Montag, 9. Januar 2023

‼️ Karrieresprungbrett: Wie sich die Pharmaindustrie ihren Einfluss sichert

 ‼️  Karrieresprungbrett: 

Wie sich die Pharmaindustrie 

ihren Einfluss sichert



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In der Corona-Zeit agierten namhafte Vertreter der Gesundheitsbehörden wie Firmensprecher der Pharmakonzerne. Der Kardiologe Peter Andrew McCullough erklärt dies so: 

    Our FDA, NIH, CDC officials are working for their next Job in industry. (Offizielle Behördenvertreter arbeiten an ihrem nächsten Arbeitsplatz in der Industrie.) 

FDA, NIH und CDC sind us-amerikanische Gesundheitsbehörden. Und tatsächlich: Der frühere FDA-Sprecher Scott Gottlieb ist jetzt im Vorstand des Pharmariesen Pfizer, der frühere FDA-Kommissar Stephen Hahn bei Moderna und Rick Bright vom Gesundheitsministerium arbeitet seit 2021 bei der Rockefeller Stiftung. 

Gigantische Angstmacherei 

In Europa sieht es ähnlich aus: 2003 war der deutsche Tierarzt und Epidemiologe Klaus Stöhr Leiter des Impfprogramms der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und propagierte die Impfung gegen die Vogelgrippe. Dabei sparte er nicht mit Angstmacherei: Zwei bis sieben Millionen Tote schätzte er, 25 bis 30 Prozent der Weltbevölkerung würden erkranken. Geworden sind es am Ende 861 Erkrankungen und 456 Todesfälle, wohlbemerkt weltweit.

Trotzdem hatte Österreichs ÖVP-Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat damals, im Jahr 2006, für acht Millionen Einwohner 16 Millionen Dosen Impfstoff auf Steuerzahlerkosten eingekauft.

Karrieresprung als Belohnung? 

Anfang 2007 wechselte Stöhr von der WHO zur Pharmafirma Novartis. Damals kamen die Mainstream-Medien jedoch noch ihrem Auftrag nach und die Chefredakteurin des British Medical Journal schrieb: 

    Die Glaubwürdigkeit der WHO ist schlimm beschädigt. 

Denn drei Autoren der 2004 erneuerten WHO-Richtlinie zum Umgang mit Grippe-Pandemien standen auf den Honorarlisten der Pharmakonzerne Roche und Glaxo Smith Kline. Beide Firmen vertreiben Impfstoffe und Grippemedikamente. 

Nächste „Pandemie“ folgt sogleich 

2009 die nächste „Pandemie“. Dieses Mal rief die WHO die höchstmögliche Pandemiestufe wegen der Schweinegrippe aus. 

Allerdings hatte sie davor die für das Ausrufen einer Pandemie notwendige Anzahl von vorliegenden Todesfällen und Erkrankungen aus der Begriffsdefinition gestrichen. Seither genügt es, dass sich ein Virus schnell in mindestens zwei der sechs WHO-Regionen ausbreitet. Keine Todesfälle, keine Erkrankungen braucht es mehr, um Pandemie-Alarm zu schlagen.   09.01.2023 

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Euer ERFRIBENDER

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