Donnerstag, 6. Juni 2024

Messerstecher und Massenmörder werden geduldet, Menschen sind nicht erwünscht!

 Messerstecher und Massenmörder 

werden geduldet, 

Menschen sind nicht erwünscht!

Russische Friedensaktivisten verlassen Deutschland

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Liebe Friedensfreunde, 

wer hätte gedacht, dass wir in Deutschland nochmal Zeiten erleben werden, in welchen russische Staatsbürger um ihre Sicherheit bangen müssen, gewalttätigen Angriffen und Drohungen ausgesetzt sind und aus Grund von staatlichem Druck ihre Wohnung und Arbeitsplätze verlieren. In Deutschland im Jahr 2024 sind solche Zustände wieder Realität geworden. 

Die Friedensaktivisten Elena Kolbasnikova und Max Schlund haben sich deshalb schweren Herzens dafür entschieden, der BRD den Rücken zu kehren und sind nach Russland ausgereist. 

Aufgrund von vermehrten Presseanfragen, lesen Sie hier unsere Stellungnahme. Natürlich wird die gemeinsame Arbeit für ein friedliches Verhältnis zwischen Deutschland und Russland fortgesetzt. 

Es entspricht den Tatsachen, dass sich Frau Elena Kolbasnikova und Herr Max Schlund derzeit in Kaliningrad befinden und ich stehe als Anwalt des Ehepaares selbstverständlich mit diesen in Kontakt und konnte heute Morgen noch einmal ausführlich mit Frau Kolbasnikova telefonisch kommunizieren. 

Das Ehepaar Kolbasnikova / Schlund sieht sich seit Jahren in Deutschland gravierenden Schikanen, Diskriminierungen und Stigmatisierungen ausgesetzt. Beide haben aufgrund ihres politischen Engagements mehrfach ihre Arbeitsplätze verloren. Die Wohnung wurde gekündigt. Es kam zu unzähligen, fragwürdigen strafrechtlichen Ermittlungsverfahren mit teilweise brutal ausgeführten Hausdurchsuchungen. 

Zudem steht das Ehepaar im Fadenkreuz ukrainischer Extremisten, die sie laufend bedrohen. 

Sie haben demzufolge wegen der unzumutbaren russophoben Diskriminierungen, Stigmatisierungen und Diffamierungen kurzfristig die Reise nach Kaliningrad angetreten. Sie sagen, dass sie in Deutschland derzeit als russische Staatsbürger aufgrund der gravierenden Russophobie nicht mehr leben können. Es ist sehr traurig, dass das weltoffene Deutschland sich gegenüber russischen Staatsbürgern als intolerant, diskriminierend und ewig- gestrig präsentiert. Das Credo des politischen Engagements des Ehepaars lautet: Frieden zwischen Deutschland und Russland. Eine solche Losung ist im kriegstüchtigen Deutschland der Gegenwart offenbar nicht mehr erwünscht. Trotz der eingeleiteten diversen Strafverfahren bleibt das Ehepaar gelassen und ist nach wie vor der Auffassung, dass sie unsere Strafgesetze strikt eingehalten haben und dass ihr politisches Engagement vom Grundrecht der Meinungsfreiheit gedeckt ist. Die erwähnten Strafverfahren sind noch anhängig. Dazu werden jedoch derzeit keine weiteren Erklärungen abgegeben. 

Mit freundlichen Grüßen, 

Markus Beisicht

Euer ERFRIBENDER

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