Freitag, 19. November 2021

Sich einfach mal 'Nullen'.

 Sich einfach mal 'Nullen'.


mynamzb, [19.11.2021 18:00]

[Weitergeleitet aus Everything i find]

 

Alles auf Anfang, raus mit dem Müll, vor allem dem, der im Kopf sitzt.

 

Sich über alles freuen können, weil es neu erscheint oder wieder entdeckt. "Was vergessen war, ist neu."

 

Dazu muss man die Vergangenheit hinter sich lassen können.

 

Warum fällt es kleinen Menschen leichter sich zu freuen?

Vielleicht weil sie noch keine Belastungen oder gar Traumata im Speicher der Vergangenheit haben?

 

Anscheinend muss man diese Dinge, die Einen belasten, 'verarbeiten' um sie beseitigen/vergessen/abhaken zu können.

 

Woher kommt denn eigentlich dieser Druck? Kommt er vom gedachten 'Oben', von den 'Oberen', von denen die sich vielleicht zur Zeit nicht Herrscher nennen, aber "Papst" oder "Queen" und anderen, die sich vielleicht nicht so gern im Vordergrund sehen und eher ein verdecktes Spiel spielen?

 

Dies ist ja nur die Spitze des Eisbergs, im Kleinen geht dieses Prinzip weiter mit; "Chefs", "Kanzlern", "Ministern", dabei sind das alles nur Wörter, aber die Verbindung, die mit diesen Wörtern erschaffen wurde, hat mir zumindest früher noch eine Art gedachten Respekt entzaubert, den ich vor diesen Leuten dann auf Grund der Verbindungen, die man zieht, je nachdem welche Prioritäten man im Leben hat, hatte. Heute sehe ich nur den Menschen und das, nennen wir es mal 'Wesen', welches dahinter bzw. im 'Inneren' steckt.

 

Ich hab den Müll raus gebracht, denn es ist mir völlig egal, wer sich wie nennt, wenn er oder sie mich nicht menschlich behandelt oder sein Handeln sich negativ auf mich auswirkt, dann macht sich Der- oder Diejenige damit im übertragenen Sinne zu Müll, der nun weg muss. Denn Er wird nicht mehr gebraucht.

 

Und die Frage, die ich mal an Jeden stellen möchte, denn sie scheint die zu sein, die einen großen gemeinsamen Nenner hat:

Seid ihr diese Schwafler und Schwätzer, diese korrupten Marionetten, die noch von unserer Lebenszeit bezahlt werden, nicht endlich satt?

Eigentlich weiss es Jeder, in seinem Inneren, das denke ich zumindest, aber Viele haben zu große Abhängigkeiten entwickelt.

 

An dieser Stelle stellt sich dann auch eine wegweisende Entscheidung. Welchen Weg wird man jetzt gehen, in Anbetracht der derzeitigen Situation?

Wird man weiter wegschauen oder seinen Mund aufmachen?

Nicht umsonst wird Einem das 'Fragen' in der Schule ausgetrieben. Es kostet nichts, nur Mut.

 

                             Euer ERFRIBENDER

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