingereicht. Auf explizite Nachfrage wurde uns dann
auch eine Approbationsurkunde vorgelegt. Diese war aber augenscheinlich von
einem nicht besonders begabten Fälscher am PC angefertigt worden.
👉Quelle
(https://tkp.at/2024/12/23/importierte-fachaerzte-in-deutschland/)
https://t.me/bleibtstark
Je mehr
Details über den Massenmörder von Magdeburg bekannt werden, desto widerlicher
gestalten sich die Erkenntnisse über die deutsche Justiz. So hatte der
“Flüchtling” Taleb A. im Jahr 2013 bereits Terrordrohungen gegen die
Ärztekammer ausgestoßen. Seine Strafe: 90 Tagessätze zu je 10 Euro. Und zur
Belohnung durfte er im Maßnahmenvollzug (!) als Psychiater (!) praktizieren.
Wie verkommen, wie voll von Selbsthass muss ein Land sein, in dem so etwas
möglich ist?
Beim
Massenmörder von Magdeburg, Taleb A. dürfte es sich nicht nur um eine schwer
gestörte, sondern auch um eine chronisch kriminelle Persönlichkeit handeln.
Dies war so mancher Behörde auch gut bekannt – doch anstelle den Mann außer
Landes zu schaffen, belohnte man ihn mit einer gut dotierten Stelle als Arzt,
in welcher er noch dazu mit Häftlingen arbeiten durfte.
Euer ERFRIBENDER