️️️EXPERTE-0815, [09.03.2025 19:12]
NAMENS
"GELD" 💶 -
BESITZT DU IHN -
BESITZEN
"SIE" DICH!⛓
👇👇👇
FÜR KRIEG
GIBT'S IMMER GENUG GELD! 💸
(Auszug
aus: 📖 "Das Ich-Phantom und der Weg zum
wahren Selbst"
von David
Icke)
"Vor
vielen Jahren unterhielt ich mich einmal mit einem Mann, der über mehrere
Jahrzehnte hinweg im Management einer örtlichen Bank gearbeitet hatte, bevor er
in den Ruhestand ging. Erst als man ihm während des letzten Jahres seiner
Tätigkeit für diese Bank ein bestimmtes Forschungsprojekt übertragen hatte,
realisierte er, was Geld eigentlich ist und wo es herkommt.
Wie ein
kleiner Junge sah er mich an, als er zu mir sagte: „Es gibt kein Geld, oder?“
Nein –
zumindest nicht in der Weise, wie sich die Menschen das vorstellen.
Diese
Geschichte demonstriert auf großartige Weise, wie tief die Illusion sitzt. Hier
haben wir einen Bankmanager, der jahrzehntelang die Darlehensgesuche seiner
Kunden ablehnt oder bewilligt, obwohl er nicht den geringsten Schimmer hat, was
genau er da eigentlich „verleiht“ bzw. nicht verleiht. Denken Sie einmal an die
überall auf der Welt anzutreffende Verschuldung und an all das Sterben und
Leiden, das sie verursacht. Dabei hat das Geld, das die Menschen oder
Institutionen ihren Gläubigern schulden (zu schulden glauben), nie existiert
und wird auch nie existieren – es sei denn als Fantasieprodukt in den auf
Unwissenheit programmierten Köpfen der Ichphantome.
Auch die
Vorstellung von „denen, die das Geld haben“, über die sich die Menschen
weltweit kontrollieren lassen, beruht auf derselben Illusion.
Fragen
Sie ein paar beliebige Personen, warum sie in ihrem Leben nicht die Dinge tun,
die sie eigentlich gerne tun würden, und Sie werden ausnahmslos zu hören
bekommen, dass ihnen dazu das nötige „Geld“ fehle. Die illusionären Zahlen auf
dem Computerbildschirm sind nicht groß genug. Zahlen, die ohnehin nur deshalb
einen Wert darstellen, weil sowohl der Käufer als auch der Verkäufer daran
glauben.
Was für
ein gigantischer Taschenspielertrick! Ein Betrug, durch den die Welt heute mehr
denn je kontrolliert wird.
👉„Das Geld reicht nicht“, um den
Bedürftigen unter die Arme zu greifen, die Hungernden mit Lebensmitteln zu
versorgen und den Obdachlosen ein Dach über dem Kopf zu verschaffen – so sagt
man uns.
👉Kriege zu finanzieren ist allerdings nie
ein Problem. Oder wann haben Sie zum letzten Mal einen führenden Politiker
sagen hören, dass wir nicht in den Krieg ziehen werden, weil wir uns das gerade
nicht leisten können?
Amerikanische
Bürger müssen in Zelten oder auf der Straße leben, während ihre Regierung
Billionen ausgibt, um weit entfernte Länder zu bombardieren. 41 Prozent der
weltweiten Militärausgaben entfallen auf die Vereinigten Staaten; 31 Prozent
aller Waffenverkäufe oder -lieferungen an andere Staaten werden von den USA
getätigt. Bei den Opfern der Kriege, in denen diese Waffen dann zum Einsatz
kommen, handelt es sich Schätzungen zufolge zu etwa 85 bis 90 Prozent um
Zivilisten. Während 222 der 240 Jahre, die seit 1776 vergangen sind, befand
sich Amerika im Krieg.
Ken
McGraw, der Sprecher des Kommandos für Spezialoperationen der Vereinigten
Staaten, konstatierte im Jahr 2015, dass in 147 Ländern amerikanische
Spezialeinheiten stationiert sind – das sind 75 Prozent aller anerkannten
Staaten der Erde. Aktiv sind die Kommandos zu jedem Zeitpunkt in etwa 80 bis 90
Ländern. Mit den 400 Milliarden Dollar, die die Entwicklung eines neuen
Kampfflugzeuges verschlungen hat (wobei allein die „Helme“ 400.000 Dollar pro
Stück kosteten) hätte man jedem Obdachlosen in Amerika ein hübsches Heim
verschaffen können. Stattdessen ist die Zahl der Obdachlosen allein in New York
auf über 60.000 angestiegen; 40 Prozent davon sind Kinder.
👉Diese Situation ist nicht die Folge von
Inkompetenz, sondern von Berechnung. Diese Archonten und ihre Hybriden, die
über die Erzeugung und Verteilung des „Geldes“ gebieten, brauchen den Krieg, um
ihre Agenda voranzubringen – ob die Menschen zu essen und ein Dach über dem
Kopf haben, könnte ihnen nicht gleichgültiger sein..."
