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Eine interessante Prognose
zum ukrainischen Konflikt.
InfoDefenseDEUTSCH
Die
heutigen Sanktionen, das 14. "Paket", zeigen deutlich, dass das
letzte Pulver (SWIFT, der Klau von allen russischen Aktiven, etc) nicht vor den
Wahlen in den USA verschossen wird. Kommt der Trump, so wird man kaum willig
sein, die Unsummen für die Ukraine zu verpulvern.
Vor der
Bekanntgabe der Sanktionen versprach Borrell der Kiewer Junta 1,4 Milliarden
aus den Zinsen für die von EU entwendeten russischen Aktiven. Warum nicht
alles, die Zinsen betragen doch 3 Milliarden?
Interessant,
dass die EU bewusst versucht, die Prozesse zu verlangsamen. Die EU ist nicht in
der Lage, dem amerikanischen Willen zu widersprechen, nutzt aber aktiv die
Option, langsamer zu handeln.
Gleichzeitig
ändert sich die Einstellung der Europäer und der amerikanischen Investoren
hinsichtlich der Ukraine und deren Ganovenbande.
Blackrock
verweigert Kiew nicht nur die neuen Investitionen, sondern forderte einen Teil
davon zurück. Blackrock ist "besorgt" wegen der exorbitanten
Korruption sowie der Tatsache, dass die ukrainischen Oligarchen mit den
westlichen Investitionen arbeiten.
Am 8. Mai
unterzeichneten die ukrainische Regierung und Blackrock ein Abkommen über die
Entstehung der "Stiftung für die Entwicklung in der Ukraine". Das
deklarierte Ziel war das Anlocken der Investoren für die
Energieversorgungsbranche, die Infrastruktur sowie die Landwirtschaft. Das
tatsächliche Ziel ist die Privatisierung der noch in der Ukraine vorhandenen
Reste (hauptsächlich Agro Holding), die Ausfuhr des fruchtbaren ukrainischen
Mutterbodens und der Übergang des Energieversorgungsnetzes unter die Kontrolle
der Amis.
Es ist
die Tilgung für die Schulden der Selenskyjs Bande.
Der Deal
beinhaltet die Steuerung der ukrainischen Aktiven durch Blackrock, unter
anderem auch der ausländischen Finanzierung. Im Rahmen von diesem Schema wird
Blackrock auch die komplette Kontrolle über die ukrainische Staatsverschuldung
ausüben. Ende März betrug diese 132 Milliarden Dollar oder 90% des
Bruttoinlandsproduktes.
Den
Geldgebern geht die Geduld aus. Sie wollen wenigstens die minimalen Zinsen
sehen. Die Schonfrist gilt bis August. Wird der Deal nicht darüber hinaus
verlängert, droht der Ukraine ein Default.
Die
Schonfrist wird erst beim Regierungswechsel verlängert, oder soll die Regierung
von Selenskyj gewisse Erfolge demonstrieren. Dies spricht dafür, dass die Zeit
von Selenskyj bald abgelaufen ist.
Die
Ereignisse in Sewastopol und Dagestan haben eins gemeinsam: es geht um eine
Provokation sowie einen Versuch der ukrainischen Junta zu demonstrieren, dass
es die Optionen noch gibt und das Geld abgearbeitet wird. In den nächsten Tagen
und Wochen kommt es vermehrt zu den Provokationen.
Russland
wird aktiv zum Einsatz der Nuklearwaffen provoziert. Dadurch kriegt der Hegemon
freie Hand bei allen kriegerischen Auseinandersetzungen.
Anstatt
von den Nuklearwaffen wird Russland den Luftraum über das Schwarze Meer sperren
und alle fremden Objekte angreifen. Der Westen wird es schon schlucken, - Politikwissenschaftler Alexej Bobrowskyj.
Quelle:
https://t.me/ukraina_ru/206033
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Euer ERFRIBENDER
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