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LINKSEXTREME VERSUCHEN AFD-JUGENDGRÜNDUNG ZU VERHINDERN
🕒 Schon Tage vor dem Gründungsparteitag
der neuen AfD-Jugendorganisation in Gießen war klar, wohin die Reise geht:
Mehrere Hotels stornierten aus Angst vor Antifa-Krawallen die Zimmer von
AfD-nahen Gästen – in einer Stadt, die ständig „Weltoffenheit“ predigt.
Linke
Bündnisse wie „Widersetzen“ kündigten offen an, die Gründung der neuen
Jugendorganisation „Generation Deutschland“ mit Blockaden und Störaktionen zu
verhindern. NIUS sprach von „linken Gesinnungsfanatikern“, die nicht
demonstrieren, sondern verhindern wollen, dass eine legal gewählte Partei
überhaupt Nachwuchsstrukturen aufbauen kann.
🌛 Bereits am Freitag reisen Tausende
Gegendemonstranten an. Für Samstag werden bis zu 50.000 Protestierer bei rund
30 Veranstaltungen erwartet – begleitet von einem der größten Polizeieinsätze
der letzten Jahre mit bis zu 6.000 Beamten. Gießen wird zur Hochsicherheitszone.
🌅 Gegen 5:30 Uhr füllt sich der Bahnhof
Gießen, erste Gruppen sammeln sich, um Zufahrtswege zu blockieren. Kurz darauf
melden die Liveticker von NIUS:
5:40 Uhr:
AfD-Gegner rennen auf die Autobahn.
5:49 Uhr:
Linke Demonstranten besetzen die Autobahn.
6:27 Uhr:
Erste Auseinandersetzungen zwischen Linksradikalen und Polizei.
Parallel
dazu besetzen Gegendemonstranten laut JUNGER FREIHEIT Land- und Bundesstraßen
rund um Gießen, die Stadt wird regelrecht abgeriegelt. Schon gegen 7:10 Uhr
wird gefragt, ob die Polizei die Kontrolle verliert.
🚧 Die Blockaden radikalisieren sich: Die
B429 und B49 werden mit Sitzblockaden, Menschenketten und später sogar mit
Baumstämmen und Straßenschildern dichtgemacht. Laut NIUS steht der Verkehr „in
und um Gießen nahezu still“, Kreisverkehre werden mit Fahrzeugen blockiert.
Die JUNGE
FREIHEIT berichtet, dass selbst Krankenwagen und medizinisches Personal
aufgehalten werden, Krankenschwestern flehen darum, durchgelassen zu werden.
Hier geht es nicht mehr um „Protest“, sondern um die gezielte Lahmlegung einer
ganzen Stadt – und damit um konkrete Gefährdung der Bevölkerung.
💦🚓 Gegen 8:24 Uhr meldet NIUS den Einsatz
von Wasserwerfern auf der B429, wenig später räumen Räumpanzer die Blockaden
auf der B49. Währenddessen versucht die Polizei, Busse mit AfD-Teilnehmern
überhaupt bis zur Hessenhalle durchzubringen: AfD-Autos werden beschädigt,
Scheiben eingeschlagen, Linksextreme hängen sich von Brücken über
Bundesstraßen, um Zufahrten weiter zu blockieren.
WELT
berichtet, dass Beamte mit Steinen und Flaschen beworfen werden, es kommt zu
heftigen Ausschreitungen. Bis zum frühen Nachmittag sind 10–15 Polizisten
verletzt, das Uniklinikum meldet weitere Verletzte auf Seiten der
Demonstranten.
👊 Besonders bezeichnend für das Klima:
Gegen 8 Uhr wird der AfD-Bundestagsabgeordnete Julian Schmidt beim Aussteigen
aus seinem Auto in Hallennähe von rund 20 Angreifern attackiert. Er berichtet
von Schlägen und Tritten, im Gesicht sind Schrammen und Blutergüsse sichtbar.
Die JUNGE FREIHEIT veröffentlicht ein Video des Angriffs, WELT und dpa
bestätigen den Vorfall, später wird ein Tatverdächtiger festgenommen.
Wer eine
demokratisch gewählte Partei mit körperlicher Gewalt bekämpft, beweist damit
nicht „Haltung“, sondern den Zustand demokratischen Verfalls.
🏛 TROTZ ALLEM: GRÜNDUNG VON „GENERATION
DEUTSCHLAND“
Trotz
Blockaden, Angriffen und Chaos beginnt der Gründungsparteitag der neuen
AfD-Jugendorganisation mit gut zwei Stunden Verspätung, viele Plätze bleiben
zunächst leer, weil Delegierte feststecken. Am Ende setzen sich die Delegierten
durch: Die neue Organisation wird „Generation Deutschland“ heißen.
🎤 REAKTIONEN AUS DER POLITIK – VERDREHUNG
DER REALITÄT
Während
NIUS und JUNGE FREIHEIT von „linksextremen Krawallen“ und einem „Mob“ sprechen,
der die Stadt belagert, versucht
Bundeskanzler Merz, das Ganze als bloßen Konflikt „zwischen ganz links und ganz
rechts“ zu relativieren.
Quelle
(https://t.me/DEKurier)-
ABO:
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Euer ERFRIBENDER