(-
Fortsetzung -)
"Können
Sie sich den Grad an Geistesgestörtheit und Psychopathie vorstellen, den es
braucht, um Menschen verhungern zu lassen, weil die Fantasiezahlen eines
Computerprogramms nicht groß genug sind?
Gleichzeitig
werden Gesetze verabschiedet, die es unter Strafe stellen, Lebensmittel an
Obdachlose zu verschenken; potenzielle Schlafplätze werden mit Stacheln
versehen und Parkbänke durch zusätzliche Armlehnen unterteilt, damit sich auch
ja niemand darauf hinlegen kann.
Bei den
Leuten, die dafür verantwortlich sind, handelt es sich um ausgewachsene
Psychopathen – ganz gleich, welche Definition man dabei zugrunde legen mag.
Kriege bilden bei der Umsetzung der finanziellen Agenda insofern ein
Schlüsselelement, als die Archontenbanken Geld an die Archontenregierungen
„verleihen“, damit diese die Länder bombardieren können, die sich die Archonten
einverleiben wollen; ist das Töten und Zerstören vorüber, „verleiht“ man noch
mehr Geld, um die Verwüstung wieder zu beseitigen (falls das zur Agenda passt).
Mit
diesem permanenten Kreislauf aus Tod, Zerstörung und „neuen Investitionen“
wurden etliche Nationen so tief in die Verschuldung getrieben, dass die
Rückzahlung der Schulden unmöglich geworden ist. Damit befinden sich die
betroffenen Länder in der Hand der „Geldgeber“.
Wenn man
ehrlich ist, muss man sogar konstatieren, dass die Schuldnerländer schon seit
langer Zeit den archontischen „Gläubigern“ gehören. Sobald man einmal begriffen
hat, was tatsächlich vor sich geht, erscheint einem die Welt in einem ganz
neuen Licht. Die scheinbare Komplexität entpuppt sich dann lediglich als
Deckmantel, der einige einfache Tatsachen verbergen soll.
Wenn
finanzielle Fragestellungen zur Sprache kommen und in einem unverständlichen,
hochtrabenden Fachchinesisch diskutiert werden – mit Begriffen wie Hedgefonds,
Hausse, Baisse, ungedeckte Leerverkäufe, Put-Optionen, unvorhergesehene
Aufwendungen und Spitzenzinssätze –, die selbst Leute vom Fach oft nicht
kapieren, schalten die Menschen schnell ab.
Ein
Finanzjournalist schrieb einmal dazu: Ich habe über annähernd zwei Jahrzehnte
Interviews mit Bankmitarbeitern und Vermögensverwaltern geführt und, bei Gott,
mitunter kann man deren Gerede wirklich kaum verstehen. Wie oft habe ich von
meinem Notizblock hochgeschaut und gemerkt, dass ich kein Wort von dem kapiert
habe, was mein Gesprächspartner in den letzten Minuten von sich gegeben hat.
Oder besser gesagt, ich habe zwar die einzelnen Worte vernommen, nicht aber den
Kontext begriffen, in dem mein Gegenüber sie gebraucht hat.
👉Doch in seinem Kern funktioniert das
Geldsystem ganz einfach:
Man leiht
den Menschen Geld, das nicht existiert (Kredit), und erhebt darauf Zinsen; die
Zinsen werden aber nicht mit generiert (also nicht in Umlauf gebracht).
Folglich gibt es stets weit mehr Schulden, als überhaupt „Geld“ vorhanden ist,
von dem die Schulden beglichen werden könnten. Sind die Menschen dann nicht
mehr in der Lage, die Tilgungsraten zu bedienen – insbesondere nach einem
absichtlich herbeigeführten Finanzcrash –, stiehlt man ihnen ihr Vermögen und
ihre Besitztümer, die real existieren – Häuser, Grundbesitz, Geschäfte und
Autos.
Den
letzten Zahlen zufolge, die ich gesehen habe, nähern wir uns dem Punkt, an dem
sich fünfzig Prozent des Reichtums der Welt in all seinen Formen im Besitz von
nur einem Prozent der Weltbevölkerung befinden. Erreicht wurde das größtenteils
durch den Tausch von „Geld“, das aus dem Nichts herbeigezaubert wurde, gegen
Grundbesitz, Immobilien, Rohstoffe und Unternehmen. Das archontische Prozent
(in Wirklichkeit noch weniger) stiehlt die Welt – doch mit fünfzig Prozent
geben sie sich längst nicht zufrieden: Sie wollen ALLES!"
~☆~☆~☆~
(Auszug
aus: 📖 "Das Ich-Phantom und der Weg zum
wahren Selbst" von David Icke)
⭐️@Experte_0815⭐️💋
https://t.me/Experte_0815
Euer ERFRIBENDER