‼️ Karrieresprungbrett:
Wie sich die Pharmaindustrie
ihren Einfluss sichert
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In der
Corona-Zeit agierten namhafte Vertreter der Gesundheitsbehörden wie
Firmensprecher der Pharmakonzerne. Der Kardiologe
Peter Andrew McCullough erklärt dies so:
Our FDA,
NIH, CDC officials are working for their next Job in industry. (Offizielle Behördenvertreter arbeiten
an ihrem nächsten Arbeitsplatz in der Industrie.)
FDA, NIH
und CDC sind us-amerikanische Gesundheitsbehörden. Und tatsächlich: Der frühere
FDA-Sprecher Scott Gottlieb ist jetzt im Vorstand des Pharmariesen Pfizer, der
frühere FDA-Kommissar Stephen Hahn bei Moderna und Rick Bright vom
Gesundheitsministerium arbeitet seit 2021 bei der Rockefeller Stiftung.
Gigantische
Angstmacherei
In Europa sieht es ähnlich aus: 2003 war der deutsche Tierarzt und Epidemiologe Klaus Stöhr Leiter des Impfprogramms der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und propagierte die Impfung gegen die Vogelgrippe. Dabei sparte er nicht mit Angstmacherei: Zwei bis sieben Millionen Tote schätzte er, 25 bis 30 Prozent der Weltbevölkerung würden erkranken. Geworden sind es am Ende 861 Erkrankungen und 456 Todesfälle, wohlbemerkt weltweit.
Trotzdem hatte Österreichs ÖVP-Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat damals, im Jahr 2006, für acht Millionen Einwohner 16 Millionen Dosen Impfstoff auf Steuerzahlerkosten eingekauft.
Karrieresprung
als Belohnung?
Anfang 2007
wechselte Stöhr von der WHO zur Pharmafirma Novartis. Damals kamen die
Mainstream-Medien jedoch noch ihrem Auftrag nach und die Chefredakteurin des
British Medical Journal schrieb:
Die Glaubwürdigkeit der WHO ist schlimm
beschädigt.
Denn drei
Autoren der 2004 erneuerten WHO-Richtlinie zum Umgang mit Grippe-Pandemien
standen auf den Honorarlisten der Pharmakonzerne Roche und Glaxo Smith Kline. Beide
Firmen vertreiben Impfstoffe und Grippemedikamente.
Nächste „Pandemie“
folgt sogleich
2009 die
nächste „Pandemie“. Dieses Mal rief die WHO die höchstmögliche Pandemiestufe
wegen der Schweinegrippe aus.
Allerdings
hatte sie davor die für das Ausrufen einer Pandemie notwendige Anzahl von
vorliegenden Todesfällen und Erkrankungen aus der Begriffsdefinition gestrichen.
Seither genügt es, dass sich ein Virus schnell in mindestens zwei der sechs WHO-Regionen
ausbreitet. Keine Todesfälle, keine Erkrankungen braucht es mehr, um Pandemie-Alarm
zu schlagen. 09.01.2023
Euer ERFRIBENDER
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